Martin Friedrich   B ü h l e r

   

 

-   B U C H - P R O J E K T   -

 

JUSTIZ-EHRENKODEX

PFLICHTGEMÄSEN WELT-HANDELNS:

Cicero: DE OFFICIIS

Die einseitige Weltgesundheits-Weltfinanz-Weltwirtschafts-Weltfriedens-Erfolgs-und-Zukunftsgarantie per Aussenwirtschaft

zunächst gemäs eigener Familiengeschichte zurück bis 596 n.Chr.,

darüber hinaus über Mundus und Adelricus bis FASTIDA 249 n.Chr.,

und punktuell bis Ustbora = Burebista alias Gnaeus Pompeius Magnus

mit dem Theater, dem Portikus und der Curia des Pompeius 61-55 v.Chr.

aus Atri / Hadria in Picenum seit 400 v.Chr., davor 1000 bis 406-396 v.Chr. 

in Veij (ital. Veio) als Referenzsystem bzw. Verfassungs- und Fürstenspiegel zur

 

(SPÄT-) ANTIKE

 

 


 

Einführung

 

Jede Wissenschaft / Tempelordnung / Religion setzt eine vorrangige Palastordnung voraus, die entweder unmittelbar in der aktuellen Person eines „Kultur-Heroen / Religionsstifters / Dynastie-Gründers“ und damit letztlich in seiner (Junggesellen-) Biographie zu fassen ist oder die noch (im Sinne einer Konstitutionellen Monarchie) in seinen unmittelbaren Söhnen und weiteren Nachkommen gepflegt wird, und dabei auf die aktuell noch am weitreichendsten gepflegten Familientraditionen fusst, und sei es – innerhalb eines Staatenverbundes mit Monarchien wie die EU – im Rahmen einiger Wirtschaftsaristokratien, die einseitig den Weltwirtschafts-Weltfriedens-Erfolg auch nach Aussen garantieren, so jedenfalls war immer alles vorrangig geordnet, was sich als bestandsfähig erwiesen hat.

 

Entsprechend obliegt es jedermann erst einmal als Junggeselle, den bestmögliche Tugendpfad als Herkules-Aufgaben-Tugend-Pfad-Königsweg zu gehen / zu praktizieren / zu aktiveren bis hin zu Ehe und Familie, und sich dabei an den besten Vorbildern zu orientieren; soweit die eigene Familiengeschichte innerhalb des Deutschen Kaiserreiches überliefert ist, ist natürlich vorab diese Geschichte als Verfassungs- und Völkerrechts-Geschichte vorrangig zu erschliessen: der Nachweis der eigenen mittelalterlichen Familiengeschichte ist bereits in einem ersten Buch dokumentiert mit Schwerpunkt in der Zeit von 1090-1280, der Zeit ab Begründung der Burg Rotenburg über dem Neckar (heute Weilerburg) als namensgebend für die heutige Stadt Rottenburg/Neckar wie für den ersten „Burgherren“, Adalbert von Roten-Burg:

 

Er hatte seinen Namen von dieser Burg der „ROTHEN KAISER“ (1024-1125) und damit der ROTHEN-Burg (ca. 1090), so jedenfalls das, was bisher zu ermitteln war, und vor diesem Interpretations-Muster ist es möglich gewesen, von da aus am Beispiel dieser Familiengeschichte weiter in die Geschichte zurück zu kommen, und das anhand der ältesten, dafür einschlägigen Stätten zu verifizieren: das alles konnte vorläufig bis einschliesslich König Rothari (636-652) und seinen Vater Herzog Nanding von Brescia (ab 596 n.Chr.), damit zurück bis in vorislamische Zeit, von 2003 bis 2015 abgeschlossen werden, so dass damit seither endgültig alles davor fraglich war, damit die ganz frühe Zeit der langobardischen Besiedlung seit dem Tod von Justinian, und des 6. Jh. seit der SUI-Dynastie 581 (mit der 2-Mio-Städteregion Daxan / Changan / Xi’an 589) und von Chosrau I.

 

Chosrau I gilt als Zeitgenosse von Justinian und Urheber des aus einer Fassung von 1000 n.Chr. überlieferten SCHAH-NAMEH, das die Geschichte der (gepidisch / kimmerisch / hethitischen /) alt-iranischen / japheth-stämmigen Dynastien im Nahen Osten, im heutigen Iran und der Nord-Hemisphäre enthält (aber in keiner deutschen Übersetzung verfügbar ist, auch in anderen Sprachen nur ansatzweise interpretiert werden kann). Zumindest seit Theoderich (Diedrich von Bern / Verona), seinem Onkel Odoaker (in Ravenna / Raben) und dessen Grossvater in der Gefolgschaft von Attila gelten die Amaler als historisch nachweisbar und bewiesen, die von ihnen überlieferte Genealogie geht zurück bis AMALE zur Zeitwende (dem heutigen Kalendernullpunkt, als Augustus Octavian das Schaltjahr einführt) und verweist auf Stammvater Gaut / Gavt / Gapt / Japheth.

 

Auch die Merowinger-Könige (als Nachkommen eines Königs Francus 40-13 v.Chr., ggf. Sohn von Burebista 82-44 v.Chr. alias Gnaeus Pompeius Magnus als Zeitgenosse und Gegenspieler von Caesar),  sahen sich immer als Nachkommen von Japheth, und in diesem Selbstverständnis verfasst auch Isidor von Sevilla seine ETYMOLOGIEN im 7. Jh., die noch bis einschliesslich der Habsburger Kaiserzeit bis 1740 (vor den Habsburg-Lothringern) unmittelbar als Völkerrechts-Quelle verwendet wurden, und alle Könige aller Königreiche der Nordhemisphäre aus Japheth ableiten, die Nachkommen Sems weit überwiegend in Indien sehen (und nur noch vereinzelt im Alten Orient) und Ham in Afrika nachweisen (wobei Japhethiden unter Rückgriff auf NOAH-ADAM und EDEN teils auf Indien und Afrika, so unter den Achaimäniden, Kuschan, oder in der Kolonialzeit, ausgreifen).

 

Mit dem Kaiserreich des Habsburgers Rudolf II in Prag (als Stifter des Barock im Rahmen einer „Universal-Herrschaft“ aus der Synthese von Spanischer Krone mit Portugiesischer Krone?) des „(Protestantisch-Luxemburgisch-)-Habsburgisch-Ökumenischen Kolonialismus“ und weit mehr noch unter London blüht der Welthandel auf. Mit dem sino-turanischen Mandschu-Kaiserreich endet 1911 die dortige Hebräischen Kanzlei-Schrift wie sie seit dem 8. Jh. (und bis heute in der äusseren Mongolei seit Dischingis Khan) praktiziert wurde, es folgt das Ende der Tradition der Mogul-Dynastie in Indien (samt dem „British Empire“), die Mogul-Tradition etabliert sich vermutlich neu als Pakistan und Bangla-Desh wie Afghanistan unter Untergang der Europäischen Kolonialzeitlichen Weltwirtschafts-Weltfriedens-Ordnung dann endgültig 1911-1945 (unter New York und Tokio?).

 

Die Briten waren ursprünglich „immatrikuliert Adel“ bei der Mogul-Dynastie in Indien mit ihrer „(East) Indian Company“, auch wenn sich Queen Victoria 1876 als „Kaiserin (-Witwe) von Indien / Indo-Arien“ analog der der seit 1864 belegten „Kaiserin-Witwe von SHOA“ tituliert haben mag. Diese Doktrin dieser Kaiserin-Witwen als „Huren Babel (der Lesben-Fantasien-Luxus-Laster)“ führte in die SHOA (der Begriff geht zurück auf SABA der Königin von Saba als einer der Frauen von Salomo und mit Menelik als Sohn gemäs Kebir Nagast); ursprünglich ist SHOA / SABA ein Sohn von Ham: das alles bezieht sich aber auf den Kult um das „Schwarze Babel“ des „Schwarzen Krischna“ von 3114 v.Chr. (vergl. Mahabharata), in Ablösung des vorausgegangenen Susa-Henoch bzw. Ayodhya (Indien) Kain-Rama (vergl. Genesis und Ramayana) mit Geburtsort in Ayodhya ca. 4000 v.Chr..

 

Der Vater von Kain-Rama und weiteren 3 Söhnen (dargestellt als Maiestas domini  und die 4 Evangelisten-Symbole mit Kain-Rama als Mensch) ist ein Desaratha / Duschrat / Tuisto Ras (aus Ras, auch als Herrschaftstitel in Ostafrika, mutmaslich auch Rasse bzw. Rassismus). Vermutlich leitet sich diese indische Dynastie, die bis in das 32. Jh. v.Chr. weitergeführt wird (bis zur Ablösung durch die Erbtöchter als Ehefrauen von Krischna gemäs Mahabhara) geht mutmaslich zurück auf die Dynastie von Eden in Eridu seit 5509 v.Chr., ist entsprechend ein Ableger davon. Die Dynastie von Eden endet um ca. 4000 v.Chr. mit Adam, der die geschiedene Ehefrau des Grosskönigs von Indien heiratet (Eva mit dem Sohn Kain-Rama aus dieser ersten Ehe) und sich damit für die Thronfolge disqualifiziert hat („Vertreibung aus dem Paradies / aus Eridu“); Kain-Rama baut dann über seine Zeit der Verbannung nach Knabenzuhälter-Junggesellenverrat-gegen-Abel die Stadt Susa-Henoch.

 

Es gibt keine Spionage ohne Hure-Rahab-und-Hure-Judith, und keinen Verrat (am Luxus-Laster-Verbot als Verbot von Kannibalismus, als Verbot von Menschenopferung durch Bacchantinnen, als Verbot von Thronraub-per-Königsmord-durch-Knabenzuhälter gemäs KAIN-RAMA-Doktrin) ohne KAIN-RAMA-Knabenzuälter-Thronräuber-Königsmeuchelraubmörder-VERRÄTER, die entgegen dem Verbot (Menschen für Totenkulte zu opfern) auf älteste Totenkulte von ältesten, lange schon erloschener Familien-Dynastien zurückgreifen, also insbesondere den Schwarzen Kult um Babel, den Weissen Kult um Eridu (=Paradies) in Eden ab 5509 v.Chr., den Dunklen Kult von Uruk (der Orks) und Hellen Kult von Ugarit (der Oger). Diese Hintergründe sind zwar allgegenwärtig als Jugend-Fantasy und damit als Fürstenspiegel um mit Blick in diese Spiegel das Tugendlob als Objektive Völkerrechts-Tatbestands-Beschreibung zu formulieren, sind darüber hinaus aber verboten.

 

Eridu (mit den Arudos / Harudos / HARUDEN?) ab 5509 v.Chr. wird oft mit WEISS (im Gegensatz zum SCHWARZEN Babel) umschrieben. Uruk (daraus die ORKS) gilt als DUNKEL, davor schon wird Ugarit (mit den OGER) oft mit HELL / LEUCHTEND / STRAHLEND umschrieben; aus den beiden letzten Städten wird der Ursprung der Di-Patri Bacchus / Dionysos und Herkules / Herakles gedacht in der Antiken Kaiserzeit; dieser Hintergrund wird in der heutigen Fantasy-Welt durchgängig als DUNKEL – HELL Dualismus  als Paradigma illustriert; dieser Di-Patri-Kult ging bereits 541 n.Chr. mitsamt Rom und Babel unter (analog dem Untergang von Sodom-und-Gomorrha), und wurde nach dem spätantiken Chalkedon-Galata-Konstantinopel mit Blüte unter Kaiser LEO I 457-474 (und seiner Tochter bis 518) abgelöst durch das Neue CHANGAN ab der 2. Hälfte des 6. Jh. bzw. 589 (direkt neben dem antiken Xi’an bzw. Chang’an) durch die SUI-Dynastie, dann die TANG-Dynastie.

                                                                                                                         

Der erst SUI-Potentat bleibt für mich fraglich, unstreitig sind alle weiteren SUI- und TANG-Kaisern in Grabstätten als Kopie des Stadtgrundrisses von CHANGAN (Xi’an), was mich dazu veranlasst, davon auszugehen, dass es eine erste Grablege in der Stadt selbst im Palastbezirk gegeben haben muss, die insgesamt samt Stadtgrundriss kopiert wurde. Die Kanzlei-Schrift dieser alt-türkischen bzw. sino-turanischen SUI-Dynastie war aus meiner Sicht die sog. alt-türkische Runenschrift ohne jedes Vorbild in Ostasien, da aber unstreitig die vorausgegangene weltgröste Stadt Galata-Konstantinopel kopiert wurde in Ostasien, selbst eine Kopie des 541 n.Chr. untergangenen Roms, spricht vieles dafür, dass diese ursprüngliche Etruskische Schrift von Rom von 776 v.Chr. mit kopiert wurde (die möglicherweise auch bereits als Schrift im Dakien von Burebista bis 44 v.Chr. übernommen wurde).

 

Entsprechend kann ich nicht ausschliessen, dass die ebenso wie die Etruskische Schrift und Literatur 541 n.Chr. zu 100 % untergegangene Schrift und Literatur der Gepiden-Daken-(Thraken-Gomer-Japheth-)Dynastie, aus der ich die Thrakische Dynastie von Kaiser LEO I ableite 457-518 (als ASEN-Dynastie, was Konstantinopel zu ASGARD macht) kopiert wurde, die ebenso aus der Etruskischen (davor Linear B und A) Schrift abgeleitet gewesen sein dürfte. Sicher ist, dass vermutlich mit Kaiser Ruizong (bestattet im Qiaoling) die alttürkische Runenschrift als Kanzlei-Schrift ersetzt wurde durch die Reichsaramäisch-Hebräische Schrift (sie war bis Mitte des 7. Jh. ja noch als Kanzlei-Schrift für die mittelpersische Sprache der Sassaniden in Gebrauch gewesen), die dann von allen weiteren sino-turanischen Kaiser-Dynastien bis zu deren Ende 1911 verwendet wurde; seither ist sie verwaist.

 

Legt man den Sprachgebrauch von FLAVIUS JOSEPHUS: DIE GESCHICHTE DES JUDÄISCHEN KRIEGES (eine Sprache, die selbst wieder ältere vergleichbare Bilder verwendet wie der „Trojanischen Krieg“ von Homer“, der „Indus-Krieg“ gemäs Bhagavad-Gita des Mahabharata oder eben der Untergang von Sodom-und-Gomorrha, so wenn er die Massenselbstgenozide in Judäa und in der Jüdischen Diaspora in Medien/Iran beschreibt) zugrunde, endet die kolonialzeitliche Weltwirtschaftsordnung der Neuzeit in multiplen „Judäischen Kriegen“ / „Trojanischen Kriegen“ (also 1. und 2. Weltkrieg). Der Verrat gegen diese älteren Traditionen erfolgt sowohl aus der Alt-Turkologie (gegenüber Sino-Islamisch-Hebraistischen Welt der „Schwarzen“ Bilderschrift-Tradition von Babel) als auch aus der „Weissen“ Runologie (Japanologie, Etruskologie, ect., ggf. auch Burebista bis 44 v.Chr.).

 

So offenkundig dieser Verrat ist, so offenkundig sind die Verräter: im Bild von „Kain und Abel“ wird das Grundmuster jeder geheimen Lesben-Fantasien-Luxus-Laster-Verschwörung zum Verrat am Spionage-Verbot (durch Huren-Judith-und-Huren-Rahab) und Kain-Rama-Religionsfrevel-Thronraub-Königsmeuchelraubmord-Verbot durch Verräter beschrieben / illustriert / formuliert / definiert: ein untrügliches Kennzeichen von Luxus-Laster-Verrätern ist immer, dass sie die Opfer des Verrates beschuldigen, schuldige Verbrechern zu sein, während alle unter Moral- und Ehrenkodex immer den Verräter (so Kain-Rama im Fall von Abel) verurteilen, weil er den Verrat nicht wie geboten präventiv ausgeschlossen hat, sondern sich des Verrates bewusst, d.h. wissentlich und willentlich bedient als Thronräuber und sich als Königsmörder, d.h. Weltwirtschaftsverräter selbst vor allen demaskiert.

 

Der Alt-Turkologie-NSDAP-Verschwörungs-Verrat von 1928 wird per „Luxus-Laster-UN-Runologie-von-1941-GESTAPO-Verrat“ (Einführung der Alt-Turkologie-Schriftreform 1941 per Luxus-Laster-Befehl im Weimarer Deutschen Reich in Ablösung der Fraktur-Schrift per Atomarer UN-Apokalypse) umgesetzt für alle Luxus-Laster-Hochverräter, die 1941 insgeheim die alt-türkische Runenschrift als UN-Kanzleischrift umsetzen. Seit 1941 sind also parallel die Luxus-Laster-NSDAP-GESTAPO-Little-Boy-Atombomben bis heute ein noch nicht bewusst reflektiertes Thema (eines „Führerbefehls der UN-von-1941-VERFÜHRER“) gewesen; bis heute wurde diese Doktrin hinter der Schrift gemäs „Führerbefehl (mit Wirkung für das Reichsgesetzblatt, bis dahin in Fraktur, dann in UN-Runologie-von-1941)“ niemals legitimiert, d.h. es gibt weiter keine Friedensoption unter diesem Hochverrat.

 

Luxus-Lasterhaftigkeit der Kain-Rama-Thronräuber- Königsmeuchelmörder ist verboten. VERRÄTER müssen präventiven öffentlich und namentlich überführt werden, nur so kann die ehrenwerte Gesellschaft sich selbst schützen vor immer neuen Holocaust-Massenselbstgenoziden von Sodom-und-Gomorrha, von „Trojanischen Kriegen“ und „Judäischen Kriegen“, wie vom Weltuntergang durch Pandemie wie bei  Rom-und-Babel 541 n.Chr.: Sallust und Cicero sind mit ihren öffentlichen Anklagen gegen den Verräter Catilina bis heute verbindlich als Grundsatz des Pflichtgemäsen Welt-Handelns, als einseitige Weltwirtschafts-Weltfriedens-Erfolgsgarantie unter Gewissensprimat (in den Nürnberger Urteilen gemäs Platon: POLITEIA wird das Primat-der-Zukunft-der-Jugend-der-Tugendbräute per Fürstenspiegel formuliert); Cicero: DE OFFICIIS gilt als ein Völkerrechts-Spiegel.

 

VERRÄTER müssen entsprechend wegen geheimer Verschwörung zum VERRAT öffentlich und namentlich überführt-verurteilt-verflucht-verdammt-gebrandmarkt und damit verbannt werden aus jeder Ehrenwerten Volkswirtschafts-Verfassungs-Vollbeschäftigungs-Zukunfts-Erfolgs-Garantie (so wie das gute Tradition war bei Sallust und Cicero mit ihrer öffentlichen Anklage gegen den Friedensverräter-Weltwirtschaftsverräter Catilina). Bis heute werden fatale Königsmeuchelmorde (Kindermord gegen den Kronprinzen der Romanov in Russland, Königsmord per Knabenzuhälterei gegen den Junggesellen Ludwig II 1886, ect.) scheinbar nicht vorbehaltlos verurteilt, alleine durch diese Unterlassung wird Verrat für Verräter weltweit verherrlicht, mit einer neuen Tragödie, wenn dann neue internationale UN-Luxus-Laster-Flüchtlingslager als Sodom-und-Gomorrha untergehen.

 

1864 hatte die Schwarze Kaiserinwitwe von SHOA / SABA in zweiter Ehe (als Liebhaber?) einen Vertreter der aksumitischen salomonischen Dynastie aus dem Hause Juda, von da aus mag über die Psychiatrie eine Welle von Kippa-Kain-Rama-Psychiatrie-Pandemie-Luxus-Lasterhaftigkeit eines Schwarzen Totenkultes von Babel für Hochverräter entstanden sein (im Rahmen der aksumitischen Dynastie, die um ca. 1895 das Grab ihres Urahnen Menelik, Sohn der Königin von SHOA / SABA und Salomo in Jerusalem, so jedenfalls im Kebir Nagast, geöffnet hat, die Gebeine in die Zionskirche in Aksum umgebettet hat, und von da an dann die Gräber von Salomo und David auf dem Tempelberg in Jerusalem (bzw. dem „Berg Zion“, daher der Begriff „Zionismus“ dieser Bewegung) gesucht hat; als Kaiserin-Witwe hat sie den Kult um Äthiopis und Ham unter dem „Schwarzen Babel“ etabliert:

 

Es wurde aus einem Flüchtlingslager die neue Hauptstadt Addis Abeba des neuen Landes „Äthiopis-Land / Äthiopien“ (auf Grundlage des verbotenen Totenkultes um den Schwarzen Krischna als schwarzem Fischer aus Meru in Ostafrika und Erbauer des Turmes von Babel und Grundlage des Indo-Aria-Kultes); von da ab werden Königsmeuchelmorde gegen Nachkommen von Sem, Ham und Japheth verübet im Rahmen der Psychiatrie (so u.a. gegen Bayernkönig Ludwig II 1886) per Anti-Apartheit-von-SHOA, in Judenghettos mit dem Königsmörderasylrecht-unter-dem-Hakenkreuz-der-Staatenlosigkeit (wie es schon für den Königsmörder von Abel, also Kain bzw. Rama 4000 v.Chr. belegt ist) durch verbotene Luxus-Lasterhaftigkeit-Selbstermächtigung-zur-Machtergreifung für VERBANNTER-HOCHVERRÄTER-Wiederholungverräter-von-Sodom-und-Gomorrha-Weltuntergang .

 

Die folgende Aufstellung / Liste / Chronologie der wichtigsten überlieferten Kalendernullpunkte als Stiftungen von Kulturheroen, deren Regierungsbeginn (oder ein vergleichbar wichtiges Ereignis) als Kalendernullpunkt bei den Nachkommen galt, zeigt diesen Schwarzen Krischna mit dem von ihm abgeleiteten Kalendernullpunkt (verbindlich für einen Planeten-Kalender-Zyklus von 5131 Jahren, der 2012 einen Zyklus durchlaufen hatte). Neben dieser „Schwarzen Traditionsbindung“ gab es eine weitere „Traditionsbindung“ mit dem Kalendernullpunkt 5509 v.Chr. von Eridu in Eden (oft erinnert als „WEISSES / WEISS-GOLDENES Zeitalter“) die über 541 n.Chr. und über Kaiser Justinian hinaus fortlebt (nachdem mit der Pestpandemie der ältere Bacchus-Kult und Kult um die Di-Patri verboten wird, z.B. auch in der Halle Heorot / Hagia Sophia von 532, die 553 und 558 neu definiert wird).

 

2014.10.15 Kalendernullpunkte, Systematik Neues Bild (1).jpg

 

Nur was innerhalb von Familienpatriarchat als Gewissensprimat der ältesten Familien weltweit einseitig als Weltwirtschafts-Weltfriedens-Erfolgsgarantie gewährleistet wird, ist PFLICHTGEMÄSES WELT-HANDELN, alles andere, d.h. „Kommunikations-Theorien“ / Internetprotokolle u.ä. mögen auf solche Meta-Ebenen informell zurückgreifen (ebenso aber alle geheimen Zuhälter-Verschwörungen aller Königsmeuchelmörder-HOCHVERRÄTER), daher ist wichtig, zu ermitteln, was im Rahmen der „Alten Welt“ heute einseitig per Aussenwirtschafts-Völkerrechts-Souverän des Pflichtgemäsen Welthandelns des Absoluten-Primates-der-Zukunft-der-Jugend-der-Tugendbräute-der-nationalen-wehrfähigen-Junggesellen-der-EHRE gemäs Tugendlob weltweit dauerhaft garantiert werden kann im Rahmen der Objektiven Völkerrechts-Tatbestands-Beschreibung (gemäs Völkerrechts-Spiegel).

 

Ich selbst kann vorläufig diesen Nachweis eines eigenen Familiengeschichts-Selbstbewusstseins, bisher noch 67-jähriger Junggeselle, unstreitig leisten zurück bis 596 n.Chr., darüber hinaus über Mundus und Gepidenkönig Ardaricus bis zu dessen Geburt 401 (mit Sitz der Gepidendynastie 249-401 auf Burg Scharosch), Gepidenkönig Fastida im Scharmützel mit Gotenkönig Ostrogotha 249 n.Chr., und ohne konkrete Genealogie und Sitz (soweit es nicht Viminacium war) bis Burebista bis 44 v.Chr.. Es spricht alles für die Identität von Ustbora = Burebista mit Gnaeus Pompeius Magnus aus Hadria in Picenum. Für die Amaler Dynastie ist eine lückenlose Genealogie seit Amale  = Scyld  und Scaef überliefert. Sitz der Familie Pompeius über die ersten 4 Jahrhunderte vor der Zeitwende ist das heutige Atri: die Merowinger-Genealogie mit gleichem Stammvater reicht so weit zurück. 

 

Mehr kann nur jedermann selbst in eigener Sache, d.h. in Sachen eigener Familiengeschichte leisten, das bleibt damit erst einmal für jeden Junggesellen die wichtigste Aufgabe und Herausforderung im Sinne des Herkules-Aufgaben-Tugendpfades-der-Junggesellen-EHRE, wobei das alles natürlich nur stereotype Begriffe sind einer uralten Archetypologie, Grundlage für Weltfinanz-Weltgesundheits-Weltwirtschafts-Weltfriedens-Erfolg. Alles an Jugend-Fantasy darüber hinaus ist Fürstenspiegel für Junggesellen, darüber hinaus bestenfalls für rein formale Kategorien (Internetprotokolle, ect.) zulässig, insoweit nicht konstruktiv-produktiv in einer Wertschöpfungskette verwendbar (darüber hinaus bestenfalls wertlos, ansonsten kontraproduktiv, und deshalb ja weltweit als Luxus-Laster kategorisch verboten, auch wenn diese Verbote scheinbar mehrheitlich gebrochen werden können).

 

Es geht hier um einen öffentlichen Diskurs / eine Auseinandersetzung / eine Verständigung / ein Tugendlob (einen Objektiven Völkerrechts-Tatbestand) darüber, was heute erfolgreich für alle dauerhaft möglich sein und bleiben wird: es geht um die Voraussetzungen dafür, den Nachweis über die Sicherheit, und die Optionen, eine öffentlichen Anklage gegen jeder geheime Verschwörung der VERRÄTER (mit einer öffentlichen und namentlich Verbannung jedes VERRÄTERS, der Polizei-Gerechtigkeit und Justiz-Ehrenkodex verraten wird, so dass dieser institutionelle Schutz nicht mehr existiert) fortlaufend zu leisten (möglichst noch bei Planung von Verrat) und zu garantieren, damit sich jeder selbst schützen kann, und (über seine Familie) die Jugend, Tugendbräute, Junggesellen und Zukunft bestandsfähig dauerhaft sichern kann (denn versagt / unterbleibt das, greifen immer Göttinnen-des-Absoluten-Primats-der-Zukunft-der-Jugend-der-Tugendbräute-der-Junggesellen ein).

 

Es bedarf eines „olympischen Wettbewerbs“ um die besten Darstellungen, wie man präventiv Schaden (und daraus resultierende Schadenersatzforderungen) abwenden kann und – mehr noch und darüber hinaus – Erfolg für alle vergleichbar auf Dauer (ohne Schadenersatzforderungen wegen entgangenem Erfolg) garantieren kann: in der juristischen Terminologie ist das eine Darstellung des Objektiven Völkerrechts-Tatbestandes, in der literarischen Tradition ist es die illustrierte, schlüssige, verständliche Darstellung des Tugendlobes, d.h. des eigenen, bereits praktizierten Herkules-Aufgaben-Tugendpfades-Königsweges-der-Junggesellen gemäs Völkerrechts-EHRENKODEX mit dem Ziel von Ehe und Familie, und es gibt den Spiegel der Weltkulturgeschichte (als Fürstenspiegel), in dem das alles immer und immer wieder neu überprüft / nachjustiert werden kann / wird / muss:

 

Alles ist bisher ein Projekt, denn es ist ja zunächst kein Abschlussbericht, sondern eine Aufgaben-Umschreibung, ein Versuch, die masgeblichen Herausforderung, die die Zukunft an die Menschheit stellt, zu erfassen um zielorientiert Lösungsansätze zu erarbeiten, Lösungskompetenz zu erwerben und die Zukunftsfähigkeit ständig neu unter Beweis zu stellen  und immer weiter auszubauen. Das literarische Format dazu nennt sich TUGENDLOB als „Loblied“ auf die Tugendbräute der Jugend, Junggesellen und Zukunft, und damit als dem einzigem Zukunftsfenster für die Menschheit insgesamt und schlechthin: gerade da geht es ja am meisten darum, Schaden präventiv möglichst ganz abzuwenden und die langfristigen Weichenstellungen frühest-möglich und zu dem best-möglich vorzunehmen, damit auf mindestens weitere 50 bis 100 Jahre (und bis in alle „Ewigkeit“).

 

Ich verweise fortlaufend auf Historisch-Fantastische Romane und PC-Rollenspiele, die ich im Sinne eines Fürstenspiegels konsultiere und dabei bearbeite, insoweit auch rezensiere und praktiziere. Während ein Buch einen Abschluss einer Arbeit dokumentiert, werden hier bestenfalls aktuelle Zwischenschritte vorläufig dargestellt (damit längst nicht tagesaktuell diskutiert) im Hinblick auf die aus der aktuellen Sicht planbaren weiteren Trippelschritte, manches davon wird realisierbar sein, manches wird sich als Irrtum erweisen, anderes bleibt über den Tag hinaus weiter wegweisend, ohne dabei vorab schon das Endergebnis abschätzen zu können. Heute würde ich z.B. die Karolinger nicht mehr von den Merowingern ableiten – obwohl für mich das längere Zeit als plausibel erschienen war – , sondern jetzt sehe deren Ursprung eher schon in der Westgoten-Königsdynastie.

 

Ich folge dabei der Einsicht, dass Beowulf identisch ist der historischen Person von Westgotenkönig Rekkared I (bis 601, bis dahin 50 Jahre im Kontext zur Justinianischen Dynastie), der 553 und 558 die Kuppel der Hagia Sophia neu einwölbt (die als Bacchus-Tempel 541 geschlossen wurde, 12 Jahre bevor die Kuppel erstmals einstürzt). Davor schreibt Jordanes 551 die GETIKA, damit gut ein Jahrzehnt nach dem Verbot des Bacchus-Kultes (und aller Quellen dieses Kultes), aber noch mit der ursprünglichen Hagia Sophia von 532-537 vor Augen. Er schreibt, dass die Goten-Dynastien und die Gepiden-Dynastie zusammen eine grössere Familien-Einheit mit einem gemeinsamen älteren Stammvater bilden, so dass die Seitenhalbkuppeln die Gotendynastien, die Hauptkuppel der Hagia Sophia die Gepidendynastie symboliseren könnte; die Getika wird bisher unzureichend verstanden.

 

Heute vermute ich vorläufig, dass der Hintergrund von König Heidrek dem Weisen gemäs HEIDREKS SAGA identisch sein könnte dem von Ardarich als Gepidenkönig ab 455, er wäre also davor dieser König Heidrek der Weise (der älteste Hintergrund der gesamten nordischen Mythologie) gewesen, und es gibt sehr gute und damit überzeugende Indizien dass Ardarich ab 457 in Konstantinopel / Asgard als IMPERATOR LEO I lebt. Alles, was die „Heldenlieder“ der EDDA beschreiben, wäre damit letztlich Teil-Aspekte der Welt rund um diesen Kaiser Leo I 457-474 alias Gepidenkönig Ardarich alias Heidrek der Weise. Hintergrund dazu (als Völkerrechtsspiegel) sind die Götterlieder der EDDA, die aus meiner Sicht ein Triumvirat von Konstantin (Freyr = Arthus) – ERMANERICH (Odin) –Schapur II (Loki) als Sassanidenkönig in Konstantinopel-Galata (mit Schapur II in Chalcedon) beschreiben.

 

Wenn Spuren, Indizien, vorläufigen Plausibilitäts-Paradigmen und Wahrscheinlichkeits-Analysen nicht widerlegbar sind, sind sie damit zwar noch lange nicht bewiesen, aber damit müssen alle bisherigen Methoden, alle bisherigen Thesen, Themen, Validierungs-Prozesse, alles an bisherigen theoretischen Grundlagen dafür, alle bisherigen Verfahren zur Ermittlung, Qualifizierung und Quantifizierung von vermeintlichen „Fakten“ (und „faktischen Wahrheiten“) allesamt neu auf den Prüfstand und einer umfassenden Diskussion, Analyse, Kritik unterzogen werden, ein Prozess, den ich nicht absehen, nicht abschätzen, und noch viel weniger unterbinden, stoppen und verhindern könnte weltweit (per Internet), und deshalb bleibt mir nur, dazu auch TEIL II / III der folgenden Gliederung immer wieder neu zu konzipieren / damit neu zu beginnen / neue Fakten einzubringen.

 

Was ich vorläufig vorausgesetzt hatte als vermeintlich sicheres, gesichertes, überprüftes Wissen, ist damit oft nur noch falsches Vorurteil zu unzureichenden, teils ggf. gefälschten oder sonst falschen bzw. fehlinterpretierten Quellen, die verfügbar, aber noch nicht hinreichend interpretationsfähig waren, der gesamte erste Teil gemäs der folgenden Gliederung dokumentiert damit nur den Weg durch alle bisherigen Irrungen und vielfachen Wirrungen / Verwirrungen / Verwechslungen, und es gibt weiterhin vor mir nichts, was ungeprüft übernommen werden könnte, nichts, was ich hier nun vorläufig schon einmal „blanko als Plan-Gliederung“ vorweisen / vorgeben könnte; was vorhanden ist, es ist oft weniger als nichts, denn wäre da nichts, gäbe es auch nicht die selbstmörderischen, falschen, fatalen Vorurteile: ich sondiere jeden Tag neu nach „festen Boden vor meinen Füssen“.

 

Es sind entsprechend für Teil II noch nicht einmal alle Fragestellungen vorformuliert als vorläufige Kapitel-Vorgaben, es gibt nichts, ausser die Notwendigkeit, das zu bearbeiten, es mag gemäs der heute gängigen Selbstdefinition vorrangig die Welt der Alt-Historiker sein (gemäs Selbstdefinition z.B. der Universität Wien und Akademie der Wissenschaften in Österreich, mit Althistoriker-Tag am 13.-15.11.2018), aber auch das kann ich selbst nicht beurteilen, bis 2018 wusste ich nichts von einer Existenz einer solchen Welt (z.B. Gepiden-Königreich, Thrakische Reiche, alte Nekropolen und Königsgräber in ältester Zeit schwerpunktmäsig im heutigen Bulgarien und der europäischen Türkei) und ggf. ältestem Kult-Zentrum (d.h. ursprünglichsten Königssitz?) im heutigen Edirne (als Bacchus-Kultstätte); ich finde bisher selten weiterführendes zur Gepidisch-Dakischen-(Thrakischen) Dynastie.

 

GALATA unter Ermanerich.jpg

Konstantinopel-GALATA unter Ermanerich 330-376: ASGARD-MIDGARD-UTGARD

 

Ich setze voraussetze, dass es zur Zeit von Ermanerich ab 330 n.Chr. 3 parallele Reich gab: ASGARD unter der Konstantinischen Dynastie (Konstantinopel), dann das Sassaniden-Reich als UTGARD (Chalkedon) und dazwischen in der Mitte MIDGARD von Ermanerich (mit Sitz in GALATA). Ich gehe von da aus zurück bis zu dessen Vorfahren Gotenkönig OSTROGOTHA und dessen Zeitgenossen Gepidenkönig FASTIDA: beide treffen sich 249 n.Chr. zu einem Scharmützel in GALTIS AM FLUSS AUHA (Callatis / Mangalia in Rumänien, dem damaligen Abfluss der Donau in das Schwarze Meer, oder Viminacium?). Die Vorfahren von Gepidenkönig Fastida sehe ich in Dakischen Königen  ausserhalb des Römischen Dakien seit 106 n.Chr.: dort leben davor noch die Merowinger Könige.

 

Die überlieferten Vorfahren der Merowinger Könige gehen damit über  Francus und Burebista alias Ustbora alias Gnaeus Pompeius Magnus – identische wie die Gepiden Könige  – zunächst bis 400 v.Chr. (als Zeitgenossen von Sokrates) in Atri zurück. Ich sehe im mythischen Gotenkönige Gadarich den Grossen (gemäs Jordanes: GETIKA) Kaiser Hadria alias Kanischka I den Grossen aus Italika in Spanien (die Vorfahren dort sind im 3. Jh. v.Chr. zugewandert aus Atri = Hadria in Picenum). Bei den Goten-Königen als Amalern – seit der Zeitwende in Gotland / Schweden – ist überliefert, dass sie den gleichen Ursprung haben wie Gotenkönig Gadarich der Grosse, also müssen sie auch aus Italika in Spanien nach Dänemark-Gotland/Schweden gekommen sein zur Zeit von August Octavian.

 

2022.10.29 Huns 450 1.jpg

Rückschluss von Attila und Ardarich / LEO I auf Burebista, ggf. in Viminacium

Burebista alias Gnaeus Pompeius Magnus wird wohl auch Moga / Maues sein

 

Viminacium, 1882 vorläufig erschlossen als Provinzial-Römische Stadt des 1. Jh. bis einschliesslich 6. Jh. mit bis zu 40.000 Ew (dann verlassen, verfallen und nie wieder überbaut) ist der für mich bisher plausibelste Ansatz, dort zurück bis in das 1. Jh. v.Chr. nachzuforschen, um zu prüfen, ob es ein möglicher Herrschafts-Sitz bzw. Residenz-Ort von Burebista alias Gnaeus Pompeius Magnus 48 bis 44 v.Chr. war. Unter der Römischen Stadt Viminacium ist eine ältere Stadt mit Schachbrett-Muster mit einer anderer Ausrichtung, in der ich Burebista alias Gnaeus Pompeius Magnus bis 44 v.Chr. vermute; das Mausoleum fluchtet mit der voraugustäischen Stadt, ist ausgerichtet auf das Amphitheater: es ist wohl das Mausoleum von Ustbora = Burebista = Gnaeus Pompeius Magnus:

 

Виминацијум.jpg

Es gibt unter dem Römischen Viminacium eine ältere Stadt (hier rot markiert) mit Mausoleum

 

In Rom lässt sich das Theater des Gnaeus Pompeius Magnus samt Porticus von 55-61 v.Chr. genau lokalisieren; die Ausgrabungsstätte der anschliessenden 4 Tempel ist öffentlich zugänglich auf dem antiken Marsfeld. Ich habe diese Stätte im Juni 2023 (nach dem Kolosseum mit Forum Romanum und den Kapitolinischen Hügeln und vor der Engelsburg mit dem Petersdom) besucht, das alles von Atri kommend, und unterwegs zum 17 km nördliche gelegenen Veij, das alles vor der Frage, ob die Königs-Dynastie von Veij (ital. Veio) mit Aufgabe von Veij 396 v.Chr. (damit Rom wachsen konnte) dann anstelle von Veij das neue Hadria in Picenum = Atri 400 v.Chr. gegründet hat. Dieser Ansatz ist hoch plausibel, und diesem Lösungsansatz steht bis heute kein besserer Lösungsansatz entgegen.

 

Theater-of-Pompey.jpg

Curia (Venus-Tempel), Theater und Porticus des Gnaeus Pompeius Magnus 61-55 v.Chr. in Rom

 

Abweichend von der gesamten bisherigen Forschungsliteratur vertrete ich, dass nicht etwa die 4 Tempel (mit einer anderen Ausrichtung als das Theater des Pompeius samt Porticus) am Ende, aber ausserhalb des Portikus, die Curia sein können (es gibt weder eine Zugangsmöglichkeit, noch Platz für einen repräsentativen Bau), vielmehr ist der für mich einzig mögliche Lösungsansatz, dass der Tempel der Venus über dem Theater-Halbrund die CURIA sein muss, denn ein Theaterbau war nicht genehmigungsfähig, genehmigt wurde damit die CURIA (als Tempelbau, es war ja kein Palastbau), weil der quasi das gesamte Theater „zu Füssen lag“, dieser Versammlungsort des Senats thronte damit über dem grösten antiken Theaterbau überhaupt und insgesamt und wurde so genehmigt.

 

Ich war 2023 erstmals in Veij, zunächst nur bei der aktuellen Ausgrabungsstätte, wo offenbar eine augustäische Anlage (Villa, Therme?) ausgegraben wird, damals im Bewusstsein, dass Odysseus 753 v.Chr. beim ersten König der Römischen Königsdynastie seit 776 v.Chr. (der da bereits eine heiratsfähige Tochter hatte): bei Alkinoos von Scheria, und dabei (mit seinen inzwischen 6 Söhnen von 3 Frauen) als Souverän von ganz Europa anerkannt wurde vom Etruskischen 12-Städte-Bund, damit Europa aus dem Kontinent (bis Ural) und einschliesslich Kleinasien / Anatolien. Für mich ist das FANUM VOLTUMNAE, das ich anschliessend in Orvieto (= Felsina) besucht habe, vielleicht der jährlicher Versammlungsort der Nachkommen von Odysseus mit dem 12-Städte-Bund und Rom.

 

2023 war ich von Bologna (= Felsina) und damit dem fraglichen Zentrum der früh-etruskischen Villanova-Kultur ab dem 9. Jh. (im 10. Jh. war diese Grossregion menschenleer) aus unterwegs in Mittelitalien, vor der Frage, ob die Toskana im 9./8. Jh. von Bologna aus etruskisch besiedelt wurde. Ich war 2024 erneut in Nord-, Mittel- und bis Süd-Italien (Pompeij) unterwegs, und war dabei die gesamte Küste von Pompeij über Neapel, Rom-VEIJ, Livorno-Pisa, La Spezia und Genua und bis zur etruskischen Gründung Turin unterwegs: dort entstanden die etruskischen Städtegründungen bereits ab 1000 v.Chr., wie ich exemplarisch anhand von VEIJ überprüfen konnte; die Villanova-Kultur nördlich (und westlich) der Toskana bzw. Apenninen ging also von der Toskana aus.

 

Ich war in Pompeij vor der Frage, ob der Familienname Pompeius (von Gnaeus Pompeius Magnus) vom Namen der Stadt Pompeij abgeleitet sein könnte: es gibt dafür kaum ein Indiz, aber es gibt noch viel weniger eine alternative Erklärung dafür. Ich habe 2024 schwerpunktmäsig die Stadt Veij ca. 500 v.Chr., damit den Etruskischen Tempel (zeitgleich zum Kapitols-Tempel in Rom und ggf. als Kopie davon?) und damit die besiedelte Hochebene besucht in Kenntnis der publizierten Stadt-Grundrisse der Zeit der ersten Ausgrabungen im 19. Jh.. Ich war allerdings noch nicht auf dem Burg-Areal auf einem (100 x 200 Meter grossen) Bergsporn, auf dem 1000 v.Chr. die Stadtgründung und Besiedelung begann: in einem der ersten Pläne werden noch grosse Tumuli ringsum eingezeichnet.

 

Die etruskische Eisenverarbeitung / kontinentale Eisenzeit (ab 800 / 770 v.Chr. / Hallstatt) ist unstreitig von der vorausgegangenen Kleinasiatischen Eisenzeit (ca. 1200-800/770 v.Chr.) abgeleitet, die wenigen (indirekten) Hinweise auf den Ursprung der etruskischen Königsdynastien der Etruskischen Städte / Stadtstaaten / des 12-Städtebundes verweisen nicht nach Griechenland und in die mykenische Kultur als Hintergrund (wohl aber ist dieser Hintergrund für Odysseus aus Ithaka anzunehmen 773-763-753 v.Chr. gemäs Ilias und Odyssee), es gibt eine Mythologie, die auf ein Erbkönigreich als Weltreich (eines Tartaros) ab 1200/1150/1050 bis 770 v.Chr. verweist (das ist der Hintergrund der Zwergen-Mythologie und des Hades-Tartaros): das Reich der Westlichen Zhou.

 

Erst jenseits davon – damit jenseits der kontinentalen Bronzezeit – ist die kleinasiatische Epoche der Stadt HATTUSCHA 1600-1200 v.Chr., gleichzeitig die kleinasiatische Bronzezeit. Das Reich der Hethiter um HATTUSCHA entspricht wohl am ehesten noch dem Siedlungsgebiet von GOMER (gemäs Flavius Josephus). Die ältesten Mythen der Merowinger-Könige, Gepiden-Könige und Goten-Könige verweisen – jeweils unabhängig voneinander – auf einen Hintergrund in GOMER und JAPHET (Japhet-Nachkommen = Titanen), so in der Formulierung „Kimbern und Teutonen (Gomer und alle weiteren Nachkommen von JAPHETH)“. Odysseus geht zu den Kimmeriern (Kimbern, Nachkommen von Gomer) bzw. Kimmerier-Königen, weil dort der Zugang zum Ahnenkult / Hades-Tartaros ist.

 

HATTUSCHA wird 1200 v.Chr. aufgegeben (ohne Zerstörung), die Zuwanderung entlang des tyrrhenischen Meeres und damit der Westküste Italiens erfolgt um / ab 1000 v.Chr., die Mykenische Kulturblüte um Mykonos geht von 1600-1100 v.Chr., entsprechend ist eine Zuwanderung aus Mykene (als Durchgangs-Station) höchst unwahrscheinlich und eine direkte Zuwanderung aus HATTUSCHA so gesehen unmöglich, eine Abwanderung von Hattuscha auch in den (Osten, ) Norden und Westen des Schwarzen Meeres (kimmerische Kultur, thrako-kimmerische Kultur) aber wahrscheinlich. Das alles macht eine Rekonstruktion des Zuwanderungsweges und der älteren Identität dieser Etruskischen Königsdynastien (die sich Rasena nannten) schwierig.

 

Die einzige verfügbare Spur ist GOMER-Japheth-Noah, der Sitz von GOMER mutmaslich in der Zeit um Mitte des 2. Jtsd. v.Chr. wird möglicherweise in der Mitte der heutigen Türkei / Anatoliens / im ursprünglichen Hethiter-Reich (als Japheth-Reich neben dem Sem-Reich als Assyrien und dem Ham-Reich als Mizraim / Ägypten) gesehen, damit um Ankyra und Hattuscha, es wäre damit um Mitte des 2. Jtsd. der Ursprung wie er für Rasena / Etrusker der Toskana des 12-Städtebundes der 12 Könige angegeben wird (soweit das von Nachkommen der Etruskischen Dynastie von ATRI-VEIJ teils noch zu erschliessen ist), der ältere gemeinsame Nenner aber dürfte das Reich von Akkad mit Sargon von Akkad, überbaut durch Bagdad, seit 2300 v.Chr. sein: Sargon muss aus Japheth sein.

 

Da endet aber dann auch die Spur, auch wenn in Jordanes: Getika noch der Osten von Anatolien bezeichnet wird im 19. Jh. v.Chr. mit Pharao Sesostris III dieser Zeit, aber dieser Hinweis ist nicht zu erhellen bisher. Es gibt keinen tradierten bzw. erschlossenen Ort für Japhet, meines Wissens auch nicht für Sem, diskutiert wurde bisweilen, Cheops mit Ham gleichzusetzen, die 4. Dynastie in Ägypten damit als Nachkommen von Ham auszuweisen, was rein abstrakt seinen Vater Snofru zu Noah macht, aber auch eine solche Lesart wirft weit mehr neue und zusätzlich Fragen auf, als dass bisherige Fragen abklärbar werden, denn waren die Pyramiden von Snofru für sich und seine 3 Söhne, und welche Bedeutung hatten sie damit dann? Die Spur jenseits davon führt nach Eridu.

 


 

 

BUCHPROJEKT:

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

Vorwort

 

Einführung        

                              

                                                                                                             

Einführung in die Geschichte um Ludwig der Frommen, die Voraussetzungen:

Sein Vater Karl der Grosse und Schwiegervater Hugo von Tours als ETICHONE

 

 

 

 

 

Kapitel

0

Grundlagen in Ludwig dem Frommen und Karl dem Grosen

5

Kapitel

0.1

Einführung in die Tradition der karolingischen Dynastie

05

Kapitel

0.2

Einführung in die Tradition die Herrschaft von Karl dem Grosen             

17

Kapitel 

0.3

Einführung in die Thematik Kaiserpfalz Aachen als Palastordnung

42

Teil I:

 

 

 

 

Kapitel

1

Grundlagen zur karolingische Palastordnung und zu den Herakleiden  

65

Kapitel

1.1

Grundlagen zur karolingischen Renaissance seit Karl Martel 714  und in Liuthericus

66

Kapitel

1.2:

Herakleiden als Arsakiden, Rothari als Harude und die Merowinger,  Eticho im Elsass 

90

Kapitel

1.3:

Eticho / Etichonen / Adelricus, Rothari; Nanding noch unter Herakleios d. Ä.    

115

 

 

 

 

Kapitel

2:

Grundlagen zur Etichonen-Dynastie - STRASSBURG

146

Kapitel

2.1:

Egisheim, Königshofen und Strasburg nach Adelricus / Aeticus / Eticho

149

Kapitel

2.2:

Die Herrschaft von Adelricus / Aeticus / Eticho auf dem Hohenberg (Odilienberg) 

174

Kapitel

2.3:

Die Konstitution der Herrschaft von Adelricus / Aethicus / Eticho unter Herakleiden

2.3.1 Herkleios der Ältere vor dem Hintergrund von Justinian, Chosrau I und den SUI

2.3.2 Merowinger, Amaler und Parthen / Barden / Haruden / Parni / Arni (Iran)

2.3.3 Langobardenkönigreich 453-568, 568-652; Paulus Diakonus, Gothaer Kodex

198

 

 

 

 

Kapitel

3:

Wacho und Lethinger; Langobarden und Croats nach LEO I

 

Kapitel

3.1:

3.1.1 Wacho 510-540 (Walthari – 546; Nachfolger in Teurnia, Verona und Pavia)

3.1.2 Lethinger 453-510 in Böhmen und die Kontexte zu den Croats

3.1.3 Attila, Ruga und Pharamund in der Tradition der Konstantinischen Dynastie

 

Kapitel

3.2:

3.2.1 Amaler als Goten; Jordanes: Getika mit Ost- und Westgoten-Dynastie

3.2.2 Haruden (Edictum rothari) als GEPIDEN bei Jordanes: DIE GOTENGESCHICHTE

3.2.3 Gepidisch-Dakisch-(-Thrakische)-Harudische Dynastie von Imperator LEO I

 

Kapitel

3.3:

3.3.1 Attila – Ardarich – Merowinger Dynastie (nach der Theodosanische Dynastie)

3.3.2 LEO I vor dem Hintergrund der Theodosanischen – Valensianischen Dynastie

3.3.3 Konstantinische Dynastie, ERMANERICH, Schapur II ab 330; Diokletian 284

 

 

 

Teil II:  Das 1. – 4. – 6. Jahrhundert

Von der Konstantinische Dynastie (293-364) bis zur Justinianischen Dynastie und Herkleios

Der Arianismus von LEO I 457-474 und Ermanerich 266-330-376; Schapur II 330-379

Diokletian, Soldatenkaiser, Gepidenkönig Fastida 249 / 251 n.Chr.; Kaiserdynastien,

 

Konzilen von Toledo 589; von Orleans 511; von Chalkedon 451; Nicäa 325

 

ORLEANS 511 unter Merowingerkönig Chlodwig I (seit 508 in Paris)

 

   ASGARD (Konstantinopel ab 330) und die Konstantinische Dynastie 293-363

   MIDGARD (Kiew bis 330), GALATA ab 330 unter Grimnir / Ermanerich bis 376

   UTGARD: Sassaniden-Reich 330-379; Jötunhom=Chalkedon (Reich der Zwerge)

 

             SÜDASIEN (Barbur, Sem, Aria)

             OSTASIEN (sino-turanischer Kult, SUI, TANG, Yuan)

             SÜDOSTASIEN (Prambanan, Borobudur, Ankor Wat)

 

               AFRIKA (SHOA; MERU; BABEL; Konsonanten-Bilderschriften Ein-Konsonanten-Schriften)

               ETRUSKISCHE REPUBLIK (Capitol, 12-Städte-Bund, Hallstatt Kultur)

               ETRUSKISCHE DYNASTIE (ARX, Konsonant-Vokal-Schriften, La Tène Kultur)

 

            Mykenische Kultur; Linear B; Linear A und Minoische Kultur

            Homer: Ilias und Odyssee; Hesiod; ect.

            Hattuscha - Hethiterreich

 

 

CHALKEDON 451 unter Gepidenkönig Ardarich (alias Kaiser LEO I, 457-474)

           Burebista - GOMER-Japheth-NOAH – Adam aus Eden – ; Eridu ab 5509 v.Chr.

           Hadrian, Trajan, August Octavian und Caesar-CICERO-Burebista;

           Chalkedon 451 und Nicäa 325 (als Verlobung von Ermanerich mit Freyja)

 

GEPIDENKÖNIG FASTIDA 249 n.Chr. im Krieg gegen Ostrogotha (251 Pest)

            Sitz der Gepiden-Dynastie 250-400 Burg Scharosch (Nähe Presov)?

            Sitz von Burebista 82-44 v.Chr. in Viminacium (besteht bis 6./7. Jh.)?

            Burebista alias GNAEUS POMPEIUS MAGNUS aus Hadria in Picenum

 

GNAEUS POMPEIUS MAGNUS und Caesar; CICERO

            Der fragliche Ursprung vor Atri / Hadria beispielsweise in Veji (bis 396 v.Chr.)

            Die Etruskische Republik, das Ende von Veji 396 und die Akademie in Athen

            [Der alternativ fraglich Ursprung in AIGAI / Vergina / Makedonien // Mykene]

 

 

 

Teil III: Die Etruskische Republik und Etrusk. Dynastie; Villanova; Felsina (= Bologna); VEIJ

 

Babylon (32. Jh. v.Chr.), Susa-Henoch (4000 v.Chr.), Eridu / Paradies 5509 v.Chr.

Uruk (Orks) ab 6373 v.Chr. und Ugarit (Oger) ab 8498 v.Chr.

Die 3 Ur-Archetypen davor

                

                  

               


 

 

Einleitung / Einführung

 

Was ist wirklich (Fachwissen und Sachverhalt),  was ist wahr (subjektiver und objektiver Völkerrechts-Tatbestand), was ist gerecht (Platon: POLITEIA), was ehrenhaft (Cicero: DE OFFICIIS),

 

was ist geboten (unter Beachtung der Rechtfertigungs- und  Entschuldigungsgründe), was ist eine nachhaltige Welt-Friedensgarantie (Völkerrechts-Hausordnung und Familien-Genealogie),

 

was ist das Subsumptionsschema (als Tempelordnung der Justizordnung der Verfassungsordnung), was die Friedensgarantie als Palastordnung der Völkerrechtsordnung der Familien-/Völkergeschichte:

 

im Fussball zählen die Eigentore immer für die Gegenseite; in der Polizeiarbeit gilt, dass nichts einfacher ist als Gewalt zu verüben: aber der Gewalttäter ist immer der Straftäter, auch als Polizist.

 

Und auch in der Politik gilt, dass nichts einfacher ist als zur Wahl zugelassen zu werden und Stimmen von Wirklichkeitsleugner und Betrügern / Fälschern gegen die Wahrheit zu bekommen.

 

Vielleicht gelingt es sogar, die Mehrheit der (abgegebenen) Stimmen gegen die Wirklichkeit und Wahrheit zu bekommen: das Ergebnis ist damit dann aber das schiere Gegenteil von Demokratie.

 

Nichts ist populärer als Wohlstand, aber Wohlstandsversprechungen aus Fehlern und Irrtümern zur Wirklichkeit und Wahrheit sind schadensträchtig und lassen Menschen verarmen und erkranken.

 

Wer hinter dem zurück bleibt, was heute befriedet ist und damit möglich ist, hat nicht den bestmöglichen Erfolg: das schadet niemand mehr (als nicht realisierter Erfolg) als den Massen von Armen.

 

Wer über das hinaus geht, was unter dem Friedensprimat möglich ist (und damit Massenvernichtungswaffen hat, Umwelt- und Klimaschmutz oder/und Arbeitslose zulässt) wirkt kontraproduktiv.

 

Verfassungsdemokratie ist also der schmale Grat zwischen zu wenig und zu viel, zwischen nicht produktiv genug und kontraproduktivem Grösenwahn, heiligem Krieg und Menschenopferklerus.

 

Die Armeen sind die sonst arbeitslosen Armen, die damit in der Armee Arbeit haben bis sie im zivilen Bereich untergekommen sind: ist Bundeswehr oder Bundesagentur die Armen-Armee?

 

Wenn bei weniger Umwelt- und Klimaschmutz schon heute weit mehr Umwelt- und Klimaschutz möglich ist, so ist das nun „Gebot der Stunde“, die Unterlassung damit bereits als Kriegsverbrechen,

 

ansonsten damit Terrorismus / Spionageterrorismus / geheime Verschwörung zum Verrat / Luxus-Lasterhaftigkeit für Verräter / Verbannte-Verräter-im-Schweinekoben / Wiederholungs-Verrätern.

 

Massenvernichtungswaffen sind Terrorismus,  Atombomben-Verräter stellen Staats-Terroristen, wenn bisherige Arbeitslosen-Armeen künftig Welt-Klimaschutz leisten, sind sie doch DER STAAT.

 

Masgebliches Völkerrecht ist die masgebliche Familiengeschichte als masgebliche Völkergeschichte: dem geht das Absolute-Primat-der-Zukunft-der-Jugend-der-Tugendbräute-der-Jungesellen vor.

 

Es sind derartige Fragen / Themen / Herausforderungen aus der Zukunft, es ist der Moralische Imperativ, die hier thematisieret werden wollen / sollen im Rahmen des Formates des Tugendlobes.

 

 


 


 

Hinweis zur Schriftsprache / Orthographie:

ß (bzw. sz) ist im folgenden Text zugunsten einer einfachen phonetischen Schreibung durch s oder ss ersetzt: die bisherige amtliche Orthographie wird damit konsequent phonetisch weiterentwickelt.

Einige Textpassagen sind in der Minuskelschrift belassen, auf die ich mich in meinen Texten von 1998 bis 2009 beschränkt habe, denn die Majuskel hatte seit 1941 offensichtlich keine Bedeutung mehr.

Die Orthographie bei mittelalterlichen Namen ist teils normalisiert, teils auch noch inkonsequent angesichts ganz unterschiedlicher orthographischer Systeme auch in mittelalterlichen (Schreib-) Dialekten.

 


 

Stand: 20.06.2025

 

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