Projektseite https://martin-buehler.hosting.telekom.de Martin Friedrich Bühler
20.02.2025 KÖNIG ROTHARI
(636-653) – NANDING (ab 596) –NOTZO=REPTILA – ADAMUND=MUNDUS – etc. Ich habe seit 2002/03 vergeblich nachgeforscht, wer
der Vater von Nanding, Herzog von Brescia seit 596 n.Chr., ein Notzo ist. Ich
war 2015 vor Ort in Mailand um König Rothari 636-652 zu überprüfen, und fand
daraufhin, dass er wohl im Johannis-Baptisterium bestattet wurde, über dem
später der Mailänder Dom errichtet wurde. Ich war 2022 dann auch von Genua
aus in Bobbio auf Spurensuche nach dem ursprünglichen Kloster Bobbio, und
habe mich gefragt, ob vielleicht dort (analog von Eticho, der im
Odilien-Kloster bestattet wurde, das er seiner Tochter Odilia gestiftet hatte
gemäs Stiftungs-Urkunde) Nanding bestattet wurde, es gibt aber weder einen
Beweis noch einen Gegenbeweis. Auch wenn ich keine historische Person hinter
Notzo finden konnte, habe ich 2018 seinen Vater Adamund identifiziert als
Mundus, Feldherr von Kaiser Justinian und aus meiner Sicht Bauherr der Hagia
Sophia 532-536, bis zu seinem Tod (gefallen vor Salona); Mundus wiederum ist
unstreitig Enkel von Gepidenkönig Ardarich alias Kaiser LEO 457-474 der
Leoniden-Dynastie 457-518. Ich fand schliesslich, dass der erste Name der
Genealogie im Edictum rothari, ein Ust-Bora identisch sein muss Bora-Ust =
Bure-Vist = Burebista = Gnaeus Pompeius Magnus, konnte aber auch damit Notzo
nicht identifizieren. Ich habe zuletzt den Hinweis im Edictum rothari auf den
Ursprung im „Stamm der Haruden“ gedeutet als Ursprung in den Rasena, so die
Eigenbezeichnung der Etruskischen Könige seit 1000 v.Chr. entlang der Küste
zum Tyrrhenischen Meer (so von Veij). Das alles hat noch immer nicht erlaubt, Notzo einer
historischen Person zuzuordnen. Die Frage hatte sich konkret ab 2015
gestellt, als ich vor Ort in Brescia war, damals war wohl bereits ein
Historischer Roman fertig, der 2016 (Bd. 1) und 2017 (Bd. 2) erschienen ist,
und den ich 2019 schon einmal gelesen hatte, in dem die Lösung enthalten ist,
aber man findet sie – so meine Erfahrung – erst, wenn man das vollständige
Profil dieses Notzo vorab erarbeitet. Ich wusste, dass er 535 für tot erklärt
wurde, ich wusste zuletzt, dass er eigentlich nur bei dem höchstrangigen
nächsten Verwandten, dem Gepidenkönig in Sirmium, untertauchen konnte, also
535-567, bis zum Tod von Kunnimund, in Sirmium gewesen sein kann, und als
Sohn des Stifters der Hagia Sophia war damit die Wahrscheinlichkeit am
höchsten, dass er dann in Konstantinopel war. Als ich nun den Historischen Roman
ULLA PUNTSCHART: DER HORT DER GEPIDEN nochmals durchgelesen habe, war klar, dass
es einerseits überhaupt nur eine einzige Person in diesem Roman sein konnte,
andererseits aber das Profil dieses als Neffen des Gepidenkönigs bezeichneten
Gepiden (tatsächlich war Mundus bei seinem Onkel, dem Gepidenkönig,
aufgewachsen, nachdem sein Vater sehr früh ermordet worden war) praktisch
100% identisch dem gesuchten Profil: demzufolge ist REPTILA die Historische Person
hinter Notzo, er war quasi der Erbe von Kunimund, hat nach dem Tod von
Kunimund den Königsschatz an sich genommen und ist damit nach Konstantinopel
und soll dort dann eine „illustre Person“ gewesen sein. Diese Spur ist für mich – nach 22 Jahre
Nachforschungen (einschliesslich eines zusätzlichen Studiums der Klassischen
Archäologie zwecks qualifizierter Nachforschungen 2000 bis 2006) – zunächst plausibel.
Es war aber gleichzeitig immer klar, dass genau diese Zeitleiste, konkret das
Konzil von Toledo 589 n.Chr., 1000 x 1000 Mal mehr noch aber der Bau der
1-Mio Planstadt CHANGAN auf der grünen Wiesen durch die SUI-Dynastie 581-618
n. Chr. (als dritte 1 Mio Stadt der Menschheitsgeschichte, der noch 2
weitere, Nanjing und Peking, im sino-turanischen Kaiserreich 581-1911 folgen
sollten bis London dann ab 1800 mit 1 Mio zur ersten Stadt mit über 1, 2, 5,
10 und bis 15 Mio wurde, mit NEW YORK mit über 1, 2, 5, 10 und bis 15 und
Paris mit über 1, 2, 5, 10, und bis 13 Mio im Schlepptau, was zusammen dem entspricht
was heute Tokio mit 42 Mio Metropolraum alleine auf die Waagschale legt, was
aber noch nichts über die Bestandsfähigkeit aussagt). Damit gibt es erstmals
eine konkrete Spur, die überprüfbar ist, und damit können vorläufig weiteren
Namen der Genealogie im Edictum rothari nun enger Historischen Personen
zugeordnet werden, so dass eine sehr viel komplexere Prüfung möglich wird,
und damit vielleicht Muster zutage treten, die sich dann vielleicht wiederum
weiteren historischen Kontexten zuordnen lassen, so dass sich damit
vielleicht weitere Quellen erschliessen lassen, die bisher noch nie damit in
Verbindung gebracht werden konnten, deshalb / dazu füge ich die relevante aktualisierte
Fassung nachfolgend ein:
20.01.2025 AUSWERTUNG DER
FAHRRAD-FITNESS-TOUR 2024 ------------------------------------------------------------------------- Die Fahrrad-Fitness-Tour 21.04.2024-20.05.2024 war
ambitioniert, und der Weg (entlang der antiken Kaiserstrassen) war das Ziel.
Ich kam im Ergebnis – nach 2023 – zum zweiten Mal nach Rom-VEIJ und nun –
nach 2015 – auch zum zweiten Mal durch Mailand (Mailänder Dom mit der
Grablege von König Rothari 636-652 in einem Johannis-Baptisterium, über dem
der heutige Dom erbaut wurde) und Brescia (Sitz von Herzog Nanding von
Brescia seit 596 n.Chr. mit fraglicher Grablege: denkbar sind Kloster Bobbio,
ein Antiker Tempel in Brescia oder die Hagia Sophia). Es fehlen genauere Nachweise für die Zeit 536 (Tod
von Mundus in Salona, wo angeblich sein Sohn 535 gefallen ist, was nicht
plausibel ist, soweit es sein einziger Sohn war, der damit Vater von Nanding
gewesen sein muss) bis 596 n.Chr. (als Herzog Nanding von Brescia aus dem
Nichts erscheint), es ist alleine schon deshalb unverständlich, weil im Edictum
rothari von 643 n.Chr. eine durchgängige Genealogie der Vorfahren durch die
Spätantike belegt ist, was beweist, dass zu der Zeit (unter Merowinger
Hoheit) dieser Hintergrund noch transparent war. Der im Edictum rothari genannte erste Vertreter der
Stammliste, ein Ust-Bora muss Bora-Ust = Bure-Vista / Burebista alias Gnaeus
Pompeius Magnus sein, und der Hinweis auf den Ursprung im „Stamm der Haruden“
muss auf den Ursprung in den Hradena / Hrasena (so die Eigenbezeichnung der
Etruskischen Könige seit 1000 v.Chr. entlang der Küste des Tyrrhenischen
Meeres) zurück verweisen, nur so ergibt sich ein schlüssiges Gesamtbild, aber
es bleibt vorläufig ein hochplausible Indizienspur gemäs Edictum rothari,
wozu es weiterer Nachweise bedarf. Die Zeit von 552-601 ist abgedeckt durch
Westgotenkönig Rekkared = Beowulf gemäs Beowulf-Epos: 552 gründet Justinian
die Militärbasis SPANIA, 553 kommt Beowulf nach Konstantinopel nach Einsturz
der Kuppel der Hagia Sophia (= Grendel Episode) mit Neu-Einwölbung und bleibt
bis 558 mit dem zweiten Einsturz (Grendel-Mutter-Episode) mit der 2.
Neueinwölbung, dann Rückkehr mit Sitz in LISSABON und Nebenresidenz in
Toledo, mit Konzil von Toledo 589 (zeitgleich zum Beginn des Baus der
1-Mio-Planstand Changan der Sui-Dynastie) und mit Tod dann 601 n.Chr. THE WITCHER (Warschau, 2007) bildet den ersten Teil
des Beowulf-Epos‘ (Grendel-Episode) ab, THE WITCHER II (2011) bildet den
zweiten Teil des Beowulf-Epos‘ ab und THE WITCHER III (Warschau, 2015) bildet
den 3. Teil, die sog. Drachen-Episode ab, wobei Hrothgar = Justinian und
Scyld = Westgotenkönig Ermanerich der Grosse 266-376, Justinian und Rekkared
werden gleichermasen als Nachkommen von Ermanerich = Scyld dargestellt (so
dass möglicherweise die erste Erweiterung auf den Hintergrund in Gotland,
Italica und Atri, die zweite in Veij illustriert). Diese Geschichte der Gotendynastie in JORDANES:
GETICA geht bis 551 n.Chr. und wird damit im Beowulf-Epos fortgesetzt für die
Zeit 552-601. Ich interpretiere Gotenkönig Gadarich als Kaiser Hadria aus
Italika in Spanien, den gleichen Ursprung soll Amale in Gotland (in
Augustäischer Zeit) gehabt haben, so dass die Amaler über Italika im 3. Jh.
v.Chr. auf Atri (Hadria in Picenum) zurück gehen, identisch wie die Gepiden-
und Merowingerdynastie, die Etruskische Königsdynastie, die 400 v.Chr. Atri
neu begründet kann nur die Etruskische Königsdynastie von Veij sein. Veij wird zwar in Augustäischer Zeit nochmals
ansatzweise neu besiedelt, endet aber als Etruskische Königsstadt 400 v.Chr.
(406-396 v.Chr. gemäs Livius: AB URBE CONDITA) zugunsten des weiteren
Wachstums von Rom. Ich war 2023 erstmals am Rand dieser Etruskischen Stadt,
bei einer Ausgrabung von Ruinen aus Augustäischer Zeit, 2024 war ich auf dem
grosen Hochplateau (ca. 1,5 x 2 km) und am Etruskischen Tempel von 500
v.Chr., ich war aber noch nicht auf dem Bergsporn (0,1 x 0,2 km), wo 1000
v.Chr. die Ansiedlung (mit Etruskischer Königsburg) begann. Fraglich bleibt der Hintergrund dieser Etruskischen
Königsdynastie: es ist von einem Akkadischen Reich ab Sargon von Akkad (der
Tradition von Japhet) ab 2300 v.Chr. auszugehen, das bis 1600 v.Chr. auch
Kleinasien und Griechenland umfasst, als zwei Teilreiche jeweils
unterschiedliche Schriften entlehnen: so wird im Mykenische Reich (1600-1100)
die Linear B Schrift eingeführt, abgeleitet von der Minoischen Linear A
Schrift (einer unbekannten Sprache), während sich 1600-1200 v.Chr. in
Kleinasien das Hethitische Gross-Reich um HATTUSCHA herausbildet. ASSASSIN’S CREED: MIRAGE (Bordeaux, 05.10.2023)
thematisiert die Blütezeit von Bagdad, das mutmaslich auf dem antiken Akkad
errichtet wird, entsprechend ist als mythischer Hintergrund bzw. als
Fantasy-Welt hinter der Historischen Welt des frühislamischen Bagdad unter
der Abbasiden-Dynastie SARGON VON AKKAD thematisiert, damit mutmaslich der
ältere gemeinsame Nenner von Mykenischem Reich und Hethitischem Reich seit
HATTUSCHA (1600-1200 v.Chr.), wobei 200 Jahre vergehen vom Ende von Hattuscha
bis zu den Etruskern in Italien. Die Kleinasiatische Bronzezeit 1600-1200 des
Hethitischen Reiches um HATTUSCHA wird zur Europäischen Bronzezeit
(thrako-kimmerische Bronzezeit) 1200-770 v.Chr., während die Kleinasiatische
Eisenzeit 1200-770 v.Chr. dann zur Europäischen Eisenzeit wird wie sie ab ca.
770 v.Chr. endgültig flächendeckend nachweisbar wird, entsprechend verweist
die Etruskische Eisenverarbeitung zwingend zurück auf die Eisenzeit in
Kleinasien 1200-770 v.Chr. (773-763 v.Chr. ist die Belagerung von Troja,
anschliessend kommt Aeneas von Troja nach Italika südlich von Rom). Die Erinnerung an den Ursprung des Julischen Hauses
in Aeneas und seinen Vater Anchises bleibt im Literarischen Gedächtnis
erhalten in Verbindung mit 753 v.Chr., als Odysseus nach 20 Jahren über ROM
(Scheria) zurück nach Ithaka reist und – mit seinen 6 Söhnen von 3 Ehefrauen
(gemäs Homer und Hesiod: Theogonie) – dabei zum Souverän über ganz Europa
wird (ab 776 v.Chr. war das vermutlich vorab vorläufig Alkinoos von Scheria
von der Etruskischen Dynastie in Rom bis ca. 500 n.Chr., bis das Kapitol als
Etruskischer Tempel in Rom (parallel in Veij) entsteht. Der Hintergrund der frühen Etruskischen Städte und
Königsdynastien gerät in Vergessenheit als die gesamte Etruskische Literatur
untergeht. Da in historischer Zeit VEIJ als die mit Abstand reichste Stadt
(mit dem grösten Umland) des 12-Städtebundes gilt, muss die Etruskische
Dynastie in Veij die älteste Familie unter den 12 Etruskischen
Königsdynastien gewesen sein, nur das erklärt, dass Veij die erbreichste
Stadt war und blieb bis zum Ende 406-396 n.Chr., als die Etruskische
Königsdynastie von Veij das Umland Rom überlässt und dafür wohl mit ATRI
abgefunden wird. Diese Älteste aller Etruskischen Königsdynastien
würde das ausgeprägteste Nachleben haben, insoweit daraus die Gotendynastien,
die Merowinger Dynastien und die Gepiden Dynastien (letztere aus der
Dakischen Erbdynastie seit Burebista 44 v.Chr. mit Dakien als Erbkönigreich)
hervorgehen, jedenfalls ist das eine plausible Lesart gemäs den bisher
verfügbaren vorläufigen Indizien, wobei diese Indizienspur erst einmal nur
erlaubt, zu prüfen, ob sich vor diesem Hintergrund die Genealogie im Edictum
rothari von 643 n.Chr. vielleicht einmal noch entschlüsseln lässt. Ziel der Fahrrad-Fitness-Tour 2024 war, zunächst
sowohl durch die Etruskischen Siedlungsgebiete im Innern des Landes zu fahren
als dann auch mehr noch entlang der gesamten Küstenlinie der ursprünglichen
Ansiedlung ab 1000 v.Chr. entlang des Tyrrhenischen Meeres, wobei bei Pompeij
im Süden fraglich war, ob diese Stadt namensgebend war für die Familie
POMPEIUS (u.a. mit Gnaeus Pompeius Magnus) und in Turin die Gründung des
internationalen Roten Kreuzes 1864 (es wurden gerade 160 Jahre Rotes Kreuz in
Turin gefeiert) neu zu thematisieren war. Ich bin am Ende ganz bewusst dem weiteren Verlauf
der 2 Jtsde alten VIA CLAUDIA AUGUSTA gefolgt, bin also von Bozen nach Meran.
Da ich am Folgetag noch bis Kempten kommen musste, bin ich am Abend noch mit
dem Zug bis Mals, am nächsten Morgen mit dem Bus (mit Vorrichtung für die Fahrradmitnahme)
weiter bis Landeck, mit dem Rad bis Imst, von Imst mit dem Bus mittags weiter
bis Reute und dann mit dem Fahrrad über Füssen (mit Blick auf Neuschwanstein)
noch in das 2 Jtsde alte Kempten (Cambodunum) (Kempten, Trier und Köln sind
die ältesten Städte). 03.06.2024 FAHRRAD-FITNESS-TOUR
durch ITALIEN 20./21.04. – 20.05.2024 ------------------------------------------------------------------------------------------- THEMA: VEIO / VEIJ
und der Ursprung Etruskischer Kultur und Königs-Dynastien --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
08.11.2023 Weitere 14 (+2)
vorgeplante Routen für 30 Tage 300 EUR 3000 km Fahrrad-Fitness-Touren Ich hatte nach der Tour 2019 auf die Britischen
Inseln und durch Frankreich bereits 2020 ein Visum für Russland beantragt für
eine Tour durch Russland, zuletzt hatte ich dafür die Route St.
Peterburg-Moskau-Tiflis-Poti projektiert. Unter Corona gab es kein Visum für
Russland, ich hatte alles versucht. Ich hatte auch Touren durch die Ukraine
geplant, aber da war dann seit 2022 Krieg. Ich habe eine Tour durch den
Balkan geplant, aber da ist der akute Konflikt zwischen Serbien und Kosovo.
Ich habe weitere Optionen geprüft, realisieren liess sich zunächst 2022 eine
Tour Prag – Burg Scharosch / Presov – Kosice – Bratislava – Wiener Neustadt –
Villach – Mestre / Venedig – Ravenna – (Florenz –) Volterra – Pisa – La
Specia – Genua – (Kloster) Bobbio – Voghera – Novara – Locarno (zurück von
Gepidenkönig Ardarich bis in die Welt von Gepidenkönig Fastida und Gotenkönig
Ostrogotha, durch die Geschichte der West- und Ostgotendynastien mit
Theoderich in Ravenna, und mit Kloster Bobbio mit dem Edictum Rothari von 643
n.Chr. mit Hinweis auf den „Stammvater“ Ustbora / Ust-Bora = Bur-Vist /
Burebista). Im Juni 2023 war es möglich, quasi als Exkurs dazu noch eine
Planung über 10 Tag und 1000 km Tour durch Mittel-Italien weitgehend
planmäsig zu realisieren vor der Einsicht, dass Burebista = Gnaeus Pompeius
Magnus (nun durch die fragliche eigene Familiengeschichte im 1. Jtsd.
v.Chr.). Alle weiteren Planungen waren bisher (noch) nicht
realisierbar. Am weitesten reicht die Planung 3000 km von GALATA-Istanbul
über AKKAD-Bagdad bis RAY-Teheran, diese Planung ist kompatibel zum
05.10.2023 erschienen Titel ASSASSIN’S CREED: MIRAGE, das AKKAD-Bagdad und
Alamut-RAY-TEHERAN thematisiert. Aber damit bin ich vielleicht der Zeit weit
voraus. Ich hatte einen Fahrrad-Sportler kennengelernt (nachdem ich meine
ersten beiden 3000 km Touren 2018 und 2019 realisiert hatte), der damals
gerade in 2 Etappen über je 3000 km die Strecke Montreal-Winnipeg und
Winnipeg-Vancouver bewältigt hatte, und ich habe nun erstmals auch einen
Rundkurs von Montreal aus über Boston – New York – Washington – Pennsylvania
– Toronto projektiert. Darüber hinaus habe ich inzwischen noch 3 Mal 3000 km
von der Westküste aus projektiert: ein Mal von Seattle bis Duluth den Grossen
Seen, von San Francisco bis Omaha/Iowa und von Los Angeles entlang der Grenze
zu Mexiko bis Houston-Beadmont. Das sind damit 14 (+2) unterschiedliche 3000
km Routen, teils in verschiedenen Varianten und Variationen. Vielleicht sind
diese Routen ein Versuch, damit einfach alles flächendeckend abzudecken, in
der Hoffnung, dass die gesuchte Lösung ja irgendwo mit enthalten sein muss,
und sich die bestmögliche Tour dann realisierten lässt, und einen Rückschluss
auf die richtige Lösung zulässt. Feine bunte Linien: absolvierte Fahrrad-Touren (über 15.000 km) Fette bunte Linien (+ gestrichelte Linien): weitere 14 (+2)
geplante 3000 km Touren Seewege nach Amerika und 2 geplante Kanada + 4 USA Fahrrad-Fitness-Touren: Montreal-Winnipeg;
Montreal-Boston-New-York-Washington-Toronto-Montreal; Vancouver-Winnipeg; Seattle-Duluth
(Grosse-Seen); San-Francisco-Omaha/Iowa; von Los-Angeles und dann entlang der Grenze zu Mexiko bis
Houston-Beadmont. Ich suche als Lösung den Schlüssel zum Verständnis zur
Vorgeschichte der Etruskischen Dynastien in der Toskana: das könnten die 3
Dynastien sein, die nach 770 v.Chr. die Westlichen Zhou / Chou in FENG-HAO
(neben Daxan / Xi’an / Changan ab 589 n.Chr.) ablösen. Das sind die Östlichen
Zhou / Chou in Luoyang, das ist mutmaslich die (persische / iranische)
Babylonische Dynastie ab ca. 770 v.Chr. und über das 8. Jh. v.Chr., und für
Anatolien und den europäischen Kontinent ab 776 v. Chr. (bis ca. 500 v.Chr.)
die Dynastie von Rom auf den Kapitolinischen Hügeln. Bis 770 v.Chr., aber nicht
vor 1200 v.Chr., soll es als universell gültige, für alle weltweit
verbindliche Dynastie die alles weltweit überragende, in der Welthauptstadt
FENG-HAO residierende WESTLICHEN ZHOU / CHOU Dynastie gegeben haben. Mit
deren Ende verfällt diese zentrale Weltherrschaft in 3 Teil-Weltreiche /
Sub-Herrschaften, dabei fällt als nun „herrenloses Kulturerbe“ der „Schatz
der Westlichen Zhou / Chou“ an, der möglicherweise weitertradiert wird als
Drachen-Hort mit dem Drachen (einer Dynastie mit dem Drachen als Symbol?) und
den Zwergen, denn dieser Zwergen-Mythos, der nochmals in der EDDA im Völuspa,
dem ersten Lied der Seherin Völva auftaucht, lässt sich nirgendwo zurück
durch die gesamte Antike bis einschliesslich Römische Dynastie einordnen,
könnte also auf die WESTLICHEN ZHOU / CHOU zurück gehen. Aus diesem
Universellen Kaisertum (ggf. in Ablösung von Hattuscha / Hethiterreich
1600-1200 v.Chr.) würde damit die Spätbronzezeit auf dem Balkan (sog.
Thrako-Kimmerische Bronzezeit 1200-800 v.Chr.) ebenso wie in Süddeutschland
und ggf. Italien hervor gehen, daraus wiederum – so jedenfalls wäre es
plausibel – könnten die Königsdynastien des 12-Königs-Städte-Bundes
hervorgehen, und so könnte die Königsdynastie in Veij ursprünglich aus
Hattuscha / Hethiterreich (als Siedlungsraum von GOMER-Japhet) hervorgegangen
sein: GELB: Spätbronzezeitliche URNEN-GRÄBERFELDER-KULTUR, nach der
mittelbronzezeitlichen Kurgan-Kultur und vor der Eisenzeit Rote Linien: verschiedene Variationen von Fahrrad-Routen (über
Viminacium), die die Spätbronzezeitlichen Brandbestattungen abdecken Alle zuletzt im Kontext von Italien und Balkan projektierten
Varianten einer Fahrrad-Route (typischerweise über Vimnacium) umfassen unwillkürlich
diesen auf einer Karte des Instituts for Oriental and European Archaelogy
angegebenen Kulturraum der Spätbronzezeitlichen Urnen-Gräberfelder-Kultur.
Diese Kulturepoche entspricht zwar teils tatsächlich dem Zeitfenster 1200-800
v.Chr., ist aber nicht primär zeitlich definiert, sondern kann regional auch
etwas später beginnen und ist dann durch die Brandbestattung, Urnen und
Bronzefunde definiert. Mit anderen Worten: es kann eine Zuwanderung (im
Rahmen der sog. Villanova-Kultur im 9. Jh. in Italien, speziell auch in der
Emilia Romana um Bologna, wo es im 10. Jh. v.Chr. keine Siedlungsspuren gibt,
so dass es eine Zuwanderung der gesamten Bevölkerung, nicht nur einer
Königs-Dynastie gegeben haben muss) gegeben haben vom Balkanraum, so vom Raum
Viminacium, es kann aber auch ganz anders gewesen sein. Um also durch eine
weitere Fahrrad-Tour überprüfen zu können, ob eine These über den Ursprung
der Königsdynastie von Veij (ital. Veio) als
Herkules-Aufgaben-Tugendpfad-Königsweg projektierbar und praktizierbar ist,
muss es dazu erst noch eine Arbeitshypothese geben, alle bisherigen
vorläufigen Ansätze konnte ich aber nicht im Rahmen bisheriger
Tourenplanungen nachprüfen und so durch ein Indiz stützen. Das kann gute Gründe haben. Vielleicht ist diese spätbronzezeitliche
Urnen-Gräberfelder-Kultur gar nicht das für diese Königsdynastien der Toskana
verbindliche Leitmerkmal. Über den Ursprung der Dynastie von Rom gibt es
keine mir bekannte Überlieferung. Der Ursprung des Julischen Hauses wird im
frühen 8. Jh. im damals dann 763 v.Chr. untergegangen Troja in Thrakien (von
Tiras) gesehen. Ob also auch die Dynastie von Rom 776 bis ca. 500 v.Chr. und
die Etruskischen Dynastien der Toskana, speziell der Königsdynastie von Veij
(ital. Veio), ebenso zu dieser Zeit direkt aus Kleinasien zugezogen sind, ist
offen. Es gibt Indizien, dass der Ursprung in Kleinasien war. Wenn aber
richtig ist, dass die Vorfahren von Merowinger, Gepiden und Gotendynastie
über Atri / Hadria in Picenum auf die Königsdynastie von Veij zurück geführt
werden können, dann würde ein Ursprung in Gomer-Japhet-Noah einschlägig sein,
der Siedlungsraum von Gomer war das Hethiterreich mit Hattuscha als
Hauptstadt, diese spätbronzezeitliche Kultur in Kleinasien 1600-1200 v.Chr.
ist zwar unstreitig der Ursprung der Thrako-Kimmerischen Spätbronzezeit auf
dem Balkan 1200-800 v.Chr., aber damit ist ein Zuzug 800 v.Chr. direkt aus
dem Hethiterreich (bzw. der Nachfolgestaaten) wiederum fraglich, die 1200
v.Chr. abwandernden Dynastien könnten sich über den gesamten Urnen-Gräberfelder-Kultur-Raum
verteilt haben. Dann könnte es um ca. 800 v.Chr. eine Binnenwanderung in
Italien gegeben haben, es könnte ebenso eine Zuwanderung aus Süddeutschland
wie dem Balkan gegeben haben, und es bleibt die Frage, ob der Motor der Veränderungen
von der mittelbronzezeitlichen Kurgan-Kultur zu den Brandbestattungen der
spätbronzezeitlichen Urnen-Gräberfelder-Kultur die Kulturblüte in FENG-HAO
unter den WESTLICHEN ZHOU / CHOU war. Wenn es diesen alles weltweit weit
überrangenden Einfluss gab, lässt sich das alles nur aufklären, wenn es
gelingt, diese Westlichen Zhou / CHOU
mit FENG-HAO abzuklären, und da ist eben wieder die Frage, ob dieser Mythos
zu den Zwergen und dem Schatz als Drachenhort aus der Zeit des Endes der
Westlichen Zhou / Chou ist, und damit der Zwergen-Mythos als solcher und
schlechthin der Mythos zu diesen Westlichen Zhou / Chou in FENG-HAO ist;
jenseits davon ist dann 1600-1200 v.Chr. die Kultur von Hattuscha mit dem
Hethiterreich, und jenseits davon ist dann wohl die Tradition von Sargon von
Akkad staatstragend: Akkad wurde nie gefunden und als solches identifiziert,
allerdings ist aus meiner Sicht die These am besten begründbar, dass über
Akkad, das zuletzt in der Spätantike belegt sein soll, dann ab Mitte des 8.
Jh. durch die neue Abassiden-Dynastie die Runde Stadt / Stadt des Friedens /
die Stadt Bagdad erbaut wurde (diese Runde Stadt ist archäologisch nicht
erfasst). 08.07.2023 FAHRRAD-FITNESS-TOUR
JUNI 2023 Ursprünglich hatte ich die Fahrrad-Tour 2022
bereits bis Rom konzipiert, falls genügend Zeit dafür verbleiben sollte. Ich
kam tatsächlich nur bis Volterra als nördlichste der 12 Etruskischen Städte
des 12-Städte-Bundes. Ich hatte nach der Tour 2022 über das Jahr 2022 und bis
Mai 2023 immer und immer wieder neue Routen geplant mit jedes Mal neuem
Programm, umsetzen liess sich davon zunächst nichts. Erst für Juni 2023 hat
sich dann kurzfristig eine Option ergeben, 10 Tage ab Bologna und zurück bis
Bologna in Mittel-Italien zu verbringen. Auch da waren es zunächst
verschiedene Ansätze und Vorplanungen, u.a. erst einmal von Bologna aus
direkt Rom anzusteuern, tatsächlich realisieren liess sich dann die Route
Bologna – Rimini – Ancona – Atri (Hadria in Picenum von ca. 400 v.Chr.) –
Pescara – Tivoli – ROM – Veij – Orvieto mit dem Fahrrad (über ca. 750 km
nonstop über 9 volle Tag), alles weitere dann mit Regionalzügen innerhalb von
Italien, zuletzt (angesichts einer Streckensperrung für Nahverkehrszüge von
Florenz nach Bologna) mit Umweg über Pisa, La Spezia, Pontremoli und Parma
bis Bologna. Ich habe zunächst als Historisches Programm Kaiser Hadrian
als Gotenkönig Gadarich / Gandaric der Grosse alias Kanischka I der Grosse
bearbeitet, damit bin ich in Jordanes: GETICA noch weiter zurück, war in
Tivoli, bin vorbei am Pantheon von Hadrian und war am Mausoleum von Hadrian:
der Engelsburg. Hadrian kam aus Italika in Spanien, seine Vorfahren dort
allerdings sind im 3. Jh. v. Chr. von Atri = Hadria in Picenum aus nach
Spanien, entsprechend war ich vorab in Atri als erster Historischer Station.
Von Atri war auch die Familie Pompeius, so auch Gnaeus Pompeius Magnus alias
Burebista alias Ustbora. Da Gepidendynastie und Gotendynastie einen
gemeinsamen Ursprung haben, gehe ich nun davon aus, dass dieser gemeinsame
Ursprung dieses Atri und die dortige Gründungs-Dynastie dieser Etruskischen
Stadt von um 400 v.Chr. ist (die Merowinger würden ebenso darauf zurück
gehen, deren überlieferte Genealogie ab dem 4. Jh. v.Chr. würde also in
diesem Atri angesiedelt sein). In Rom war ich entsprechend auch an Theater,
Porticus und Curia des Gnaeus Pompeius Magnus von 61-55 v.Chr. Da 400 v.Chr. eigentlich nicht mehr mit einer
Etruskischen Stadtgründung zu rechnen ist, ist die naheliegendste Vermutung,
dass das 396 v.Chr. endgültig aufgegebene Veij (ital. Veio) von der
Königsdynastie von Veij als Atri neu gegründet wurde. Ich war entsprechend
von Rom aus dann auch 17 km nördlich an diesem ausgegrabenen Areal dieser
Stadt Veij. Davon unabhängig gab es noch das Fanum Voltumnae als Heiligtum,
an dem sich jedes Jahr die 12 König versammelt haben: es wird heute bei
Orvieto, dem antiken Velzna bzw. Felsina vermutet. Ich bin entsprechend mit
dem Fahrrad direkt weiter über Viterbo bis Orvieto. Damit hatte ich in 9
vollen Tagen über rd. 750 km sowohl mein Pflichtprogramm bis Rom und Veij als
auch diese Fleissaufgabe / Kür bis Orvieto vollständig erfolgreich
bearbeitet. Ich war dann noch eine Nacht und einen Tag in Florenz und eine
weitere Nacht und einen Tag in Bologna, dem antiken Felsina: dort in der Nähe
kam ich anfangs durch den Ort Villanova, namensgebend für die frühe etruskische
Villanova-Kultur (vor Gründung von Rom durch die Etruskische Dynastie 776
v.Chr. im 9. Jh. v.Chr.). 19.04.2023 Über das letzte halbe Jahr hat sich letztlich in so
schneller Folge laufend so viel verändert, dass eine Fortschreibung dieser
Seite letztlich nicht zielführend war, weil sich dessen ungeachtet an der
grundsätzlichen Darstellung trotz allem nichts wesentlich verändert hat, und
bis zuletzt die bereits zum 31.10.2022 dargestellte Tourenplanung (über
Viminacium und Rom bzw. Balkan und Italien) in geringen Variationen
unverändert blieb. Es gab einen fundamentalen Paradigmawechsel, nachdem ich
Burebista mit Gnaeus Pompeius Magnus aus Hadria in Picenum = Atri
gleichsetzen konnte, so dass im Ergebnis fraglich wurde, ob Moga / Moya /
Maues / Mogana nicht abgeleitet ist von seinem Ehrentitel MAGNUS, was aber
zunächst so weit ausserhalb jeder bisherigen Interpretation zur Geschichte
war, dass fraglich war, ob ich es nicht doch selbst widerlegen kann durch
einen noch besseren Lösungsansatz. Darüber hinaus war zunächst fraglich, ob
die Familie Pompeius, die über die Zeit des 4. bis 1. Jh. v.Chr. in Hadria
gelebt haben könnte, damit von der 396 v.Chr. untergegangenen Veji zugezogen
sein könnte: Hadria wurde um diese Zeit der Wende des 5. zum 4. Jh. als
etruskische Stadt neu gegründet. Die engen Bezüge zu Makedonien legen als
andere These zur Herkunft einen Ursprung in AIGAI / Vergina im Makedonien, je
nach Perspektive, allerdings ebenso nahe, zumindest als Gegen-Prüfthese. Der Planungsstand zum 14.04.2023 Der letzte idealtypische Planungsstand sah eine
Tour Mitte April bis Mitte Mai 2023 vor, offensichtlich noch immer in enger
Anlehnung an den Stand vom 31.10.2022, allerdings liess sich das in der Form
nun (noch) nicht realisieren, eine ideal-typische Erweiterung schien über die
mykenische Kultur bis Kiew zu gehen, allerdings war das offensichtlich
ausserhalb einer realisierbaren Reichweite, und war entsprechend eher dem
Wunsch geschuldet, es möge eine Option geben, den Frieden im Osten zu
gewährleisten; die reale Gefährdung des Friedens im Westen ist allerdings
längst ungleich grösser (würde der Krieg im Osten enden, würde sofort wieder
schmutzige Energie aus dem Osten bezogen, damit ist sehr viel
wahrscheinlicher, dass zusätzlich auch im Westen ein Weltkrieg ausbrechen wird, bis auch vom
Westen und der übrigen Welt keine schmutzigen Energien mehr bezogen werden,
und sich statt dessen alle weltweit selbst auf erneuerbar Energien beschränken;
mir ist bewusst, dass das derzeit nicht als realistisch angesehen wird, ich
selbst sehe alleine deshalb eine reale Kriegsgefahr auch im Westen und
weltweit. Die Vorplanung für Mitte April bis Mitte Mai 2023 hatte auf der
Rücktour einen Besuch der LIGNA 15.-19.2023 vorgesehen, ich hatte rechtzeitig
auch noch ein für die Tour passendes Fahrrad erworben, und hatte grossräumig
auch die gesamte Sicherheitslage von GB bis Iran im Blick. Ad hoc optional erstellt: 1500 km Tour Anfang Mai
2023 in den Süden, dann Mai-Juni 3000 km nach Norden Es gab allerdings zuletzt zu bisher schon präventiv
unabwendbaren unkalkulierbare Risiken nun noch zusätzliche neue bekannte
Risiken aus offensichtlichem Sicherheitsverrat: ich breche zu keinem
„Himmelfahrtskommando“ auf, also müssen doch zumindest die bekannten Risiken
aus bekanntem (Luft-, See-, Bahn-, Strassen-, Rad- und Fussgänger-Verkehrs-)
Sicherheitsverrat vorab durch erforderliche Sicherheitsgarantien
gegenstandslos werden um über die sichere Rückkehr hinaus vorab dann schon
alles weitere für die Zeit nach der Rückkehr vorzuplanen, und dazu unterwegs
alles vorab schon einmal in Augenschein zu nehmen und zu überprüfen auf
Zukunftspotenziale. Also habe ich ad hoc nochmals eine alte Planung neu
aktiviert (Cabo da Roca hinter Lissabon) als auch zeitnah im Umfeld der LIGNA
noch vorab eine optionale 15-Tage-Tour im Süden
(Strassburg-Genf-Nizza-Genua-Bobbio-Brescia), und darüber hinaus dann eine 30
Tage Tour, dann z.B. in den Norden um auf diesem Wege ggf. jetzt ad hoc für
mehr Sicherheit für alle in jeder Hinsicht garantieren zu können. Das richtet
sich gegen niemand, insbesondere auch nicht gegen den Osten, beinhaltet aber
dessen ungeachtet zusätzlich auch nochmals weit mehr Sicherheits-Prävention
gegen mögliche akute Krisen- und Krieg-Szenarien (angesichts des Frevels
gegen den Kategorischen Imperativ von 100% Erneuerbaren Energien) im Westen. 31.10.2022 Aktuelle Vorplanung
einer weiteren Fahrrad-Fitness-Tour für 2023 zur archäologisch erschlossenen provinzial-römischen Stadtruine
Viminacium (1. Jh.-6.Jh.) Rote Linie: Tour 2022; Blaue Linie: in Erweiterung
dazu die für vorgeplante Route 2023 über Viminacium (3100 km) Viminacium / Viminatium ist seit 1882 erschlossen als
Provinizial-Römische Stadtruine des 1.-6. Jh. (zerstört Anfang des 7. Jh.
durch die Awaren, damit nach Übersiedlung der
Langobarden-Goten-Gepiden-Dynastien ab 568 vom Balkan in das entvölkerte
Norditalien, mit der seit 541 n.Chr. menschenleeren Pest-Stadtruine ROM), ich
stelle zusätzlich neu die Frage nach dem 1. Jh. v.Chr. und nach Burebista
82-44 v.Chr., damit ist mein Thema, ob Viminacium der Residenzort von
Burebista gewesen sein kann, oder ob es einen besseren Lösungsvorschlag gibt.
Dieser Rückgriff auf diese Früh- und Vorgeschichte erfolgt einerseits vor dem
fraglichen Hintergrund wiederum von Burebista (in Moga, ggf. aus dem gleichen
Stamm / der gleichen Königslinie wie die Parni / Erani bzw. Aruden / Parthen)
und andererseits der notwendigen Friedensgarantie innerhalb des
Friedensraumes von Ostkirche und Westlichen Kirchen gemäs Konzil von
Chalkedon 451 (Konzil von Chalkedon 451 unter Gepidenkönig Ardarich alias
Kaiser LEO I 457-474), das im Westen vor allem durch das Konzil von Orleans
511 (unter Merowinger-König Chlodwig) und Konzil von Toledo 589 n. Chr.
(unter Westgotenkönig Rekkared I bis 601) fortgeschrieben wurde, und auf dem
Konzil von Nicäa 325 n.Chr. (mutmaslich die Verlobung von Ermanerich mit der
Schwester von Konstantin dem Grossen, Freyja, mit Ehe ab 330 n.Chr.) basiert.
Ermanerich steht in der direkten Sukzession zu Ostrogotha, Gadarich /
Gandaric dem Grossen alias Kanischka I dem Grossen der Scythia bis 150 n.Chr.
und damit dem möglichen Vater von Burebista: Moga / Moya / Maues 120-85
v.Chr. als Grosser-König-der-Könige der Grossen Scythia (vom Rhein über
Mittel- und Zentralasien bis zur Indo-Scythia, d.h. bis Indus und Ganges). Der Hintergrund von Viminacium bzw. Burebista in
Moga / Maues aus dem gleichen Stamm wie die Parni / Erani bzw. (H)Aruden /
Parthen 06.06.2022 Die
Fahrrad-Fitness-Tour 2022 (30 Tage, 2750 km) realisiert (am
26.04.2022 im Zug bis Prag) von Prag 27.04. bis Locarno 26.05.2022
(28.05.2022 im Zug Locarno-HH) Die Fahrrad-Tour 2022 – gelb markiert – (zusammen
mit allen bisherigen Fahrrad-Fitness-Touren seit 2013 bis 2022: rund 15.000
km) Die absolvierte Fahrrad-Fitness-Tour vom 26.04.2022
(Bahn-Anreise bis Prag bis 22 Uhr) bis 26.05.2022 (Ankunft in Locarno) bzw.
28.05.2022 (16-stündige Rückfahrt mit der Bahn Locarno - Hamburg 7 – 23 Uhr)
verlief über 2750 km (gemäs Auto-Routenplaner zur tatsächlich realisierten
Route). Es waren überdurchschnittlich viele Pässe, die ich (bei 50 kg für
Fahrrad + Gepäck) alle das Fahrrad bergauf schieben musste, so dass ich die
Durchschnittsleistung der bisherigen Touren von täglich 10 h im Sattel mit
100 km pro Tag nicht ganz erreicht habe: es waren durchschnittlich über die
30 Tage 27.04.-26.05.2022 nur 90 km / Tag. Abweichend von der Vorplanung kam
ich nicht weiter südlich als Volterra, einerseits weil es gegen Ende Mai
bereits zu heiss war für täglich 10 Stunden tagsüber, andererseits weil
aufgrund der damit geringeren Kilometerleistung pro Tag absehbar war, dass
ich dann nicht wie vorgesehen am 26.05.2022
(mit dem 27.06. als eingeplanten Reservetag für unvorhersehbare
Verzögerungen / Pannen / Ereignisse) und damit zum vorab gebuchten
Rückreise-Termin 28.06.2022 in Locarno eintreffen werde. Ich bin dafür aber
nicht auf kürzestem Wege (von La Spezia) nach Locarno, sondern bin bis Genua,
von dort erst nach Norden, und dann erst einmal abgebogen nach Bobbio, über
den Passo del Penice (1150 m) nach Novara und weiter bis Locarno (Fahrräder
werden erst ab der Schweiz wieder im Zug mitgenommen). Ich bekam allerdings in der Toskana, speziell
Volterra, einen ersten Eindruck vom ursprünglichen Etruskischen Rom auf den
ursprünglichen Kapitolinischen Hügeln mit der Arx von 776 v.Chr. (und
insgesamt den 7 Hügeln): bis heute sind in diesem Etruskischen
Siedlungsgebiet des ursprünglichen 12-Königs-Städte-Bundes die Siedlungen
oben auf den Hügeln mit Festung ganz oben, und das bis heute mit einem
eigenen Kulturverständnis / Bestattungs-Ritus / Ahnenkult (und in Volterra
mit eigenem Etruskischem Museum). Die ursprüngliche Einheit von Gallia aus
Gallia cis alpina und Gallia trans alpina wurde nicht nur durch die
Missions-Tätigkeit des irischen Mönchs Columban, verstorben 615 n.Chr. (nach
Gründung des Langobardischen Königs-Klosters Bobbio 614 n.Chr.) erneuert, bis
heute schimmert der französische (gallo-romanische) Einfluss insbesondere in
Piemont noch durch, so z.B. durch die zweisprachige Bezeichnung der
Ortschaften auch mit der traditionellen französischen / gallo-romanischen
Namen. Diese Tour war also nicht nur ein voller Erfolg in Sachen körperlicher
Fitness, sondern auch hinsichtlich des dabei mit absolvierten Historischen
Programms zu Fastida 249 n.Chr. und den Hintergründen dazu (in Dakenkönig
Burebista und in Rom bis 44 v.Chr. und jenseits davon im Etruskischen Rom mit
der parallelen, davon abgeleiteten gallischen / festlandkeltischen La Tène
Kultur (ab dem 5. Jh. v.Chr.) und Hallstadt-Kultur (ab dem 8. Jh. v.Chr.)). Die Nach-Kalkulation für diese Fahrrad-Tour weist
80 EUR für das Prepaid-Handy aus (SMS und einige kurze Telefonate), weist für
die letzten 3 Tage 26., 27. + 28.05. 50 EUR bzw. 50 SFr aus (17 EUR/Tag), ein
eher hoher Betrag, begonnen hatte ich in der Tschechei 27.-30.04. mit gut 7
EUR/Tag bzw. 150 Tschechische Kronen pro Tag. Die 25 Tage in der Slowakei,
Österreich und Italien dazwischen haben weit höher zu Buche geschlagen als
die 6,50 EUR pro Tag der Touren 2019 und 2018, ich schätze bis zum Doppelten
mit bis 13 EUR/Tag, für die 32 Tage also rd. 420 + 80 EUR Kommunikation = 500
EUR. Die Welt nach Corona (in Österreich galten teils noch Beschränkungen, in
Italien die vollen Corona-Beschränkungen) ist teuer geworden, wobei ich im
Grundsatz nur etwas Ballaststoffe verzehrt habe um nicht in den Fasten-Modus
zu verfallen, ansonsten 100%-Fruchtsäfte (daneben Multi-Vitamin-Drinks nur
ausnahmsweise einmal einen Nektar oder Wasser um Fruchtsäfte zu verdünnen)
verzehrt habe. Statt eines gebrauchten Fahrrades (mit Händlergarantie für ab
500 EUR) mit Shimona-8-Gang-Nabenschaltung (307 %, vergleichbar der SRAM S7)
habe ich einen alten (ALU-) Rahmen mit (defekter) Shimano-7-Gang-Schaltung
recycelt, und eine neue Inter Nexus 8 Nabe mit neuen Teilen für das
Hinterrad, dazu Lowrider vorne, ect., erworben, zusammen max. 500 EUR
(einschliesslich 30 EUR für die Inspektion der Nabe nun nach der Tour,
bereits für die nächste Tour). 22.04.2022 / 27.03.2027 / 02.03.2022 Fahrrad-Fitness-Tour-Vorplanung
für Mai 2022 Arbeits-Hypothese:
im Osten der Slowakei war ggf. der Sitz der Gepidenkönige 249 ff Bis Dezember 2021 war – jenseits des Konzils von
Toledo 589 (parallel zur Planung und dem Bau der neuen Welthauptstadt Changan
durch die SUI-Dynastie) – das Konzil von Orleans auf Basis der Neuordnung
durch die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern 451 (unter Gepidenkönig
Ardarich als Universalerbe von Attila 453) mit dem anschliessenden Konzil von
Chalkedon im Fokus. Seither ist erstmals eine fragliche Spur zu einem
Gepiden-Königssitz vor Gepidenkönig Ardarich (nach ihm ist Sirmium Königssitz
bis 567) zurück bis Gepidenkönig Fastida 249 für mich weder widerlegbar noch
überprüfbar (weder zu falsifizieren noch zu verifizieren). Seit Mai 2018
suche ich nach einer solchen ersten Spur, aber zunächst vergeblich, da weder
in Rumänien noch in Ungarn (auch nicht in Polen, z.B. im Raum der alten
Königsstadt Krakau) archäologische Funde und Befunde zurück bis in das 4. Jh.
gehen. Eine Angabe, dass im Osten der Slowakei (Raum Presov und Burg Saros /
Scharosch) eine „germanische Besiedlung“ zurück durch das 4. Jh. bis in das
3. Jh. nachweisbar ist, konnte ich nicht widerlegen, geschweige denn
bestätigen. Eine 3000 km Route von Tournai über Orleans, Mt
Cenis, Genua, und Presov bis Kattowitz Entsprechend war ausgehend von der Vorplanung einer
Tour über Orleans durch den Französischen Sprachraum (Belgien, Frankreich,
Schweiz) mit Erweiterung über den Mt Cenis Pass und zurück über den
Maloja-Pass schliesslich die hier vorgestellte 3000 km Touren-Vorplanung bis
in den Osten der Slowakei entstanden, zunächst als reine Machbarkeits-Studie
um beide Ansätze, das Konzil von Orleans 511 im Rahmen der Merowinger
Dynastie und die fragliche Vorgeschichte der Gepiden-Dynastie vor der
Schlacht auf den Katalaunischen Feldern und dem Konzil (der Gepiden-Dynastie)
von Chalkedon 451 zu verbinden. Sollte es tatsächlich gelingen (vorbei an
Ermanerich 266-330-376), zurück bis Gepidenkönig Fastida 249 n.Chr. zu
kommen, führt endgültig kein Weg mehr an ROM als „Nabel der Welt“ vorbei,
unter dem bis 44 v.Chr. das Römischen Reich 3-geteilten wurde zwischen
Caesar, Cicero und Burebista; die Keltische Welt fiel dabei weit überwiegen
an Burebista. Die folgende Tourenplanung bildet das versuchsweise ab mit
einer Route über Presov nach Rom und weiter in das keltische Nord-Italien.
Bisher spricht nichts zwingend gegen die Hypothese,
dass der Sitz von Gepidenkönig Fastida im Osten der heutigen Slowakei gewesen
war, deshalb gibt es keinen Ausschlussgrund, das ist aber noch kein Beweis.
Wenn dieser Ansatz richtig wäre, müsste es möglich sein, von dort direkt zum
Nabel der Welt: nach ROM zu kommen (letztlich zurück bis Caesar, Cicero und
Burebista 44 v.Chr.). Das ist gleichzeitig ein Blick zurück bis in die
Hallstatt (800-450 v.Chr.) und La Tène (ca. 450 v.Chr. bis 15 v.Chr.) Kultur,
die bis Norditalien reich (Gallia cisalpina, 203-41 v.Chr.). Ob Kloster
Bobbio tatsächlich (auf Basis der iro-schottischen Missionare) an die
Keltische Kultur und deren gemeinsamen älteren Wurzeln mit der slawo-germanischen
Kultur-Ursprünge im 2. Jtsd. v.Chr. in Kleinasien – wo auch die Etruskischen
ältesten Familien ihren Ursprung haben sollen – bleibt fraglich Mythologie
(Spekulation): diese Touren-Planung soll erst einmal nur die
Plausibilitätskriterien thematisieren, ob der Sitz der Gepidenkönig zurück
bis Fastida 249 n.Chr. im Raum Presov gewesen sein könnte, oder ob es
vielleicht eine bessere Arbeits-Hypothese gibt. 10.10.2021 / 15.09.2021 / 19.07.2021 Eine Tour zum
Aufwärmen 511 – 451 – ff Plan für 2021 und
erste Vor-Disposition für 2022 Vieles hat sich verändert seit der Tour auf die
Britischen Inseln im Mai 2019 (und der damals noch vergeblichen Recherche, wo
genau die „Schlacht auf den Katalaunischen Feldern 451 n.Chr.“ geschlagen
wurde, heute ist geklärt, dass es genau 7,5 km westlich von Troyes war): war
damals implizit noch das Konzil von Toledo 589 n. Chr. die Prämisse, ist nun
das Konzil von Orleans von 511 n.Chr., ausgerichtet von Chlodwig I (seit 508
mit Sitz in Paris) das Thema; tatsächlich waren Attila, Ardarich und Merowech
(der namensgebende Stammvater der Merowinger 451-751 n.Chr.) vor der Schlacht
451 bereits bis Orleans gekommen.
Die Tour kann in Basel beginnen, über die
französische Schweiz (Genf) und Vichy nach Orleans führen, und (weiter über
Versailles-Paris-St.-Denis) dann dem Ursprung von Merowech bis Tournai, von
Chlodio über das französische Belgien bis Faramund (NRW) folgen. Die Karten
zeigt die Welt vor 541 n. Chr. (Pandemie), damit die Welt 511 n. Chr. (mit
Retrospektive auf 451 n.Chr.), zeigt vor dem Hintergrund der bereits
absolvierten Tour 2019 (rot markiert) die aktuell vorgeplante Tour durch das
5. Jh. (schwarz markiert) als Lösungsweg für aktuelle Herausforderungen um
auch weiterhin uneingeschränkt für Erfolg zu garantieren. HELL-ROT: der Plan für 2021 in einem grösseren
Kontext; DUNKEL-ROT: Fraglicher Pfad für 2022, auf der Suche
nach FASTIDA 249 n.Chr. (+ BUREBISTA in Rom 44 v.Chr.) Damit verbunden ist möglicherweise ein
vollständiger Paradigma-Wechsel von der Amaler Goten Genealogie (namentlich
überliefert zurück bis zur Zeitwende, d.h. maximal bis Caesar – CICERO –
Burebista) als Fürstenspiegel (z.B. in Form von Beowulf-Epos und EDDA) hin
zur Merowinger-Genealogie (zurück bis in die Zeit von Sokrates im 5. Jh.
v.Chr.) als Völkerrechtsspiegel im Rahmen der (mir unbekannten)
Merowinger-Mythologie; auf diesem Wege kann später das Konzil von Chalkedon
451 – unter der Gepiden-Dynastie mit König Ardarich alias Kaiser LEO I
457-474 – , ggf. mit eigener Gepiden-Mythologie (zu Fastida), neu erschlossen
werden. Unter dieser Prämisse ist es ggf. auch möglich, bis
auf die Konstantinische Dynastie zurück zu greifen, die nach Fastida
nachgewiesen ist, sowohl Constantius / Konstanz als auch Constantinus /
Konstantin der Grosse waren in Grossbritannien, so dass ich von meiner Tour
durch die Inseln 2019 nun auch direkt den Spuren der Konstantinischen
Dynastie folgen kann um über das Konzil von Nicäa 325 und weiter zurück bis
Gepiden-König Fastida (mit Goten-König Ostrogotha in einem Scharmützel 249
n.Chr. bei der Stadt GALTIS am Fluss AUHA), und bis zum fraglichen
Gepiden-Königreich / -Königssitz seit Trajan 106 n.Chr. / Tacitus (Germania)
zu finden.
Der Mittelpunkt des geplanten Rundkurses ist
tatsächlich Trier als Kaiserresidenz der Konstantinischen Kaiser-Dynastie
293-330 (363) n.Chr., allerdings erscheint sie erst nach Abzug der Römer aus
der Römischen Provinz DAKIA mutmaslich 249-272 n.Chr. (ab ca. 300 n.Chr. ist
die römische Verwaltungs-Hauptstadt Ulpia traiana Sarmizegetusa
menschenleer), ist ursprünglich aus dem heutigen Serbien (Nis / Naissus),
viele Fragen zur Antiken Kaiserzeit (auch in F) werden sich aber vielleicht
nur vor dem Hintergrund des Triumvirates (Vercingetorix-) Caesar – CICERO –
Burebista (bis 44 v.Chr.) als Völkerrechtsspiegel weitergehend aufklären
lassen. 17.05.2021 /
25.04.2021 / 10.02.2021 / 14.12.2020 BIS JENSEITS VON „KRIEG (Greek) UND FRIEDEN (Feridun /
Veltumn)“ Projektionen und Machbarkeitsstudien für
Fahrrad-Fitness-Touren von Europa bis Ankara / in den Orient Gilt Krieg /
Greek (ist das die Traditionslinien seit den Griechen unter Sokrates,
Pythagoras, Homer, ect., in der Überlieferung durch CICERO und in der Latinität
der Tradition von Caesar?) oder gilt de facto bereits Frieden / Feridun /
Veltumn: meint das die Briten, ist das der BREXIT, steht dahinter eine
Traditionsline von Gepidenkönig Ardarich alias Imperator LEO I 457-474
n.Chr., Gepidenkönig Fastida 249 n.Chr. in Galtis am Fluss Auha, Dakenkönig
Burebista 82-44 v.Chr. (mit Ursprung in Gomer-Japhet-Noah), daneben die
Etruskische Dynastie seit 776 v.Chr. bzw. im Hintergrund als Stammvater dazu
jener mythische Feridun / Veltumn (12. Jh. v.Chr., d.h. Nebukadnezar, 2.
Dynastie von Isian) mit seinen 3 Söhnen Selm, Tur und Irak der alt-iranischen
(Japhet-) Tradition wie sie der Konstitution von LONDON als weltgröster Stadt
aller Zeiten und weltweit ab 1800 unter der Hannoveraner Dynastie zugrunde
lag, wie lässt sich das neu erschliessen, und als VÖLKERRECHTS-SOUVERÄN des
Absoluten-Primats-der-Zukunft-der-Jugend-der-Tugendbräute-der-Junggesellen-der-EHRE,
d.h. als Tugendlob abbilden: Eine neue
Weltordnung nach der PANDEMIE? Lässt sich
also eine Einheit aus Sem, Ham und Japhet im Rahmen von NOAH erschliessen
(statt von Anti-Sem und Anti-Aparheits-Ham zu fabulieren), und damit an die besten
Traditionen und stabilsten Europäischen
Aussenwirtschafts-Völkerrechts-Souveräne neu anbinden, und so Verrat für
Weltgesundheitsverräter weltweit präventiv unterbinden als Prävention auch
gegen Pandemien, und jeden anderen Verrat aller anderen Verräter
(Luftsicherheitsverräter, Weltfinanzverräter, Weltfriedensverräter, ect.),
und wie lässt sich das konkretisieren, evaluieren, verifizieren, eruieren,
thematisieren und praktizieren, wie von den bisherigen Erfahrungen ausgehend
extrapolieren, projektieren und so neu implementieren (ohne
Massenvernichtungspotenziale und mit Erneuerbaren Energien), was geschieht,
wenn künftig in Europa alle Grenzen aufgehoben werden und nur mehr als „grüne
Grenzen“ verbleiben, damit NATO und GUS (zusammen mit UN-WHO-UNESCO-FAO)
entfallen mit einer Neudefinition der transatlantischen Beziehungen sowohl
nach Kanada, in die USA bzw. Nordamerika und Latein-/Südamerika. Fett-blau-gestrichelt:
eine Fahrrad-Fitness-Tourenplanung bis Teheran; Orange-gestrichelt: ein
Exkurs über New York nach Paris Ich habe
natürlich auch versucht, das als praktizierbare Fahrrad-Fitness-Tour
darzustellen, kam so u.a. auf eine 12-wöchige / 3-monatige Tour über 8500 km
(und 800 km Fähren Kertsch-Batumi und Durres-Bari), damit 85 Tag mit je 100
km (als ganz grobe Vorkalkulation im Sinne einer vorläufigen
Machbarkeits-Studie) mit einigen ergänzenden potenziellen
Fahrrad-Fitness-Touren-Routen innerhalb dieses Kontextes, und natürlich kann
eine Extrapolation auch in die andere Richtung, damit über New York nach
Paris denkbar werden, so dass alle potenziellen
15-Mio-Urbanisationspotenziale damit unwillkürlich mit abgedeckt werden (wenn
man auch Moskau mit berücksichtigt), und natürlich ist es auf den ersten
Blick eher utopisch: müssen aber nicht gleichzeitig alle bisherigen
Restriktionen in der Vorstellung nochmals überwunden werden um auch die
Pandemie zu überwinden samt allen weiteren endgültigen Restriktionen für die
das Absolute-Primat-der-Zukunft-der-Jugend, und kann nicht dann erst neu
geprüft werden, was dann erst einmal im nächsten Schritt vorläufig
tatsächlich auch schon realisiert werden kann. Routen-Pläne
auch noch bis jenseits von Rhagai / Teheran und Ekbatana Wer bis
jenseits des 2. Jtsds. v.Chr. und bis Japhet blicken will hat vielleicht nur
noch die alt-iranische Tradition (wie sie zuletzt als Schahname tradiert
wurde von Chosrau und neu kodifiziert wurde unter Ferdowsi), wer jenseits von
Sem-Ham-Japhet bzw. Noah blicken will hat nur noch die uralten
archäologischen Stätten (Akkad, Babel, Susa-Henoch (begründet aus Ayodhya),
Eridu, Uruk, Ugarit, ect.) im ältesten Orient, das ist ungemein gefährlich,
denn daraus ist einerseits die Neueste Zeit seit London als weltgröster Stadt
aller Zeiten und weltweit entstanden, aus der Hybris ist aber auch die Welt
im 20. Jh. teils untergegangen, und im 21. Jh. teils in ein
„Sodom-und-Gomorrha“ entglitten, so dass alles neu auf den Prüfstand muss im
Hinblick auf den einzig verbliebenen Völkerrechts-SOUVERÄN weltweit, dem
letztgültigen
Absoluten-Primat-der-Zukunft-der-Kinder-der-Jugend-der-Tugendbräute-der-Tugendbolde-der-Junggesellen-der-Wehrpflichtigen-Junggesellen-der-EHRE:
da muss man über die traditionellen Begriffen „Krieg und Frieden“ hinaus
kommen; eine vorläufiger 8500 km Rundkurs sieht damit wie folgt aus: Ein 8500 km
Rundkurs (einschliesslich Fähren mit ca. 2500 km) mit alternativen
Streckenführungen Auch 6000 km
(+2500 km Fähren) sind nicht unter 2 Monaten / 60 Tagen zu leisten, bei
bisher maximal 3000 km in 30 Tagen ist das noch zu viel, aber beispielsweise
verteilt auf 2 Teilabschnitte, einerseits über Paris-Orleans (Konzil von
511), Sardinien, Rom, Bobbio bis Schweiz, und dann ab Kattowitz bis Ankara
und über Griechenland mit der Fähre direkt
Igoumenitsa-Ancona-Venedig-Österreich oder beliebigen anderen Konfigurationen
und Konstellationen kann es Schritt für Schritt mit der Zeit vielleicht doch
realisierbar werden als Abbild des eigenen
Herkulesaufgaben-Tugendpfad-Königsweges zurück durch die eigenen Spätantike
(und Antike) Familiengeschichte, die es dabei zu erschliessen und zu
verifizieren gilt. Es sind damit beispielsweise implizit das Konzil von
Chalkedon 451, von Nicäa 325, Diokletian in Nikomedia ab 284, Fastida und
Ostrogotha 249 n.Chr. bei der Stadt Galtis am Fluss AUHA (ggf. das heutige
Galati in Rumänien), ect. automatisch mit aufgerufen, daneben Sokrates in
Athen im 5. Jh. v.Chr. oder die Etruskische Dynastie in Rom ab 776 v.Chr. und
die Frage, was davor „Nabel der Welt“ war. Die „Heilige
Drei-Einigkeit“ ursprünglich 325 (Nicäa) und ab 330 mit Freja + Ermanerich 22.11.2020 GALTIS AM FLUSS AUHA = GALATI/Rumänien? PROJEKT-STUDIE ZU EINER
FAHRRAD-FITNESS-TOUR NACH GALATI (+Troja) Die fragliche
Arbeitshypothese hinter folgenden Graphiken ist, ob tatsächlich unter einem
Triumvirat Burebista – CICERO – Caesar bis 44 v.Chr. das Etruskische Römische
Reich 3-geteilt wurde in eine Sphäre in Anbindung an Latium (Latein) unter
Caesar, eine Sphäre unter Rezeption von Sokrates und Vorsokratikern
(Pythagoras und Homer: Ilias und Odyssee mit Alkinoos von Scheria als erstem
Etruskischem König und den weiteren 12 Königen als den 12 Königen des
12-Städtebundes der Toskana) unter Cicero und eine Sphäre unter Burebista,
die der gemeinsame Ursprung von
„Germanischer“ und „Slawischer“ Sprachfamilie unter den Nachkommen von
Burebista (allgemeiner von Gomer et al) ist, und das relevant und signifikant
ist als Erklärungsansatz für die Spätantike und das Mittelalter, soweit die
spätantiken und mittelalterlichen Leitdynastien aus Burebista entspringen.
Der gemeinsame Nenner der Vorfahren der Triumviren Burebista, Cicero und
Caesar ist dann wohl im 2. Jahrtausend v.Chr. Kleinasien (als Sitz der
Nachkommen von Japheth) mit Ankyra und Hattuscha.
Die folgende
Graphik zeigt als kleinen schwarzen Kreis das Deutsche Reich der frühen Neuzeit
(Habsburger 1452-1740, abgelöst durch die Hannoveraner Dynastie in London),
der kleine Schwarze Kreis mit dem kleinen Weissen Kreis zeigt vielleicht noch
ansatzweise die Welt unter den Luxemburger Kaisern, d.h. die mittelalterliche
Ausrichtung auf Konstantinopel hin bis zum Ende 1453 n.Chr. und seit 330
n.Chr. mit Gründung von Galata-und-Konstantinopel (durch
Ermanerich-und-Konstantin den Grosssen), ggf. ansatzweise bereits 284 n.Chr.
mit Diokletian in Nikomedia, das alles in der Tradition von Dakenkönig
Burebista 82-44 v.Chr. (angedeutet durch den Schwarzen Kreis um den kleinen
schwarzen und kleine weissen Kreis), dessen Familienursprung (der sich über
die Merowinger-Genealogie – über Burebista – bis in das 5. Jh. v.Chr.
nachweisen lässt und) im 2. Jtsd. v.Chr. dann im Raum des heutigen Ankara und
Hattuscha, d.h. in Gomer (-Japheth-Noah-…-Adam) zu vermuten ist.
Der kleine
grüne Kreis zeigt das antike Etruskische Italien, der mittlere Grüne Kreis
zeigt dieses Etruskische Rom der Etruskischen Dynastie (776-500 v.Chr.)
einschliesslich Hallstatt-Kultur, bzw. die Etruskische Republik (500-43
v.Chr., bis zum Ende von Cicero 43 v.Chr.) einschliesslich La Tène Kultur,
der grosse grüne Kreis einschliesslich der in grüner Flächenfarbe markierten
(Festland-) Keltischen Kultur; und das mit Ursprung in der Etruskischen
Dynastie wie der 12 Etruskischen Könige des 12-Städtebundes der Toskana (der
Rasena) in Kleinasien im 2. Jtsd. v.Chr.: dort wird damals der Siedlungsraum
der Nachkommen von Japheth gesehen, Kleinasien und Japheth sind so gesehen
der gemeinsame Nenner zwischen den Leit-Dynastien (aus Burebista) von
Spätantike und Mittelalter einerseits und den Leitdynastien des Antiken
Etruskischen ROM und 12-Städtebundes andererseits. Kann diese Antike Ordnung
der 12 Städte der Toskana + ROM als Städtebund auch ein Vorbild für ein
künftiges EUROPA als STÄDTEBUND aus
15-Mio-Urbanisations-Wertschöpfungs-Potenzialen sein?
Die Zukunft
der kommenden 50-100 Jahre als Verfassungs-Dispositions-Zeitraum im Hinblick
auf eine völkerrechtsfähige Bestandsfähigkeit auf 500-1000 Jahre stellt
natürlich auch die Frage nach dem Ursprung von allem über die letzten 10.000
Jahre, indirekt vielleicht per Fürstenspiegel fassbar in den ältesten
Kalendernullpunkten der ältesten überlieferten Dynastien bzw. deren Stifter,
die solche Kalender gestiftet haben; der heute angewendete Kalender als
gregorianischer Kalender von 1582 ist aus der Zeit des Habsburger Kaisers
Rudolf II in Prag (als unter ihm nochmals spanische und portugiesische Krone
in Personalunion geführt wurden als Einheit der seit 1494 geteilten Welt) und
damit mit Stiftung des Barocks am Sitz der Luxemburger Kaiser, wiederum
Stifter der Renaissance im Mittelalter; der Kalender-Nullpunkt dieses
Kalenders ist (in Ergänzung zum Sonnenkalender von Cicero) die
Wiedereinführung des Etruskischen 4-jährigen Schaltjahres der Etruskischen
Dynastie 776 v.Chr. – später in Griechenland als 4-jährige Olympiade
übernommen – unter Augustus: der Pfad führt damit über Rom, Babel (32. Jh.
v.Chr.), Ayodhya (4000 v.Chr., davon abgeleitet Susa-Henoch), Eridu (5509
v.Chr.), Uruk (6373 v.Chr.) und bis Ugarit (8498 gemäs Maya-Kalender) 10
Jahrtausende zurück.
Die letzte
Graphik zeigt in Form des grossen Ovals einen umfassenderen Einblick in den
über Japheth erschliessbaren Kontext, ausgehend von Europa, und vor der
Frage, ob die heutige Türkei im Sinne der Alt-Turkologie von 1928 unter dem
Kult der Tang, genau genommen der ursprünglichen SUI-Dynastie mit Gründung
der neuen Hauptstadt Daxan / Daxing (Chang’an / Xi’an) steht, zusammen mit
der NATO als A-B-C-D-Massenvernichtungswaffen-Massenvernichtungsdoktrin, die
immer in Massenselbstvernichtungswahn umschlägt wie Flavius Josephus: Die
Geschichte des Judäischen Krieges, wie Homer: Ilias, wie die Bhagavatgita des
Mahabharata, wie der „Kronprinz-von-Eridu-in-Eden-Königsmord“ gegen Abel
durch Kain-Rama 4000 v.Chr. von Ayodhya aus, ect. beweisen. Solche
Konstellationen eines „Sodom-und-Gomorrha“ muss immer sofort (präventiv)
abgewickelt werden; es müssen also, alleine um dieses Sodom-und-Gomorrha (das
sich auch als Pandemie manifestieren kann) abzuwickeln, alle
Urbanisations-Wertschöpfungspotenziale erschlossen und aktiviert werden.
Es sind hier nun in dieser Graphik die Erfahrungen
der bisheriger Fahrrad-Touren und der Klärungsbedarf bezüglich GALTIS am
Fluss AUHA (heutig Galati, Rumänien?) dargestellt; vom Namen her (und infolge
fehlender Daten zu Fastida und Ostrogotha) kann aber natürlich auch jeder die
Frage stellen, warum denn bei Jordanes: Getika mit Galtis nicht GALATA
(Istanbul) gemeint sein könnte. Fastida wird allerdings vorab mit Burgunden
und Wenden mutmaslich an den Weichsel (und Krakau, Kattowitz / Gleiwitz?) in
Verbindung gebracht, auf ihn geht mutmaslich das Gepiden-Erbkönigreich
(Dakien) zurück, aus dem später Gepidenkönig Ardarich hervor geht (Siebenbürgen,
Rumänien?), der 453/455 vermutlich noch Ungarn (über Attila als
Schwiegervater als Erbe?) hinzu gewinnt: ich meine, dass er ab 457 n.Chr. als
Imperator LEO I nachzuweisen ist, und dabei dann auch das Römische Reich wie
es auf die Konstantinische Dynastie zurück geht mit übernimmt, wobei eben
auch fraglich ist, ob sein Vorfahre Burebista (= Merowech = Francus?) 82-44
v.Chr. mit einem Reich mit Ausdehnung ggf. (fast) bis Rom damit dann auch
seinen Hauptsitz in der Welthauptstadt Rom hatte, daher führt diese
Fahrrad-Fitness-Tour-Planung von Hamburg über Polen und Galati nach ROM und
weiter über Kloster Bobbio in die Schweiz und zurück (vice versa). 30.05.2020 Hamburg via Kiew
nach ANKARA und über ROM zurück Die folgende Graphik zeigt, wie weit man aushohlen
muss (grosse rote Ovale) um auch nur die Grablege von Beowulf alias Rekkared
I (gest. 601, bestattet über dem Cabo da Roca) hinter Lissabon zu
erschliessen, und wie weit man ausholen muss um ansatzweise das Triumvirat
von Konstantin-ERMANERICH-Schapur II ab 330 n.Chr. oder jenseits davon das Triumvirat
von Burebista-CICERO-Caesar (bis 44 v.Chr.)
unter besonderer Berücksichtigung des Ursprungs / Ursprungs-Mythos zu
Burebista (82-44 v.Chr. König in Dakien / König der Daker) zu fassen: man
muss mindestens auch noch Ekbatana / Hamadan mit in den Gesichtskreis
einbeziehen, nur so hat man beispielsweise die Makedonische
Ptolemäer-Dynastie in Ägypten seit der Tetrarchie nach Ende von Alexander dem
Grossen und Untergang des Achaimeniden-Reiches mit im Blick (das wird
beispielsweise im PC-Rollenspiel Assassin’s Creed: ODYSSEY, 2017
vorausgesetzt), das will erschlossen sein um das British Empire der
Hannoveraner Dynastie ab 1800 mit LONDON als gröster Stadt aller Zeiten und
weltweit mit mehr als 1, dann 10 Mio Ew zu erschliessen und dort neu
anzuknüpfen, und von da aus dann auch NEW YORK daraus neu verstehen zu lernen
um den Bestand zu sichern. Die politische Karte 50 v.Chr. als Hintergrund für
Routen für eine Fahrrad-Tour (auch als Hintergrund des PC-Rollenspiels AC:
ORIGINS (2017)) Die nachstehende Politische Karte von 1000 n.Chr.
mit der Fahrrad-Fitness-Tour vom Mai 2019 auf die britischen Inseln (gelb)
und die ersten Vorüberlegungen für eine Fahrrad-Fitness-Tour Kiew-Ankara-Rom,
also durch Polen (oder Baltikum), durch das alte Reich der Kiewer RUS, durch
das Byzantinische Reich und über Rom wieder zurück (vice versa). Das grüne
kleine Oval deutet Dakien 82-44 v.Chr. an, die grösseren Ovale die Ausdehnung
des Einflussbereiches bis Kaiser LEO I (alias Gepidenkönig Ardarich, der 453
/ 455 Attila (seinen Schwiegervater) beerbt (damit das Reich MIDGARD von Ermanerich
von 330-376 n.Chr. erhält) und 457 als Imperator LEO I auch noch das Reich
der Konstantinischen Dynastie (ASGARD) mitsamt
Konstantinopel-GALATA-Chalcedon übernimmt. Sein Enkel Mundus baut dann
532-536 die Hagia Sophia, die 537 Kaiser Justinian weiht, dessen Urenkel ist
Langobarden-Goten-Gepidenkönig Rothari 636-652 n.Chr., daraus gehen u.a. die
Etichonen, und daraus Guntram der Reiche, aber auch die Rothen Kaiser /
Salier 1024-1125 hervor, dies alles spiegelt indirekt diese Karte als Thema
wieder. Die Politische Karte von 1000 n.Chr. als
Hintergrund (Übergang von den Ottonen auf die Salier / Rothen Kaiser / Krauts
1024-1125) 23.01.2020 ANKARA (sowie
ANKYRA und HATTUSCHA des HETHITERREICH im 2. Jahrtsd. v. Chr) Ein Fahrrad-Fitness-Tour in das Antike Rom zurück bis zu seinen
Ursprüngen 776 v.Chr. mag vielleicht einige Fragen beantworten bzw. ist
vielleicht möglich wenn die noch offenen Fragen abklärbar werden, doch was
kommt eigentlich dann jenseits davon, d.h. wohin führt der der
Herkulesaufgaben-Tugendpfad-Königsweg jenseits von Rom, denn nach Rom fahren,
und jenseits von Rom dann zurückfahren, ist das nicht wie wenn man in einen
tiefen Abgrund stürzt, wenn man nicht vorab den Weg jenseits von Rom
vorläufig vorab ganz grob abschätzen kann: ich habe mich inzwischen weniger
mit ROM selbst als mehr noch mit dieser Frage, was jenseits von ROM kommt,
und wie man dahin kommt befasst, und es ist natürlich nicht mehr als mögliche
Themen zu formulieren, neue Themen jenseits von ROM erstmals neu zu eruieren
und die Machbarkeit zu verifizieren durch eine Fahrrad-Fitness-Tour. Blau: eine mögliche Fahrrad-Fitness-Route über 4500 km (+1000km
Fähre + Bahnanreise und –rückreise) in 6 Wochen für 600€ Ich fand keine einfache Antwort, ich fand – innerhalb der
Beschränkungen durch das Budget mit max. 400€ pro 4 Wochen / 1 Monat – keine
realisierbare Route bis 3000 km von Italien über Griechenland und TROJA
wenigstens bis Ankara, vor allem auch, weil eine Bahnreise unter
Fahrradmitnahme (Europa-Super-Spar-Preis) nur bis in die Schweiz, Österreich,
Slowenien, Kroatien, Ungarn, Slowakei und Polen möglich und realisierbar ist,
ein in sich schlüssig, vernünftige, begründbare, zur Abklärung weitergehender
historisch-genealogischer Kontexte ggf. aufschlussreiche Route möglichst bis
Hattuscha (weil alle weniger alten relevanten Kontexte vorab noch nicht
abklärbar sind) führt letztlich über Samsun-Odessa in die Ukraine und über
Kiew nach Polen, der ambitionierteste erste Bahnhof dort ist Bialystok, aber
das sind dann min. 4500 km mit dem Fahrrad, damit 6 Wochen / 45 Tage mit
jeweils 100 km pro Tag. Flugrouten für erste Testflüge (gelb-orange-rot) und einen
Rund-um-die-Welt-Flug (blau) mit ANTARES E2 Diese Planung dieser Fahrrad-Fitness-Tour ist natürlich
eingebettet in sehr viel umfangreichere und umfassendere Vorüberlegungen und
damit sehr viel grössere Kontexte, die sich in den gelb-orange-rot und rot
gestrichelten Linien spiegeln, die beispielsweise Test-Flug-Routen für
ANTARES E2 sein können (z.B. als Dreiecksflug vom Standort Zweibrücken über
Lissabon, dann entlang von Nordafrika und durch den Orient bis zum Persischen
Golf, von dort über Moskau bis St. Petersburg und zurück zum Ausgangpunkt
Zweibrücken). Es ist ganz offensichtlich die Frage nach den künftigen
Sicherheits-Strukturen im klassischen, vorkolonialzeitlichen Europa der Alten
Welt der Alten Ökumene, nun aber unter Berücksichtigung auch dieser Neuen
Welt von Amerika (von Americo Vespuccio), es sind Denkmodelle, teils in
Erinnerung der Geschichte, und damit wie sich das alles entwickelt hat, mehr
noch ein Paradigma um 50-100 Jahre in die Zukunft vorauszudenken. 20.11.2019 ARX DIE KAPITOLINISCHEN
HÜGEL 776-500 v.Chr. Der Fortgang der
Planung der Fahrrad-Fitness-Tour durch
Lothringen und Italien nach ROM Die Planung einer Fahrrad-Fitness-Tour von Hamburg
über die KAPITOLINISCHEN HÜGEL in ROM, damit aus dem “Herrenlosen Raum” in
Mittel-EUROPA heraus in fragliche Gefilde, u.a. die “Katalaunischen Felder
von 451”, an denen die Fahrrad-Fitness-Tour im Mai 2019 endete, ist noch
immer eine Herausforderung (an Mensch und Material), um das alles nochmals
neu zu überdenken aus einer anderen Perspektive, habe ich auch die Planung
einer “Weltumseglung” mit einem Motorsegler (mit Brennstoffzellen: ANTARES
E2) neu überdacht, 3 konkrete Routen überdacht (und ANTARES E2 gedanklich
weiterentwickelt um mit ANTARES E3 vielleicht auch die SOLAR IMPULSE ROUTE
fliegen zu können über den Pazifik), und jeder wird sehen, dass ich weiterhin
im Neuzeitlichen Weltbild verhaftet bin, ohne echte Chance, zurück in die
Mittelalterliche Welt des Hl. Römischen Reiches “Deutschen” Uradels – unter
dem 1453 erloschenen Kaiserreich Konstantinopel, wie es zuletzt unter dem
Luxemburger Kaiser Sigismund bestand – zu kommen, denn würde ich zurück in
diese Welt kommen, würde doch eine solche Fahrrad-Tour keine Hürde sein, da
ich doch ohnehin in das ROM vor 541 n.Chr., vor Odoaker 476, vor Ermanerich
330-375 n.Chr. (in Galata) zurück möchte, zurück in die Zeit des Römischen
Dakien 106-272 n.Chr.: Vielleicht muss ich tatsächlich erst zurück bis zur
gemeinsamen Wurzel von Goten-, Gepiden- und Merowinger-Dynastie, zu
Daker-König BUREBISTA, denn die Merowinger-Genealogie reicht namentlich
zurück bis in die Zeit von SOKRATES in ATHEN, und vor ihm bin ich im
ursprünglichen Etruskischen ROM im 5. Jh. v.Chr., nicht mehr weit von
Pythagoras Ende des 6. Jh. v.Chr., genau genommen natürlich der Etruskischen
Dynastie 776-500 v.Chr. auf den Kapitolinischen Hügeln, mit Königspalast ARX
in ROM. In Karolingischen Kategorien (von Ost-Franken, Lothringen mit Italien
und West-Franken) gedacht würde die Fahrrad-Fitness-Tour ja von Ost-Franken
durch Lothringen (mit Italien) führen, wie aber sieht das aus im Paradigma
unter den Merowingern (jenseits von Ost-Goten- und
West-Goten-Königsdynastien): liegt da die Crux / der Hund begraben / der
Denk-Fehler und Irrtum? Ca. 400 n.Chr. unter König Faramund waren die
Merowinger Könige noch rechtsrheinisch (Xanten?), von da leitet sich 500
n.Chr. das Fränkischer Herzogtum (heute Unter-, Mittel- und Oberfranken) ab
aus der Auflösung des älteren Alemannien der Zeit der Konstantinischen
Dynastie, das mag die Zeit von Sigismund, Vater von Siegfried (gemäs
Nibelungenlied) sein, oder ist die Schwierigkeit, die Welt vor 1054, vor dem
Schisma, zu denken, und daher am Vatikan zu scheitern? Ich habe nun ja versucht, innerhalb des
Kulturkreises zu denken, den ich für die Zeit vor 1054 voraussetze, und den
ich für diese Zeichnung der 3 Flugrouten voraussetze (zurück zu
Merowinger-Vorfahren als Nachkommen von GOMER-JAPHETH, zur Zeit der Arx noch
in der Türkei). Es ist genau der Raum zwischen Brexit (1. Westalliierte
Macht), Frankreich (2. Westalliiert Macht), Afrika (das via UN die USA als 3.
Allierte Macht instrumentalisiert per Schwarzer Anti-Apartheid-von-SHOA) und
Russland (als 4. Alliierte Macht), und natürlich den fraglichen,
unerschlossenen Ursprüngen dieser Goten-Könige, Gepiden-Könige und
Merowinger-Könige als Ur-Adel identisch aus BUREBISTA und damit ggf.
GOMER-JAPHETH. Also hat es wohl doch mit dem 2+4-Verrat und damit den
2+4-Atombomben-Besatzungsverrätern-Bankrotteuren-Vollbeschäftigungsverrätern-Luftsicherheitsverrätern-Weltfriedensverräter-Umweltschutzverräter-Klimaschutzverräter-Strahlungschutz-Verrätern-Weltsicherheitsverrätern
aller Internationalen Weltwirtschaftsverrätern zu tun, denen dieser gesamte
Raum scheinbar hilflos ausgeliefert ist, da niemand den Verrat und die
Verräter (präventiv) überführen konnte: also bedarf es einer einseitigen
Weltwirtschafts-Weltfriedens-Erfolgsgarantie als einseitigen, wirksamen
Weltfriedensvertrag zugunsten von SEM und HAM im Rahmen von JAPHETH. Fahrrad-Tour über die KAPITOLINISCHEN HÜGEL in ROM
über 2854 km (mit Erweiterungsmöglichkeiten, z.B. Papstsitz Avignon -
Marseilles) “ANATARES E3” als Doppeldecker mit Elektro-Rotoren
und in den Rumpf integrierten Brennstoffzellen und Brennstoff-Speicher/Tanks 3 Antares E2 Routen: Rot-mittelfett um die
Nord-Hemisphäre (JAPHETH), rot-fein über Amerika und HAM, blau über SEM und
die Antarktis “Herrenlosen Räume”: BRD; Osterweiterung 1990; Budapest (über
Lemberg/Lviv) und “Kaliningrad / Königsberg” 2020; Eine Fahrrad-Touren-Route über F nach ROM bis
Villach (oder ggf. darüber hinaus, ect.), und eine alternative / zusätzliche
blaue Route: Das Römische Dakien war 2-geteilt (249 n.Chr. mit
Ostrogotha und Fastida), daneben ein unabhängiger Raum zwischen Theiss und
Donau Eine 15-Mio-Urbanisations-Kern in Mittel-England könnte
vielleicht dort den zentrifugalen Brexit-Zerfall in zentripedale Kräfte umwandeln 01.10.2019 DIESER WEG IST DAS
ZIEL: Ein
3000-km-Fahrrad-Weg für eine Fahrrad-Fitness-Tour durch die Antike Kaiserzeit
in ROM Fette GRÜNE LINIE: optionaler Plan für eine
potenzielle 3000 km Fahrrad-Fitness-Tour Das ist keine echte geographische Karte, denn
beispielsweise Latein-Amerika, USA und Kanada sind nur als Worte
repräsentiert (nicht als umrissene Fläche dargestellt), diese Graphik ist
teils vielschichtig (alleine weil es reale Fahrrad-Touren über mehrere Jahre
und mit unterschiedlichen Zeitebenen als Thema) aufsummiert, und da man durch
mehrere definierbare Schichten – so die Zeit von Attila und Gepidenkönig
Rothari als Bildhintergrund und mit gelber Flächenfarbe, und es sind
Strukturen der Gotendynastien in gelben Strichen angedeutet – zurück gehen
kann, es projektiert eine optionale, potenzielle, fragliche
Fahrrad-Fitness-Tour einzig unter dem Schutz der POGROME (also der
Tugendbräute als Göttinnen-des-Absoluten-Primats-der-Junggesellen-EHRE), gehe
ich dabei dann tatsächlich zurück bis in das 1. Jh. v.Chr., bis Cicero,
Caesar, Burebista, bin ich unwillkürlich unmittelbar (bei Start und Ziel) in
der Welt der Kelten, damals auch noch in Norditalien (cis alpina), es ist
Gallien wie es aus Caesar: De bello galli bekannt ist, was ich eher als „Die
schöne Gallierin“ lese, gegen die CAESAR demzufolge AMOK gelaufen ist (sie
mag den Schutz von Burebista gesucht haben, der so unabhängig von Rom blieb). Ich weiss nicht, ob ich auf diesem Wege, entlang
dieses Rad-Weges, dieser Fahrrad-Fitness-Tour über die Kapitolinischen Hügel,
vorbei am Kapitol in Rom, tatsächlich meinen eigenen Weg durch die Spätantike
und Antike Kaiserzeit finden, praktizieren und damit verifizieren kann: dann
wird unwillkürliche diese Antike Kaiserzeit zum Haupt-Thema, und wenn ich
alle bisherigen Fahrrad-Touren aufsummiere mit dieser geplanten Tour
zusammengenommen, ergeben sich historische Kontexte, durch die mich meine
eigene Familiengeschichte ganz unwillkürlich geführt hat, und innerhalb
dieser eigenen Familiengeschichte muss ich nicht unbedingt irren, sondern
kann umgekehrt auch Verrat und damit die Verräter wahrnehmen, bezeichnen und
aus meiner Welt meines eigenen, inneren Schweinehundes verbannen unter
weltweitweitem verbindlichem, kategorischen Lesben-Fantasien-Verbot (als
Verbot von Menschenopferung, als Verbot von Kindermord, als Verbot von
Thronraub und Königsmord durch
Luxus-Lesben-Laster-Königsmassenmeuchelraubmörderinnen-Verschwörerinnen
dieser
Lesbenimperialismus-Thronräuber-Königsmörder-Luftsicherheitsverräter-Flüchtlingsverräter-Asylverräter-Weltwirtschaftsverräter). Die Frage ist, ob
man tatsächlich innerhalb dieses, mit der äussersten grün
gestrichelten Linie umrissenen Raum, der sich nach 1945 als NATO-Raum
konstituiert hat, d.h. als Schicksalsgemeinschaft von allen innerhalb dieses
Raumes, die von Aussen verraten werden konnten ohne die geheimen
Luxus-Lesben-Laster-NSDAP-Königsmassenmeuchelraubmörderinnen-Verschwörerinnen
und damit die VERRÄTER jemals als Verräter dieses Luftsicherheitsverrates,
Weltsicherheitsverrates, Weltfriedensverrates und Weltwirtschaftsverrates
überführen zu können, und die bis heute noch immer AMOK laufen gegen die
POGROME, und immer noch behaupten, der Verrat wäre schuldig gewesen an den
Verrätern (und jeder, der das jemals geltend gemacht hat, hatte sich damit
bereits als Verräter demaskiert), und die Verräter wären genauso Schuldige
(Pseudo-Opfer) wie damals KAIN, der Abel mit Verrat am
Lesben-Fantasien-Verbot ermordet hat, und deshalb als
Thronräuber-Königsmeuchelraubmörder-Weltwirtschaftsverräter gebrandmarkt
wurde und immer VERBANNTER-VERRÄTER in einem Schweinekoben als
Gesetzlosigkeits-Asyl-Bordelldiktatur-VERBANNTER-VERRÄTER ausserhalb jeder
Ehrenwerten Gesellschaft sind. Die in dieser graphischen Darstellung formulierte
These ist also, dass es vielleicht doch möglich werden könnte, diesen Verrat
und damit die Verräter innerhalb dieser historischen Kontexte und damit auch
innerhalb dieses geographischen NATO-Raumes heute darzustellen, nachzuweisen,
damit auszuweisen, zu verbannen aus jeder Ehrenwerten Gesellschaft weltweit,
und damit diese ehrlosen Umtriebe auch hierzulande ganz zu unterbinden per
Erfolgsgarantie im INNERN mit 100% Erneuerbaren Energien (gemäs Platon:
POLITEI, also durch Polizei-Gerechtigkeit innerhalb der Ehrenwerten
Gesellschaft der Vollbeschäftigungsgarantie), und nach AUSSEN per
Aussenwirtschaft als einseitiger Weltwirtschafts-Weltfriedens-Erfolgsgarantie
gegenüber allen Ehrenwerten Gesellschaften weltweit den Verrat am
Lesben-Fantasien-Verbot durch
Luxus-Lesben-Laster-Königsmassenmeuchelraubmörderinnen-Verschwörerinnen-Verrat
der Internationalen
Lesbenimperialismus-Flüchtlingsverräter-Asylverräter-Luftsicherheitsverräter-Weltfriedensverräter-Weltwirtschaftsverräter
zu stoppen (die Boeing 737-Max-8 Maschinen wurden diesen Verrätern und ihren
Lesben-Fantasien geopfert) und so weltweit Erfolg zu garantieren. Bin ich damit auf dem richtigen, erfolgreichen Weg
zurück in die La Tène und Hallstatt Kultur, also zurück in die (festland)
Keltische Kultur parallel zur Etruskischen Kultur des Etruskischen
12-Städte-Bundes (Etrurien) und der Etruskischen Dynastie in ROM 776-500
v.Chr.??? Ist es gleichzeitig die Frage, was davor war, was davor verbindlich
war in Europa, dem Europäischen Kontinent (soweit diese Etruskische Dynastie
ja aus der bis 771 v.Chr. noch im Hamadan nachweisbaren Dynastie von Tur und
seinem Vater Veltumn / Welt / World / Feridun / Brite entspringt, die in
Ost-Asien vor den Östlichen Chou / Zhou angesetzt wird als „Westliche Chou /
Zhou“, damit noch mit Sitz im Iran, während die
Gepiden-Daken-Thraken-Dynastie (einschliesslich Goten-Dynastie, so jedenfalls
noch Jordanes: GETIKA) ab ca. 1700 v.Chr. schon dort im Thrakischen Raum
ansässig waren als Nachkommen von Japheth (so u.a. auch Isidor von Sevilla:
Etymologien), d.h. sie sind seit Hammurabe (bzw. seit Ende der Dynastie von
Akkad von Sargon von Akkad, den ich nirgendwo innerhalb der semitischen,
hamitischen oder sumerischen Welt finden kann, genauso wenig seine Stadt
Akkad, was vielleicht die Vermutung nahelegt, dass er aus Japheth war?). Wenn jener Burebista identisch ist Frankus, der im
Stammbaum der Merowinger-Könige als Zeitgenosse und ebenbürtiger Gegenspieler
zu Caesar benannt ist, würden Merowinger-Dynastie, Goten-Dynastie und
Gepiden-Daken-Dynastie möglicherweise gemeinsam auf diesen BUREBISTA mit dem
durch ihn nördlich der Donau neu begründeten Dakien (Sakien, daraus die Saken
/ Sachsen, so noch Jacob Grimm) zurückgehen, das war damit dann auch der
Hintergrund, der für die Hannoveraner Dynastie in London anzunehmen ist:
unter der wurde London bis ca. 1800 so gross wie ROM in seiner Blütezeit, für
die 1-Mio-Planstadt DAXAN und Städte-Region um Daxan in der Sui- und Tangzeit
wird zusammen maximal bis zu 2 Mio Einwohner angenommen, London hatte auch
diese „magische Grenze“ bald überschritten, und alle Fehler und Irrtümer, die
London seither – ohne irgendein Vorbild weltweit zu haben – unterlaufen sind,
habe alle von London kopiert: sind „die Deutsch(stämmig)en (Dynastien)“ daran
tatsächlich schuldig, obwohl doch alle anderen weltweit identisch
aufgefordert waren / sind, besser als diese – als die Besten – zu werden:
mehr noch sind alle (überführten) Verräter verflucht, verdammt und verbannt. Diese Graphik ist vielleicht auch der Hinweis, dass
innerhalb der äussersten GRÜNEN LINIE nur noch die POGROME gelten, dass im gesamten
NATO-Raum, nachdem auch die US-Luftfahrt eindeutig von Aussen, von
Luxus-Lesben-Laster-UN-NSDAP-Königsmörderinnen-Verschwörerinnen-Verrat der
Internationalen
Lesbenimperialismus-UN-NSDAP-Japanologie-Lesben-Atombomben-Kain-Königsmörder-Asylverräter-Flüchtlingsverräter-Migrationsverräter-Fremdenverräter-Ausländerverräter-Doppelstaatsbürgerschaftsverräter-Bankrotteure-Luftsicherheitsverräter-Sozialversicherungsverräter-Weltsicherheitsverräter-Weltfriedensverräter-Weltwirtschaftsverräter
(die sowohl die Polizei-Gerechtigkeit im INNERN verraten also auch den
Justiz-Ehrenkodex des Pflichtgemäsen-Welthandelns auch nach AUSSEN) verraten
wurde, nur noch die POGROME gelten; ich sehe in POGROMEN (so wie das immer
schon gesehen wurde) einzig und ausschliesslich die Göttinnen-Urteile der
Göttinnen-Gerichte der Göttinnen-des-Absoluten-Primats-der-Junggesellen-EHRE
und damit nur die Tugendbräute: sie sind nun einmal das einzige
Zukunftsfenster für Menschheit, wer gegen sie lästert, frevelt, leugnet, geht
immer schon weltweit unter. Ich weiss noch nicht endgültig, in welche Richtung
ich mich damit nun jenseits von bzw. bereits lange vor (New York-) LONDON,
DAXAN, Konstantinopel-GALATA und ROM der Antiken Kaiserzeit, Etruskischen
Republik und Etruskischen Dynastie, und parallel zur Thrakischen Dynastie
(gemäs Jordanes: GETIKA offenbar seit ca. 1700 v.Chr. dort vor Ort; die
uralten Königsgräber in Bulgarien und bis in die Europäische Türkei könnten
tatsächlich so weit zurück reichen mit ältester Kultstätte, d.h. ältestem
Königssitz angeblich im heutigen Edirne) bewegen muss: AKKAD ist eine Option
für eine Herkulesaufgabe, darüber hinaus (soweit ich das SCHWARZE BABEL erst
einmal ausklammere, zusammen mit dem von Kain während seiner Verbannung nach
seinem Thronraub-Königsmord an Abel erbaute Susa bzw. Henoch), ERIDU (d.h.
Paradies, aus deren Königsdynastie Adam und damit Abel abstammte) ist
angeblich seit 5509 v.Chr. neues Zentrum, angeblich abgeleitet über einen
zweiten Sohn / Prinzen vom älteren URUK der älteren Dynastie von Uruk(von ca.
6373 v.Chr.?), noch älter soll Ugarit sein, was damit fraglicher
Herkules-Kultort des Stammvaters Herkules von 9498 v.Chr. ist, und es gibt
auch noch ältere Kulte. Ich beschränke mich mit dem hier vorgestellten
Fahrrad-Weg über 3000 km auf das, was ich bereits wiederholt selbst
praktizieren konnte jeweils im Mai 2018 und Mai 2019 (damit zunächst in der
Projektion als Extrapolation auf Mai 2020?), ich hatte diese 3000-km-Tour,
verteilt auf 2 Mal 1500 km (ab bis Lugano), bereits für Oktober 2018 und nun
auch für Oktober 2019 erwogen, ich beschränke mich auf ein Budget – alles
inklusive – auf 2 Mal 200 Euro für 2 x 2 Wochen bzw. max. 400 Euro für 4
Wochen und Zugfahrten nur in Deutschland (und Schweiz wie Österreich,
ausnahmsweise Slowenien, also ohne Frankreich und Italien), Ziel ist kein
Ort, das Ziel ist der Weg durch die Geschichte am Beispiel der eigenen
Familiengeschichte, so dass der Weg auch nur unter dieser Prämisse gangbar
ist, ist er aber gangbar, ist es ein weiteres Indiz, dass ich auf der
richtigen Spur bin, und innerhalb dieser Restriktionen unter dem Schutz der
POGROME stehe, auch gegenüber arglistigem Verrat durch Verräter (und das
Grundmuster ist immer der Verrat am Lesben-Fantasien-Verbot durch
Kain-Thronräuber-Königsmeuchelraubmörder-Flüchtlingsverräter-Asylverräter-Menschenrechtsvölkermörder-Völkerrechtsverräter
weltweit). 23.08.2019 FAHRRAD-TOUREN-PLANUNG
2019/2020 GEPIDEN (LEO I;
Fastida; Burebista; Thrakische Dynastie) West-Goten
(Rekkared I, Ermanerich) + Ost-Goten (Theoderich, Odoaker) ASGARD (Fastida?),
MIDGARD (Ostrogota?) und UTGARD (Sassanidenreich?) und AFRIKA Schwarz: Fahrrad-Touren 2013-2019; Rot: Planung
ROM-Tour; gelb: Westgoten (Rekkared I) – Ostgoten (Odoaker) – Sarmizegetusa
regia Die bisherigen Fahrrad-Touren 2013-2019 lassen sich
gut darstellen (schwarz und grau), die rote Linie ist die Fortschreibung der
geplanten ROM-Tour mit optionaler Verlängerung bis Sarmizegetusa Regia. Die
fette gelbe Hilfslinie ist eigentlich einfach nur eine Linie vom Cabo da Roca
nach Ravenna mit Verlängerung nach Sirmium bzw. über Verona bis Sarmizegetusa
Regia und weiter nach Osten, die Linie ist so gelb wie die Flächenfarbe eines
Reiches, das vermutlich auf Ermanerich zurück geht, vielleicht auch auf
Ostrogotha und auf einen gemeinsamen Stammvater gemeinsam mit Ardarich und
Fastida, damit Burebista aus Thrakischer Dynastie, aber das ist bisher nicht
zu entschlüsseln. Diese Graphik ist ein Versuch, Zusammenhänge
darzustellen um vielleicht etwas zu sehen, was sonst unsichtbar bleibt. Es
ist die Dokumentation der realisierten Fahrrad-Touren, und ist davon
ausgehend die Frage, was nun in weiteren Schritten möglich werden kann,
ausgehend von Rekkared I, ausgehend von Theoderich, Odoaker wie Ermanerich
und Ostrogotha, und ebenso ausgehend von Kaiser LEO I, Fastida und Burebista
mit Sarmizegetusa Regia und der festlandkeltischen Erinnerung (Halstatt, La
Tene) in Wales, Irland und Schottland, der Thrakischen Dynastie / Asen
Dynastie wie Etruskischen Dynastie / Wanen-Dynastie, und ohne zu ahnen, wohin
das alles führen mag. Ein Suchradius innerhalb der roten Linie als
Vorplanung für eine ROM Tour zurück in die Römische Antike und selbst ein
erweiterter Such-Radius innerhalb der rot gestrichelten Kreise führt bisher zu keinem greifbaren,
brauchbaren, verwertbaren, weiterführenden Ergebnis, so gesehen bilden die
feinen gelben Hilfslinien vielleicht auch einen erweiterter „Suchraum“ auf
der Suche nach brauchbaren Lösungsansätzen und entsprechenden
Themen-Stellungen, und ein fraglicher Ansatz könnte – wiederum rein
schematisch gemäs dieser Graphik – von Schottland über Skandinavien, weiter
über die Ostsee und entlang der Divina und des Dnjeper bis nach KIEW und
Ermanerich führen. Mit Schottland war ich jüngst befasst über Immanuel
KANT, seiner Auseinandersetzung mit dem Schotten HUME, mit der in Schottland
lebenden Autorin von Harry Potter und dem Mittelalter-Roman zu Schottland von
PEEINKOFER (Die Runen der Freiheit, 2017), nachdem ich den Süden von
Schottland bereits befahren hatte auf meiner Fahrrad-Fitness-Tour im Mai
2019, es gibt von da den Rückverweis auf die Wikinger (sowohl die Vorfahren
von Wilhelm dem Eroberer 1066 als auch alter Adelshäuser in Schottland gelten
als skandinavische Wikinger) und deren Routen vom Schwarzen Meer zur Ostsee
(Weichsel-Dnjester; Divina-Dnjeper; Don-Wolga und bis Novgorod). Hatte ein Ermanerich von 265/267 bis 330 ein Reich
um Kiew aufgebaut, und dazu das Sassaniden-Reich unter seine Kontrolle
gebracht, und zusätzlich über die die Konstantinische Dynastie auch noch den
Rest des Antiken Römischen Kaiserreiches kontrolliert und sich zusammen mit
Konstantin dem Grossen ab 330 (63/65-jährig) selbst auch bei Konstantinopel
(in Galata?) „zur Ruhe gesetzt“ für seine verbleibende Zeit seines Lebens bis
375/377, geht die Bezeichnung MID-GARD bis auf dieses ursprüngliche Reich von
Ermanerich zurück, AS-GARD bis auf diese Konstantinische Dynastie, und ist
UT-GARD die Bezeichnung für das mittel-iranische Sassaniden-Reich im Osten? Hat Ermanerich in Ablösung der Konstantinischen
Dynastie dann 364 Valentinian I und seinen Bruder Valens eingesetzt (und ist
deshalb deren Vater kein Kaiser geworden?), folgt Theodosius diesem Vorbild
als er seine beiden Söhne Arcadius und Honorius einsetzte, spiegelt sich das
noch bei Kaiser LEO I, wenn seine beide Töchter als Fantasy-Tugendbräute
diese Tradition spiegeln (wenn sie als Katzenpaar den Thronwagen von Freya
als Ehefrau von Kaiser LEO I ziehen)? Ich weiss keine Antworten, noch nicht
einmal die richtigen Fragen, aber innerhalb der Thrakischen Dynastie 457-518
finden sich offenbar noch indirekte Spiegelungen, die auf die vorausgegangene
Zeit verweisen. Ob Ermanerich tatsächlich diesen unerschlossenen
Hintergrund bildet, und wie das zu erklären und aufzuklären ist, ob er also
63-jährige nach Galata-Byzanz-Konstantinopel ist und dort bis zu seinen 110
Jahren Lebensalter blieb, also die gesamte Konstantinische Dynastie überlebt
hat (bzw. abgewickelt hat) und 364 als Statthalter in Rom Valens und als
Statthalter für den Osten Valentinian I eingesetzt hat, ich weiss es nicht,
ich weiss nur, dass es irgendetwas gibt, was sich in der Fantasy-Welt
spiegelt und sich aus dieser Fantasy-Welt heraus als Fürstenspiegel
präsentiert, ebenso in der Welt von Fantasy-PC-Rollenspielen (z.B. in VIKINGS
– THE WOLVES OF MIDAGARD, 2017). Es ist aber nicht die Welt innerhalb dieser
indirekt greifbaren gelben Linien, die zu denken gibt, es ist die Welt
ausserhalb, und die Welt ausserhalb hat 4 Komponenten: Schwarz-Afrika,
Süd-Asien, Südost-Asien und Ostasien, diese 4 Räume stellen heute den
Lesben-Verrat als Verrat am Lesben-Fantasien-Verbot (als Verbot von
Sodom-und-Gomorrha) dar, bilden so gesehen heute die 2-Lesben-4-Verräter, die
die 2+4-Lesben-Atombomben-Vollbeschäftigungsverräter längst abgelöst haben
und diese Fantasy-Welt der unerschlossenen Spätantike missbrauchen durch
Lesben-Verrat und damit als
Bankrotteure-Weltsicherheitsverräter-Weltfriedensverräter-Weltwirtschaftsverräter. Jenseits dieser 3 spätantiken Teilreiche UTGARD im
Osten, MIDGARD und ASGARD jedenfalls ist als älteres, masgeblicheres Zentrum
ROM bis einschliesslich Antiker Kaiserzeit, und in der Sprache der
Fantasy-Welt ist es das ältere, untergegangene WANA-HEIM der Wanen, die damit
die Etruskische Dynastie sind, die einzige ältere „Älteste Familie“ weltweit,
aus der die gröste Stadt aller Zeiten und weltweit hervorgehen sollte über
die Zeit der Etruskischen Dynastie 776-500 v.Chr. (Hallstattzeit) und
Etruskischen Republik (Latènezeit) bis zur Alleinherrschaft von Iulius Caesar
und Augustus Octavian (verewigt im heutigen Kalendernullpunkt und den Namen Juli
und August). ROM hatte als weltgröster Stadt aller Zeiten und
weltweit die vorausgegangene gröste Stadt, das „Schwarze Babel“ des Schwarzen
Fischers aus Meru mit dem Weltberg Meru (Turm von Babel aus dem 32. Jh.
v.Chr.) abgelöst, konnte damit unwillkürlich auf die davor grösten Städte
zurückblicken, so das Weisse Eridu / Paradies (von 5509 v.Chr. mit Jovi /
Jahweh / Schiwa / Deus / Zeus), das noch ältere Uruk (von 6373 v.Chr. mit
Bacchus / Dionysos / Osiris) und Ugarit (8498 v.Chr. mit Herakles / Herkle /
Herkules), wenn ich hier von „Schwarz-Afrika“ jenseits des „Weissen Rom,
Eridu, Uruk und Ugarit“ schreibe meint es diesen Schwarzen Kultus von Meru
(Ost-Afrika) ab dem 32.Jh. v.Chr.. Es sind also Fantasy-Kategorien, diese Kategorien
„Schwarz“ und „Weiss“, es sind „Fantasy-Rassen“ (deshalb gibt es Rassismus
nur in Lesbenwahn-Hakenkreuzfrevel-Religionsfrevel-Verrat für Internationalen
Kannibalen-Kain-Thronräuber-Königsmeuchelmörder-Bankrotteure-Weltsicherheitsverräter-Weltfriedensverräter-Weltwirtschaftsverräter),
Fantasy aber ist Irrtum, deshalb sind alle Fantasy-Werke identisch wie
Märchen immer nur als Fürstenspiegel verwendbar, soweit jemand ausserhalb
bisheriger ältester Familien seine eigene Familiengeschichte neu erschliessen
kann, und dabei nur auf überlieferte Irrtümer zurückgreifen kann um sie dabei
zu korrigieren. 16.06.2019 Fahrrad-Fitness-Tour
05.2019 mit LIGNA-Besuch Die 31 Tages-Etappen 01.05.-31.05.2019; 1-29 über
ca. 3000 Strassenkilometer mit dem Fahrrad, Tag 31 LIGNA-Besuch in Hannover, die Kosten beliefen sich auf 200 €, dazu 200 € für
die Fähren und 100 € für die Bahnrückreise Karlsruhe – H mit LIGNA-Besuch –
HH Die Fahrrad-Tour führte mich in mir bisher unbekannte
Gegenden, Länder, Staaten, Kulturen, Historische Kontexte, dann am 29.05. zum
Flughafen Zweibrücken zu Lange Research Aircraft mit dem ANTARES E2 PROJEKT
und schliesslich über Karlsruhe noch am 30.05. bis Hannover, nach Besuch der
LIGNA 2019 am 31.05.2019 planmäsig zurück nach Hamburg. Ein Monat ohne Strom,
ohne fliessendes Wasser, ohne Nachrichten / Medien / Internet, jeden Tag
10-12 Stunden auf den Strassen im Sattel nach einem vorgegebenen Zeitplan
über 3000 km war von der Distanz vergleichbar der Fahrrad-Tour 2018, aber
doch eine ganz andere Welt, eine andere Fragestellung, ein anderer
historischer Horizont: zurück bis zu den Katalaunischen Feldern 451 n.Chr.,
der Schlacht zwischen dem Westgoten-König und dem ab 455 als Gepidenkönig
Ardarich und 457-474 als Kaiser LEO I bekannten Begründer der Thrakischen
Dynastie 457-518: Jedenfalls war das die Arbeitshypothese, und es war
fraglich, ob 449 damit Britannien von Rom zu Ardarich „übergelaufen“ war,
also 451 auf Seiten von Ardarich (mit seinem Feldherrn Attila) war, und diese
Koalition die Erb-Teilung gegenüber der nächstverwandten Goten-Dynastie
„ausgefochten“ hatte; vieles von dem allen wirkt indirekt bis heute nach
(z.B. als Grenze von Lateinamerika zu Anglo-Amerika, zwischen Reformierten
Kirchen mit der Weltumsegelung von Sir Francis Drake und Katholischer Kirche
mit der Weltumsegelung von Magellan, zwischen Japheth-Tradition und
Sem-Tradition, und das sind alles nur beliebige Stichworte). Ich war nicht
mit der Suche nach Antworten befasst, sondern viel grundlegender mit der
Suche nach den richtigen Fragen, nach mehr Historischem Selbstbewusstsein, es
geht aber nicht um die Frage nach der Geschichte, sondern nach der Zukunft
und Objektiven Völkerrechts-Tatbestands-Beschreibung. Die Wegumsegelung mit einem
Segelflugzeug-Motorsegler-Motorflugzeug mit Erneuerbaren Energien ist für
mich weiter ein Thema und eine vergleichbare Herausforderung: wenn man mit
ANTARES E2 bei 150 km/h täglich 10 Stunden und damit 1500 km fliegt hat man
auch nach 28 Tag 42.000 km absolviert, hat also ein Mal den Globus umrundet,
man kann das ebenso als Budget-Tour leisten, in dem man alles für einen Monat
dabei hat, bei 6000 km Reichweite mit 300 Liter Methanol sind 7 Tankfüllungen
notwendig, da man jeweils etwas Reserve braucht, also vielleicht 7 Tankstopps
(rein rechnerisch alle 4 Tage mit gut 2000 Liter für insgesamt ca. 1000
Euro). Anders als SOLAR IMPULSE (als einem Testfluggerät ohne weitere
Optionen) ist ANTARES E2 ein aus Segelflugzeugen und Motorseglern heraus
entwickeltes Serien-Brennstoffzellen-Motorflugzeug und sowohl bemannt wie als
Drohne geplant mit entsprechenden Fertigungskosten. Der letzte Reisetag war von Anfang an vorgesehen /
reserviert für den Besuch der LIGNA 2019 in Hannover am 31.05.2019, die
Berichte für die Messe-Besuche 2013, 2015, 2017 und nun 2019 sind auf dieser
Internetseite unter dem Menü „Dokumente“ archiviert und so einsehbar (diese
Messebesuche waren parallel zu den Fahrrad-Fitness-Touren 2013-2019 wie sie
hier dokumentiert sind). Mein Anspruch war bisher, dass jeder unter den
Restriktionen von SGB-II diese Fahrrad-Touren vergleichbar / analog / ebenso
realisieren kann, jeder kann nachrechnen und feststellen, dass – auch wenn
ich vieles von früheren Fahrrad-Touren wiederverwenden konnte – natürlich
weitere Aufwendungen und Kosten über die eingangs ausgewiesenen 500 € hatte:
es waren rd. 800 €, aus dem SGB-II-Satz sind 400 € abzudecken, an dieser
Unternehmung waren nun erstmals auch
weitere Personen (innerhalb meines Elternhauses) beteiligt mit 400 €. Es war einerseits eine Rückversicherung (für eine
Notfallbehandlung bei einem Arzt, da ich ohne Krankenversicherungsnachweis
unterwegs war, und um bei Total-Verlust des alten Rades ein gebrauchtes
Ersatzrad zu erwerben, da ich mit einem Fahrrad mit 50 %
Ausfall-Wahrscheinlichkeit unterwegs war) um überhaupt losfahren zu können
entlang der vorgeplanten Route: ich hatte viel Glück, ich blieb gesund, und
obwohl das Fahrrad, d.h. die 7-Gang-Nabe nach dem halben Weg an der Grenze
von Nordirland zu Irland total ausgefallen ist, hat ein Spezialist das
Fahrrad für 15 € nochmals für die restlichen 1500 km instand gesetzt; dieser
Beitrag von 400 € deckt alle Verbindlichkeiten, so dass ich direkt mit der
Planung der nächsten Tour beginnen kann, denn nun muss ich nicht erst einmal
die kommenden Monate die fehlenden 400 € Reise-Kosten aus anderweitigen
Einsparungen decken um weiter planen zu können. Ich zeige hier einerseits eine Option auf, wie sich
mehrere Personen – dann auch mit einem kleinen Betrag (wie er auch aus SGB-II
zu finanzieren ist) – an einer Unternehmung beteiligen können (manche nennen
es auch Genossenschaftsbeteiligung, andere Aktien, wieder andere crowd
funding), jeder, der etwas unternimmt ist damit Unternehmer (im Gegensatz zu
mehrheitlichen Arbeitslosigkeits-Kriegsverbrechern,
Massenarbeitslosigkeits-Weltkriegsverbrechern und internationalen
Langzeitarbeitslosigkeits-Weltkriegsverbrecher-Spionageterroristen), es ist
die Masse solcher „Start-Up-Unternehmungen“, mit jeweils einen Schritt hinaus
über die bisheriger engen Grenzen und Restriktionen jedes Einzelnen, das
alles unter Gemeinwohlprimat innerhalb des jeweiligen Systems und als
Pflichtgemäses Welt-Handeln dann aber durchaus auch darüber hinaus, die
wirksam wird gegen Massen von Internationalen Weltwirtschaftsverrätern. 18.04.2019 Recca-Red I (= Beowulf), Recco-Polis und Cape roca /
Cabo da Roca (= Recco?) Inzwischen hat ein Blick in den 3. Teil des
Beowulf-Epos auch das Ende von Beowulf alias Rekkared I neu in das
Bewusstsein gebracht, damit auch Reccopolis, die Stadt (heute eine
Ausgrabungsstätte), die sein Vater Leovigildo vielleicht für ihn als jüngerem
Sohn neu gebaut hatte, da Toledo als Erbsitz für den erstgeborenen Bruder
vorgesehen war. Es ist aber auch der Schatzfund bei seinem letzten Kampf
beschrieben, der Schatz, der über dem Walfisch-Kap, über der Adler-Klippe
bzw. Steilen Klippe (als Landmarke für Seefahrer) am Ende über seiner Asche
aufgehäuft wurde; das alles wurde dann mit einem Erdhügel überdeckt, der –
als letzte Ruhestätte eines Seefahrers – für alle Seefahrer deutlich sichtbar
gewesen sein soll. Dieser Schatz soll 300 Jahre alt gewesen sein (würde also
vom Ende der Antike sein, vielleicht von einer der letzten, ältesten Familien
von Rom, die damals erloschen sein mag mit dem dann herrenlosen Schatz?). Ich fand nun in den Historisch-Fantastischen Roman
Ulla Puntschart: DER HORT DER GEPIDEN (Bd. 1 2016 + Bd. 2017), damit in die
Zeit von König Agilulf 590-615, und in eine Retrospektive von dieser Zeit
zurück in die Zeit von Audoin 546-561 und Alboin 560-572 mit Übersiedlung
(von Teurnia an der Drau aus, wie ich meine) in den Königspalast von
Theoderich den Grossen in Verona 568, die Zeit seiner 2. Ehe mit der letzten
Gepiden-Erbprinzessin Rosamunde, was die Frage aufwerfen dürfte, ob die
Gausen / Gauten aus dieser Westgoten-Dynastie abstammen. In diesen Kontexten
fand ich Cape roca / Cabo da Roca, das idealtypisch der Beschreibung des
Begräbnisses von Beowulf entspricht: diese These habe ich in eine
Fahrrad-Tour durch diese frühen Stätten der Westgoten abgebildet, z.B. ab
Biarritz (über San Lorenzo de El Escorial) nach Lissabon und Cabo da Roca,
und zurück über Toledo, Reccopolis, Barcelona (Narbonne), Toulouse bis Genf
(ca. 3300 km). Cape roca / Cabo da Roca mit dem Erdhügelgrab von
Beowulf alias Rekkared I 601? Die allerletzten Erinnerungsfragmente an das alte
Gepidenkönigreich seit Ardarich, ggf. seit Fastida und Dakien seit Trajan und
seit Burebista gehören nicht in den Kontext von Ostgoten-Dynastie (Amaler
Dynastie) und Westgoten-Dynastie und deren gemeinsamen Stammvater Ostrogotha.
Daher bleibt fraglich, ob es – ausser der alt-nordischen Überlieferung –
vielleicht noch eine weitere, teils unabhängige Quelle gibt: eine solche mögliche
Quelle ist die Erinnerung an festlandkeltische Ursprünge in der alt-irischen
Tradition und Literatur; ob tatsächlich das irische Kloster Bobbio als
Ausbildungseinrichtung u.a. von Nanding für seinen Sohn Rothari errichtet
wurde, und ob bereits Gepidenkönig Ardarich alias Kaiser LEO I diese uralte
Tradition als eine Quelle verwendet hatte, bleibt Spekulation, vielleicht
lässt sich umgekehrt das Beowulfgrab identifizieren (ausgraben) mit neuen
Indizien für die weitergehende Spurensuche. 31.03.2019 / 14.03.2019 Planung einer
Fahrrad-Fitness-Tour 2019 Der Osten der USA (aus: Bounty Train, 2017), ganz
EUROPA und der Osten (Ostgoten um Kiew, Russland mit Moskau): Schwarze Linien: Fahrrad-Routen 2013-2018; grüne
Linie: für 2019 neu projektierte Routen über London (und Rom) Grün-gestrichelt: nachrangige Routen mit weniger
hoher Priorität; gelb: ergänzende Projektionen darüber hinaus Alle bisherigen Fahrrad-Fitness-Touren waren
jeweils ein Ausflug in fragliche Zukunfts-Strukturen auf Grundlage alter und
ältester verifizierbarer historischer Spuren. Ich weiss nicht, ob es Zufall
ist, dass es teils Parallelen zu mittelalterlichen Karten gibt, ob vielleicht
auch im Mittelalter die identischen ältesten historischen Spuren der
identischen ältesten Familien die identischen Kontexte konstituiert haben:
nach dem aktuellen Stand wäre das in West-Europa und der iberischen Halbinsel
der Hintergrund in der Westgoten-Dynastie (Toulouse, Toledo); das
Beowulf-Epos würde Westgotenkönig Rekkared I (ab 552 Vasall von Justinian)
als Beowulf beschreiben. Ermanerich (Kiew) gilt als Ursprung der Westgoten,
im Süden Europas gab es teils die davon unterscheidbare Amaler
Ostgoten-Dynastie, teils wird das überlieferte Fragment der Gotischen
Wulfila-Bibelübersetzung (heute Uppsala, Schweden) in diesem Kontext gesehen.
Über JORDANES: GETIKA (552 n.Chr.), mit Hinweisen auf die nächstverwandte
Gepiden-Dynastie von Ardarich ab 455 (bis zum Ende von Kunimund 567), lässt
sich ein erweiterter Hintergrund rekonstruieren, fraglich bleibt, ob dieser
ARDARICH identisch ist Kaiser LEO I 457-474 (und bis 455 auch identisch ist
mit König-Heidreck-dem-Weisen (Heidreks Saga), der möglicherweise ein
Ostsee-Königreich hatte). Kaiser LEO I wird damit zum fraglich Hintergrund
zumindest für ganz Mitteleuropa: wenn Ardarich das Attila-Reich (von
Ermanerich) 455 übernommen hat und 457 zusätzlich das Lateinisch-Griechische
Reich von Konstantin bestand möglicherweise diese damit neu begründete
Ökumene bis zum Schisma 1054 fort, und ist im 20 Jh. endgültig erloschen aus
jeder Erinnerung (auch wenn mit Tolkien das alles scheinbar als Fantasy
Hintergrund neu lebendig wurde), das war damit der Untergang dieses Europas
in seiner alten Mitte, geteilt in eine GOTISCHE Tradition im Westen und Süden
als scheinbar lateinischer Tradition und byzantinisch-orthodoxe Tradition im
Osten. Aber es war ursprünglich weder Latein noch
Orthodoxie: es war am Rande West-Gotisch und Ost-Gotisch, zentral aber (neben
den beiden Halbkuppeln als Hauptkuppel der Hagia Sophia abgebildet 532 unter
Mundus als Enkel von LEO I) war es möglicherweise die (Gotisch-)
Gepidisch-Dakisch-Thrakische Dynastie als ASEN-DYNASTIE mit AS-GARD
(Konstantinopel); die noch ältere, ursprünglichere und sehr viel mächtigere
Dynastie als WANEN-DYNASTIE kann dann nur die Etruskische Dynastie gewesen
sein, konstitutiv für die gröste Stadt weltweit und aller Zeiten in der
Antike: ROM (WANA-HEIM); parallel zur Etruskischen Epoche ist die La Tène und
Hallstatt Kultur. Dieser Hintergrund wäre identisch wirksam auch für
die britischen Inseln, und ist damit auch fraglich für Amerika (d.h. die
gesamte Habsburger Neue Welt und das British Empire). Der Kontinent samt
Britischen Inseln und Skandinavien sind also keine blos rein geographische
grössere Einheit, sondern haben eine historische Wurzel in einer ältesten
Familie: der Thrakischen Dynastie (mit den Mythen dazu) und deren
Familiengeschichte (Mythologie), entsprechend ist fraglich, ob eine
Rückbesinnung auf ältere Grundlagen als die Gotischen Wurzeln von West- und
Südeuropa möglich wird: die Erinnerung an diesen Gepidenkönig Ardariach alias
Kaiser Leo I. Heidrek alias Ardarich alias Kaiser LEO I würde ab
457 die seit Caesar bestehende Teilung von Europa entlang Donau und Rhein
wieder aufgehoben haben unter Rückgriff auf die Keltische Früh- und
Vorgeschichte (La Tène und Hallstadt Kultur). Die verwaisten Untertanen der
Lethinger Dynastie bzw. von Langobardenkönig WACHO 510-540 in Teurnia würden
gemeinsam mit den seit dem Tod von Gepidenkönig Kunimund 567 verwaisten
Gepiden-Untertanen von der neuen Gausen- / Gauten- / Goten-Dynastie 568 (mit
Königssitz in Verona) in das durch die Pestpandemie 541 entvölkerte Italien
(mit dem menschenleeren erloschenen Rom) geführt worden sein. Es spricht vieles dafür (und nichts dagegen), dass
der Grossvater von Herzog Nanding in Brescia (ab 596) Mundus (Ada-Mund) war,
der Feldherr von Justinian (der aus meiner Sicht die Hagia Sophia als Halle
Heorot erbaut hat), der 536 gefallen ist, so dass Justinian die Sophienkirche
537 eingeweiht hat: sein Grossvater jedenfalls war Gepidenkönig Ardarich
(alias Heidrek alias Kaiser LEO I 457-474), der die Thrakische Dynastie
457-518 begründet: von ihr würde der sagenhafte „Schatz der Gepiden
(Dynastie)“ hinterlassen worden sein, der als Familienstiftung in die Hagia
Sophia eingegangen wäre; fraglich bleibt bei Kaiser LEO I zunächst
hypothetisch keltische Mythologie: So wie sich nachweisen lässt, dass San Lorenzo de
El Escorial über die Ausbildungszeit von Kaiser Rudolf II erbaut wurde (und
damit seine Ausbildung in Architektur abbildet), ist fraglich, ob die
Ausbildung des Sohnes von Herzog Nanding in Brescia (als Nachkomme von Mundus
und Gepidenkönig Ardarich alias Kaiser LEO I), Rothari, möglicherweise in
Kloster Bobbio abgebildet wurde, dann wäre es ein Kloster, das unmittelbar
dem Ahnenkult von Kaiser LEO I gewidmet war; der Enkel von Herzog Nanding in
Brescia (ab 596, nachdem 595 die letzten Gepiden umgesiedelt worden waren vom
Balkan nach Italien) und damit Sohn von Rothari ist dann Eticho / Adelricus. Praktisch gleichberechtigt mit dieser Frage – die
ja die Frage nach der weltgrösten Stadt aller Zeiten und weltweit in der
Neuzeit (unter der Hannoveraner Dynastie mit Wurzeln in der langobardischen
Dynastie der d’ESTE), LONDON, mit beinhaltet – ist die Frage nach ROM als der
ebenso mit grossem Abstand weltgrösten Stadt aller Zeiten und weltweit in der
Antike (und in Ablösung des noch älteren Babel: 541 erlöschen sowohl ROM als
auch Babel endgültig vollständig, Babel wird von da an nie wieder erwähnt, zu
Rom schreibt Prokopios von Caesarea, dass keine einzige lebende Seele mehr in
ROM lebt dann 541, als mit Rom die Hälfte der Menschheit untergangen ist). Alle bisherigen Fahrrad-Fitness-Touren führten von
der bereits erschlossenen Familiengeschichte in fragliche ältere Kontexte der
noch zu erforschenden Hintergründe, aktuell ist fraglich, ob die Identität
von Heidrek alias Ardarich alias LEO I nachweisbar ist, und ob damit von
einer Gepidisch-Dakische-Thrakischen Dynastie auszugehen ist, bei der als
Vorfahre von LEO I damit unwillkürlich Burebista, der im 1. Jh. v.Chr. das
Dakische Königreich neu begründet hat mit Sarmizegetusa Regia als (Sommer-)
Residenz, wahrscheinlich wird: weiteren Aufschluss kann da vielleicht auch
London als allergröste Stadt dann in der Neuzeit liefern, sonst nur noch ROM
als gröste Antike Stadt. Unklar bleibt, ob das irische Kloster Bobbio mehr
Bedeutung hat als bisher erschlossen ist, ob es also ein indirekter Hinweis
sein kann, dass die alte keltische La Tene und Hallstadt Kultur ein Schlüssel
zum Verständnis der Gepidisch-Dakische-Thrakischen Dynastie und deren
Vorgeschichte ist: gemäs GETIKA von Jordanes soll diese Dynastie zurück bis
ca. 1700 v.Chr. bekannt gewesen sein, so weit reichen die heute bekannten
alten und ältesten thrakischen Nekropolen zurück, wie genau der Zusammenhang
zur Etruskischen Dynastie ist, ist ebenso dunkel: vermutlich gingen
Gotische-Gepidische Literatur und Etruskischen Literatur zusammen unter 541. Es spricht vieles dafür, dass es Bacchus-Literatur
war, die mit dem Verbot des Bacchus-Kultus 541 n.Chr. vernichtet wurde um so
ein erneutes Aufflammen der Pestpandemie (und des Wahnsinns der
Bacchantinnen) zu unterbinden, vielleicht wurden beiden Literaturen in der
gleichen (Runen-) Schrift geschrieben vor dem Hintergrund des gleichen Kultus
um die Di Patri Bacchus und Herkules, fraglich ist entsprechend auch, was
damit genau als Grundlage für die Runen-Schrift der alt-türkischen
SUI-Dynastie 581-618 im neuen XI’AN / Daxan herangezogen wurde, und ob der
Stabreim ein Metrum war, das gotisch-gepidscher Sprache und etruskischer
Sprache eigen war. Fraglich ist aber auch der Hintergrund in
Ermanerich, der Hintergrund in einem fraglichen Ostsee-Königreich, der
Zusammenhang von Dakien seit Trajan zu Rom und damit das Schicksal dieser
Dakischen Königsdynastie von Burebista bis zu Heidrek alias Ardarich alias
Kaiser LEO I, soweit dieser Zusammenhang besteht, fraglich kann auch werden,
ob Sarmezigetusa Regia nur eine Sommerresidenz war und ein weiterer Hauptsitz
bestand bzw. welche Funktion ggf. die älteren Thrakischen Stätten als
Gedenkstätten zu den Vorfahren dieser Thrakischen Dynastie hatten; die
Jugend-Fantasy-Welt von Tolkien würde die Welt der Hagia Sophia und
Thrakischen Dynastie sein. 04.02.2019 Vorplanung für eine
Fahrrad-Fitness-Tour 2019 Schwarzer Stern: Sarmizegetusa Regia von König
Burebista (1. Jh. v.Chr. – 1. Jh. n.Chr.) und / bzw. Ulpia Traiana
Sarmizegetusa Diese Karte weist die bisherigen vorläufigen
Planungsschritte für eine Fahrrad-Fitness-Tour 2019 aus, die nebenbei
weiteren Aufschluss auf bisher offene Fragen und weitere zukunftsweisende
Themen bringen soll und daraufhin konzipiert ist: die fette schwarze Linie
zeigt eine erste Vorplanung einer Tour zurück in das Antike Rom (direkt
anschliessend an bisherigen Fahrrad-Touren bis in den Süden der Alpen mit
einem möglichen Exkurs auch nach Genua und ggf. über (das irischen Kloster
von 614 bzw. die Abtei) Bobbio. Eine Erweiterung dieser Route – ursprünglich um die
Alpen zu umfahren früh oder spät im Jahr –von Trier (Konstantinische Dynastie
ab 293) bzw. Luxemburg aus weist auch die Option aus, alternativ über Korsika
und Sardinien zu reisen (dieser Route bin ich bereits 1980 einmal gefolgt von
Nizza über diese Inseln bis Rom), und weist zusätzlich eine Erweiterung der
Tour über Neapel und die Adria und weiter über den Balkan bis Colonia Ulpia
Traiana Augusta Dacicia Sarmizegetusa (2.-3. Jh.) und Sarmizegetusa Regia von
Burebista. Hinter diesem Ansatz steht die Vermutung, dass
König Ardarich alias Kaiser LEO I, der aus Dakien kam, und damit
möglicherweise über diesen Könige Burebista auf die Thrakische Dynastie
zurückgeht, in diesen älteren Kontext gehört und nur daraus vollständig
erklärt werden kann. Diese Route führt in einem ersten Planungsstadium weiter
an die Ostseeküste von Königsberg oder Danzig bis Wolgast (Vineta), da zu
vermuten ist, dass dort der Sitz von König-Heidrek-der-Weise gewesen war bis
er 455 als König Ardarich bekannt wird. Allerdings bleiben auch bei dieser erweiterten
(schwarz gestrichelten) Route durch Historische Hintergründe der Spätantike
und Antike vieles im Dunkel, so dass in einem dritten Planungsschritt die
hellgrau gestrichelte Linie als Erweiterung ergänzend hinzu kommt: sie weist
aus, dass Sarmizegetusa etwa auf halbem Weg (Luftlinie) zwischen dem Sitz von
Ermanerich (parallel zur Konstantinischen Dynastie) bei Kiew und Rom ist, und
bereits unter Ermanerich und der Konstantinischen Dynastie ein enger
Reichs-Kontext bestand. Dieser erweiterte Ansatz erlaubt wiederum diese
Route von Kiew über Minsk, Vilnius und die Ostsee bis Kopenhagen und Hamburg
zu führen, und von dort weiter bis zum Ärmelkanal (und insoweit bis London)
und schliesslich über St. Denis (Merowinger-Grablege) bis Lyon, so dass damit
quasi ein vollständiger Rundkurs vorhanden ist, auf dem alle fraglichen
Hintergründe erfasst sind, es sind schätzungsweise 5000-6000 km auf der
Strasse mit dem Fahrrad und zusätzlich die Abschnitte mit der Fähre (also
rund 7500 km). Das ist rund doppelt so weit wie die 3000 km
Fahrrad-Fitness-Tour 2018 in 4 Wochen, also ggf. in 2 Etappen auf zwei Jahre
verteilt zu leisten, soweit es hier erst einmal um eine vorläufige
Machbarkeits-Studie geht. Rom war die mit riesigem Abstand gröste Stadt aller
Zeiten und weltweit in der Antike (mit bis zu 1 Million Einwohnern), London
wurde in der Neuzeit die nochmals mit riesigem Abstand neue weltgröste Stadt
aller Zeiten, der Motor der Industrialisierung, allerdings wurden von da auch
alle Irrtümer weltweit verbreitet. Es ist nicht mehr als eine in Form einer
Fahrrad-Fitness-Tour vorformulierte Arbeitshypothese zu den dunklen
Hintergründe von Spätantike und Antike und gleichzeitig zum Reformbedarf bei
den Irrtümern und Abwegen der Industrialisierung, also der Umstellung auf 100
% erneuerbare Energien wie sie seit über 50 Jahren als Moralischer Imperativ
bekannt ist (ursprünglich aus der sog. Wald-Schadensforschung) und seit über
40 Jahren unter Ehrenkodex weltweit verbindlich ist, auch wenn das alles
weiter verraten wird. 06.01.2019 IMPERATOR LEO I 457-474 / Thrakische Dynastie
457-518 Reich von Attila, das 455
Gepidenkönig Ardarich übernimmt! – und 457-474 als Kaiser LEO I mit dem
Römischen Reich zusammen verwaltet? Beispielsweise TOLKIEN: DER HERR DER RINGE
behandelt eine frühe Zeit und Welt (von König Heidrek dem Weisen?) als
Jugend-Fantasy / Mythologie; Tolkien hat aber auch eine kommentierte
englische Übersetzung der HEIDREKS SAGA (mit Original-Text) 1960
herausgegeben, und sich in einem Artikel zu den Spekulationen geäussert über
die Identität von König Heidrek dem Weisen mit Gepidenkönig Ardarich und
damit als Teilnehmer der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern 451, die
damit THE BATTLE OF THE GOTHS (West-Goten) AND HUNS (Attila-Reich
einschliesslich eines fraglichen Ostsee-Königreich von König Heidrek dem
Weisen) ist. In dieser (beliebigen) Karte ist das Reich von
Attila (die Dynastie von Attila wäre ggf. auch ein Zweig der uralten
Thrakischen Dynastie) hervorgehoben, das vielleicht in direkter Sukzession
zum (bis heute nicht erschlossenen) Reich von Ermanerich steht, und dann nach
dem Tod von Attila 453 schliesslich 455 auf König Heidrek den Weisen (dessen
Ostsee-Königreich in der Sukzession zu einem älteren Reich eines Frankus als
Gegenspieler von Caesar und mythischer Vorfahre der Merowinger Frankenkönig
gestanden haben könnte über die Königstochter, die er dort geheiratet hat)
übergeht, der besser bekannt ist in der Funktion ab 455 als Gepidenkönig
Ardarich. Gepidenkönig Ardarich (mit Söhnen erster ersten
Ehen und / oder Nebenfrauen) würde darüber hinaus – allerdings ohne in dieser
letzten Ehe noch zu zwei Töchter einen zusätzlichen überlebenden männlichen
Erben zu haben – ab 457 auch noch das Römische Kaiserreich mit verwalten,
diese „Einheit“ wäre die Kircheneinheit wie sie bis 1054 fortbestand aus
dieser Zeit und Vorprägung durch LEO I 457-474. Das bedeutet im Ergebnis,
dass sich die Salischen Kaiser, die zeitgenössische als ROTHE KAISER / KRAUTS
bezeichnet worden wären (in Kenntnis dieses eigenen Familienursprungs in
Kaiser LEO I), sich dieses Familienursprungs noch bewusst waren. Die anglo-normannischen Rolloniden (u.a. Wilhelm
der Eroberer ab 1066) aus West-Norwegen würde dann ein weiterer Zweig von
Nachkommen von LEO I (als Stifter der sog. Thrakischen Dynastie 457-518)
sein, die sich ihres Ursprungs in König-Heidrek-dem-Weisen alias Gepidenkönig
Ardarich alias Kaiser LEO I weitergehend bewusst wurden 1054, damit das
Primat über den Papst und damit verbunden die Teilung in zwei Traditionen
bewirkt haben, wo eine Tradition auf diesen seit 457 von LEO I mit
verwalteten Römischen Kontext zurück geht, und die andere Tradition auf
dieses Gepidenreiches von Ardarich ab 455 / der Thrakische Dynastie
zurückgeht. Es ist bisher nur eine vorläufig Arbeitshypothese
um die ursprüngliche Legitimation, damit das ursprüngliche Selbstbewusstsein
der Kaiserdynastie 1024-1125 – damit das Weltbild, dessen Abbild der 1025
geplante Kaiserdom in Speyer wurde – neu zu ergründen in Verbindung
einerseits einem weitergehenden Verständnisses zum Kölner Dom und
andererseits zu Kaiser LEO I und den noch viel älteren und viel
weitergehenden (völlig im Dunkeln liegenden) Grundlagen des Römischen Reiches
der Etruskischen Dynastie 776-500 v.Chr., der Etruskischen Dynastie ab 500
bis Caesar und August Octavian und schliesslich bis Diokletian und ab 330
Konstantinopel. Diese Karte zeigt Europa ab 480 unter Odoaker, ist
also eine Generation nach dem Tod von Attila, mehr noch nach dem Tod von
Kaiser LEO I 457-474, da ist bereits einiges in Bewegung geraten, z.B. die
Burgunder, aber trotz dem kann man das Franken der ursprünglich (bis König
Pharamund um 400 n.Chr.) rechtsrheinischen Merowinger Königssitze noch
erahnen (von dem sich ab 500 n.Chr. das heutige Ober-Unter-Mittel-Franken
ableitet als Teil des 500 n.Chr. geteilten älteren Alamannien) und auch das
Alamannien der Konstantinischen Dynastie 293-363: dort sind heute die beiden
grösten (15-Mio) Metropol-Regionen in ganz Deutschland. Ich habe hier jeweils um den Kölner Dom eine
15-Mio-Rhein-Ruhr-Metropole (projektiert bereits 1988) und um den Kaiserdom
in Speyer eine 15-Mio-Main-Rhein-Neckar-Metropole als Zukunfts-Entwurf für
die kommenden Generationen angedeutet mit je einer Raute. Manche würden
vielleicht die gesamte heutige Schweiz als eine 15-Mio-Metropol-Region
einstufen. Ich habe vorläufig angedeutet mit 3 kleinen Rauten, dass es
vielleicht auch drei Mal ein 5-Mio-Urbanisations-Potenzial für die Zukunft
geben könnte: Potsdam-Berlin, Dresden-Leipzig-Chemitz-(Prag), und das alte
„Ruhrgebiet des Ostens“, also die Region um die Stadt Kattowitz. Der Rückgriff bis auf die Spätantike kann also
heute durchaus einiges erhellen, und kann konstitutiv für solche
Metropol-Regionen werden. Auch diese Karte der Zeit um 480 ist beliebig, hat
beliebige Irrtümer, kann beliebig interpretiert und fehlinterpretiert werden,
es geht nicht um diese Karte oder eine andere Karte, ich zeige zwei
willkürlich gewählte, unterschiedliche Karten zu dieser Spätantike des 5.
Jh., der spätere Kaiser Leo I wird 401 geboren (Attila angeblich 400),
erreicht seinen Zenit erst nach dem Tod von Attila und prägt die Welt und die
Weltgeschichte mit seiner Kaiserzeit 457-474 vielleicht mehr als es bis heute
erschlossen werden konnte. 11.11.2018 Round the World Rund um die Welt
Flugrouten Projektstudien für
eine Weltumrundung mit Erneuerbaren
Energie, z.B. mit Methanol mit ANTARES E2 bei einer
Reichweite (1 Person + Reisegepäck) von min 5000 km – max 6000 km
Vor der Einsicht, dass der Pazifik bei einer
Reichweite von 5000 km nicht überquert werden kann, ist die einzige Option
für einen Rund-um-die-Welt-Flug quasi rund um den Pazifik zu fliegen, und
ganz gleich ob man das dann eher über Alaska / Grönland oder eher über
(Nord-) Europa plant, es führt kein Weg vorbei am Südpol und damit an der
Antarktis und einem Tankstopp auf einer Forschungsstation: die gröste ist die
McMurdo Station (USA) mit -3 bis -27 Grad bei durchschnittlich -17 Grad und
200 mm Niederschlag, die zusammen mit der Mario-Zucchelli Station (Italien)
am Rossmeer bzw. Rossschelf liegt auf Meereshöhe. Inlands-Stationen wie die zweitgröste Station auf
der Antarktis, die Admundsen-Scott-Südpolarstation (USA) mit
Jahresdurchschnittstemperatur von −49 °C, mit Schwankungen zwischen
−13 °C und −82 °C auf 2835 m Höhe oder die Station Dome Concordia
(Italien-Frankreich) auf 3233 m sind da eher indiskutabel. Die hier
diskutierte Route folgt unwillkürlich den Spuren von Magellan mit seiner
Passage vom Atlantik über die Magellanstrasse zum Pazifik, was damals mit dem
Segel-Schiff geleistet wurde steht jetzt für eine neue „Weltumsegelung“ mit
einem Segel-Flugzeug-Motorflugzeug zur Diskussion, zunächst als Vorstudie. Es ist eine Machbarkeitsstudie, ob es irgendwelche
Ausschlussgründe gibt, die eine solche Unternehmung per se unmöglich machen.
Eine der grösten Herausforderungen in mehrfacher Hinsicht jedenfalls ist
diese Antarktis-Tankstopp, da die Entfernung von Feuerland bis Neu Seeland zu
weit ist für eine Etappe, also weiter als 5000 bis max 6000 km. Was technisch
machbar ist, entspricht damit noch nicht dem Moralischen Imperativ gemäs
EHRENKODEX, entsprechend sind weitere Prüfungsschritte vorab unabdingbar,
darunter fallen Wirtschaftlichkeits-Berechnungen (Kosten und Ertrag),
Risikobewertungen, insbesondere auch das Unfallrisiko. Es darf kein erkennbares Unfallrisiko bleiben,
sonst gilt Startverbot. Es muss im Rahmen von PFLICHTGEMÄSEM WELT-HANDELN erfolgen,
aus dem sich jeder militärische Ehrenkodex nachrangig ableitet, so dass es
allen militärischen Erwägungen immer vorgeht, nur so stehen notfalls auch
Militärstützpunkte weltweit offen, nur so kann „Niemandsland“, gleich ob
offenes Meer oder die Antarktis als „Niemandsland“ autonom / souverän / nur
mit „Bordmitteln“ und mit Tankstopps / Versorgungsstopps risikofrei,
gefahrlos mit stets positivem Ertrag nachhaltig, zukunftsfähig, produktiv,
konstruktiv, positiv, gerecht, verantwortlich, ehrenhaft gemeistert werden. 06.11.2018 Vor-Planungen /
Vorüberlegungen für eine weitere
Fahrrad-Tour Venedig – ROM – Genua, bzw. von der
Schweiz aus mit Rückreise Ljubljana-Emona-Graz-Wien, und für eine
Trans-Atlantik-Route LONDON – NEW YORK (per ANTARES E2) Schwarz (-rot): geplante Fahrrad-Tour nach ROM;
dazu ROTER PFEIL: Startposition für eine Trans-Atlantik-Tour (per ANTARES E2) Rom zur Zeit von Imperator LEO I (474-474) und
davor in der Kaiserzeit, Etruskischen Republik und unter der Etruskischen
Dynastie (Wanen) ist sowohl vor dem älteren geschichtlichen Hintergrund
(Babel, Eridu, Uruk, Ugarit, …) als
auch und vielmehr noch als geschichtlicher Hintergrund für einen Ausblick in
die Zukunft mit 100 % erneuerbaren Energien hochinteressant: Die Stadt LONDON, die in der Neuzeit ROM als die
gröste Stadt bis einschliesslich Antike mit 1 Million Einwohner erstmals
(unter der Hannoveraner Dynastie) überflügelt, und bei 6 Millionen Einwohnern
dann nebenher New York aufgebaut mit damals dann 4 Millionen, hat dabei
implizit zunächst dieses Rom und alle älteren Vorbilder (+Xi’an)
unwillkürlich vollständig mit rezipiert. Entsprechend ist eine solche ROM-Fahrrad-Tour die
vielleicht beste Vorbereitung nicht nur für eine Fahrrad-Tour zu den Inseln
und auf den britischen Inseln und damit über LONDON, sondern mehr noch für
einen ersten Trans-Atlantik-Flug LONDON – NEW YORK; ich habe seit 1983
bereits ein Visum für einen Besuch der USA, aber das war mit Erneuerbaren
Energien noch nicht zu realisieren. Mit ANTARES E2 steht nun erstmals ein
kommerzielles, serienreifes Flugzeug-Muster mit Musterzulassung zur
Verfügung, entwickelt aus einem hocheffizienten Motor-Segler, der für eine
solche Unternehmung geeignet ist (das einzige alternative E-Genius-Projekt
ist für diesen speziellen Zweck, für den das Antares-Projekt von Anfang an
konzipiert war, bisher noch nicht voll flugtauglich). Nach der Erd-Umrundung mit einem SOLAR IMPULSE auf
Basis von Sonnenkollektoren als Stromquelle, verwendet dieser Flugzeugtyp nun
Bio-Gas (Methanol) in Brennstoffzellen (40 KW) für die
Elektomotor-betriebenen 6 Propeller auf den Tragflächen bei 30, 40 oder 50
Stunden Reichweite bei 200 kg, 100 kg oder 0 kg Payload / Last (und max. 1650
kg Startgewicht samt 300 kg Methanol). Für den Steigflug stehen 90 KW (also zusätzlich 50
KW aus Batterien) zur Verfügung, die Brennstoffzellenkapazität reicht aus um
die Batterien unterwegs wieder aufzuladen: damit wird auch ein Non-Stop-Flug
(nur mit toch-down alle 40 Stunden um Methanol aufzunehmen) rund um den
Globus denkbar mit nur einem Piloten denkbar, da Autopilot (+ Fernsteuerung)
verfügbar ist. 11.09.2018 IMPERATOR LEO I
(457-474) alias ARDARICH alias Heidrek der Weise? Was wäre, wenn endgültig nicht zu widerlegen ist,
dass König Heidrek der Weise (Heidreks SAGA) vielleicht über das zweite
Quartal des 5. Jh. ein Königreich im Ostseeraum aufgebaut hat (Ankerpunk
Vineta auf Usedom?), und dann darüber hinaus zusätzlich 455 auch noch
Gepidenkönig wurde, der als ARDARICH bekannt wurde: ich kann weder den
Gegenbeweis erbringen, noch kann ich einen Nachweis erbringen, dass es für
diesen ARDARICH einen Königssitz, eine Königsresidenz gibt; so habe ich
schliesslich als einzigen vorläufigen Ausweg gesehen, zu prüfen, ob er
vielleicht – analog Konstantin dem Grossen, der auch aus dem Balkan war
(Nis), auch weit entfernt Britannien erobert hat, Trier als Kaisersitz der
Tetrarchie weiter ausgebaut hat und schliesslich auch noch nach Byzanz ist –
dann noch Imperator in Byzanz wurde: Eigentlich habe ich erwartet, dass sich sofort
zeigt, dass das aus vielen Gründen unmöglich ist, damit ad hoc widerlegt ist,
und fand zu meinem Erstaunen, dass 457 die Thrakische Dynastie unter LEO I
(401-474) einsetzt, und er ein dakischer Thraker war, so wie das für Ardarich
vorauszusetzen ist, und ich kann nichts von dem allen widerlegen, im
Gegenteil: prüft man nun die Nordische Tradition und Gepiden-Tradition, ist
es plausibel (damit nichts weniger als bewiesen), dann ist definitiv ASGARD
das Byzanz der Zeit von LEO I, dann ist MIDGARD dieses Reich vom Ostseeraum
über das Gepidenkönigreich und schliesslich das gesamte Römische Reich, unter
LEO I wird letztmals ein Kaiser für den Westen eingesetzt und auch für die
Position vollständig finanziert (was angeblich die Staatskasse geleert hat
bis 474). König Heidrek der Weise (vor 455) alias König
ARDARICH (ab 455) alias Imperator LEO I (457-474) erscheinen völlig
unabhängig voneinander, und sind doch jeweils nicht vollständig schlüssig zu
erklären; legt man sie übereinander, könnte sich ein stimmiges Bild ergeben,
das dann aber ganz anders ist als das, was heute unter isolierter Betrachtung
erscheint, und vor 20 Jahren sprach man noch nicht von THRAKISCHER DYNASTIE
(z.B. in Demandt: Geschichte der Spätantike, 1998), also muss es seither
letztlich doch teils eine neue Einschätzung geben, die ich wiederum nicht
nachprüfen kann, zu fragmentarisch sind die Informationen bisher, und zu
wenig weisen sie eine Dynastie aus, es scheint nur isoliert diesen Imperator
LEO I zu geben ohne überlebenden Sohn, aber Ardarich hat bis 567 nachfolgend
Erb-Könige. Folgt man dieser Spur von der nordischen Mythologie
aus über die Gepidendynastie bis Byzanz / ASGARD / Konstantinopel und sieht
dieses Reich unter Imperator LEO I (Imperator ist einfach nur ein beliebiger
Begriff, da fraglich ist, was ein adäquate Bezeichnung ist) lassen sich
schnell einige „Mythische Objekte“ ganz real zuordnen: die Bifröstbrücke ist
die Brücke von Galata nach Byzanz, die Walhalla ist die Grablege der ganzen Kaiser
bei der Apostelkirche, der Baum Yggdrasil ist in erster Annäherung vielleicht
der Familien-Stammbaum aus der alten Thrakischen Dynastie (seit 1700 v.Chr.
gemäs Getica von Jordanes), es gibt nur eine noch ältere Dynastie, die Wanen,
die damit nur die Etruskische Königsdynastie sein kann, und die wohnt /
wohnte in Wana-heim(r), das damit wiederum nur noch Rom sein kann. 26.06.2018 Route der
Fahrrad-Tour Mai 2018 (rote Linie) über 3000 km: Fahrrad-Touren-Routen: (rot-gestrichelt optional)
rot 2018; blau 2017; grün 2016; gelb 2015; orange 2013; (schwarz 2012) 06.06.2018 Fahrrad-Tour 01.05.-28.05.2018 (3000 km) ZAGREB – SIRMIUM – ISTANBUL – CLUJ N. – BUDAPEST Die geplante Fahrrad-Tour (durch die Spätantike)
ist inzwischen realisiert: Anreise von Hamburg mit dem Zug bis Rothenburg/T.
am 24.04.2018, weiter bis Zagreb am 30.04.2018, dann vom 01.05. bis
13.05.2018 über Sirmium, Belgrad, Nis, Sophia und Edirne bis zur Hagia Sophia
(1500 km). Vom 14.05. bis 27.05.2018 von Istanbul über Edirne, Ruse,
Bukarest, Brasov (Kronstadt), Cluj Napoca (Klausenburg) mit Apahida (zwei
Tage vor Ort) und Oradea (Grosswardein) nach Budapest (1500 km, insgesamt
3000 km in 25 Tagen, pro Tag durchschnittlich 120 km), dort am 28.05.2018 Sight-Seeing
und am 29.05.2018 Rückreise mit dem Zug nach Hamburg. Das vorgegebene
Reisebudget von 400 EURO (, d.h. SGB-II-Satz) konnte ich einhalten: für den
Monat vom 30.04. – 29.05.2018 mit 4 Wochen Fahrrad-Tour 220 Euro für alle
anfallenden Kosten unterwegs (50 € pro Woche: ich habe praktisch nichts
gegessen, täglich 1 Ltr. Milch, einige Liter Fruchtsäfte und Wasser, manchmal
Früchte, dabei konnte ich rd. 20 kg Übergewicht abbauen), dazu für die
Bahnanreise und Bahnrückreise (Europa-Spar-Ticket 50 € mit Fahrrad-Karte 10
€) jeweils 60 €, zusammen 120 €, für Prepaid Handy-Kommunikation 60 €. Ich
war praktisch fast ausnahmslos auf normalen Fernstrassen (einzig mit Ausnahme
von Autobahnen, und es gab selten einmal einen Fahrradweg), die
LKW-Fernfahrer waren täglich 12 Stunden meine engsten Weggefährten und meine
„Nächsten“ von Grenzübergang zu Grenzübergang, gleich ob auf einsamen
Landstrassen oder der Innenstadt-Strasse in Istanbul (über die letzten 25
km), wo ich mir mit den Brummi-Fahrern (bei Tempo 70 km/h) die 3. Spur der
12-spurigen Strasse teilen musste: ohne ihre Rücksicht, ihr Wohlwollen und
ihr wahrhaft ritterliches Verhalten wäre auch diese Fahrrad-Tour in dieser
Form nicht zu leisten gewesen. Natürlich war die Verkehrspolizei
allgegenwärtig im Hintergrund, es gab allerdings über die gesamte Strecke
nicht ein einziges Mal auch nur eine gefährliche Situation oder auch nur
ansatzweise eine Schikane, im Gegenteil, beispielsweise beim Grenzübertritt
wurde ich als Fahrradfahrer vorrangig vor allen anderen „durchgewunken“ (und
das auf ausdrücklichen Wunsch insbesondere auch aller Autofahrer). Ich konnte
über diese 4 Wochen völlig unbehelligt jeden Abend mit Einbruch der
Dunkelheit neben der Strasse (hinter irgendeinem Sichtschutz) mein Zelt
aufbauen, den Schlafsack ausrollen bis zum Morgen, so ohne Verzug
weiterfahren und nur so diese Strecke in dieser Zeit mit diesem Budget
erfolgreich absolvieren. Es gibt kein „Navi“, das durch die gefährlichen
Irrtümer zur Spätantike navigieren könnte, in dem es vorab die Irrtümer
korrigiert, ich hatte also nur einfache Strassenkarten zur Verfügung in
Verbindung mit einem Kompass (habe einen Monat lang keine Steckdose gesehen,
das Handy an einem mitgeführten Akku-Pack nachgeladen), und war daher
unterwegs immer wieder auf die Menschen vor Ort angewiesen, die mir immer
ausnahmslos freundlich, hilfsbereit, selbstlos und zuvorkommend den richtigen
Weg gewiesen haben. In der Universitätsstadt Cluj Napoca (Klausenburg) fand
ich bei den 2 Tagen vor Ort viel Verständnis und ein offenes Ohr für meine
Fragen zur Spätantike, speziell den Kontexten zu den Gepiden von Fastida bis
595 n.Chr., als Langobarden und Gepiden (-Dynastien) endgültig vollständig
vom Balkan nach Italien abgezogen sind, und den fraglichen Funden / Befunden
der Gepiden-Gräber mit Königs-Insignien (6. Jh.) bei Apahida und deren
Interpretation, gleich ob Universität, Museum oder Akademie. An der
Etzelsburg (Attila-Burg) / Gran / Esztergom kam ich bereits 2016 vorbei, nun
war ich auch ganz bewusst nach Alt-Buda (d.h. Bleda, der Bruder von Attila
mit gemeinsamen Vater Mundzuk) „gepilgert“, von dort zum Westbahnhof
(Nyugati) zur Rückreise: in Alt-Pest, dem heutigen Stadtzentrum von
Buda-Pest, das mit Ruga / Runga / Runa (dem Bruder von Mundzuk) in Verbindung
gebracht wird, mag so mancher Schlüssel zu weiteren Antworten auf alle die
Fragen sein, die ich bisher allerdings noch nicht formulieren kann: obwohl
ich mich bemüht hatte, möglichst viele ganz unterschiedlich Postkarten-Motive
zu finden und zu erwerben, hatte ich
im Ergebnis lauter Karten, auf denen als zentrales Motiv das
Parlaments-Gebäude an der Donau ist: es war (vom Bahnhof Nyugati aus, bis zu
dem ich mit dem Fahrrad kam) der erste wichtigste Eindruck, den ich von
Budapest aufnahm, und es war gleichzeitig auch die letzte Impression auf dem
letzten Foto kurz vor Mitternacht am 28.05.2018 (als Akku und Akku-Pack
endgültig leer waren und das Handy nicht mehr gestartet werden konnte):
vielleicht lassen sich von da ausgehend künftig einmal noch die richtigen
Fragen formulieren. 22.04.2018 PLAN FÜR DIE
FAHRRAD-TOUR 2018 Nach dem aktuellen Stand der Planung wird die
Reiseroute zunächst mit dem Zug über Rothenburg/Tbr. und weiter bis Zagreb
führen, dann mit dem Fahrrad entlang der Save über SIRMIUM (Sitz der
Gepidenkönig nach Attila und bis Mitte des 6. Jh.), dann über Belgrad, weiter
die Morava entlang bis Nis (Geburtsort Justinian), weiter über Sofia und
Edirne bis Istanbul, dort konkret zur Sophienkirch (Hagia Sophie) von 532,
erbaut nachdem Mundus / Mundo / Mundanus (= ADA-MUND?) den Nikka-Aufstand
niedergeschlagen hatte. Im Spiegel von Jordanes: DIE GOTENGESCHICHTE ist zu
prüfen, ob die beiden Halb-Kuppeln West- und Ostgoten-Dynastie abbilden, die
Haupt-Kuppel bildet dann nach dieser Lesart die Gepiden-Dynastie ab (die
damals weite Teil des heutigen Ungarn und Rumänien verwaltet, und der Mundus
entstammt): dann könnte der 536 n.Chr. gefallene Feldherr Mundus in der 537
fertiggestellten Sophienkirche bestattet worden sein – aber das bleibt
zunächst rein hypothetisch. Alles weitere darüber hinaus lässt sich noch
weniger fassen, was aber wäre, wenn das Reich von Attila und davor Ruga
letztlich nur ein Zerfalls-Stadium eines vorausgegangenen Reiches von
Ermanerich ist, der 375 n.Chr. mit 110 Jahren verstirbt: seine Lebensspanne
265-375 umfasst und überdauert die gesamte Konstantinische Dynastie 293-363
n.Chr.. Waren also Attila und Ruga nur Feldherren einer Senatsverfassung mit
Senatoren aus der Goten-Gepiden-Dynastie (gemäs Jordanes: Getika)? Lässt das
den Rückschluss zu, dass auch Konstantin der Grosse selbst nur ein Feldherr
dieser Goten-Gepiden-Dynastie war, als deren herausragender Vertreter damals
ERMANERICH gilt? Soweit die Fahrrad-Tour bis nach Konstantinopel mit
Justinian im 6. Jh. einen Blick zurück auf das erste halbe Jahrtausend
erlaubt (gemäs der überlieferten Gotengeschichte), ist es der Hintergrund des
fraglichen ADA-MUND (Urgrossvater von Langobardenkönig Rothari), der als
Mundus aus der Gepiden-Dynastie ist, die ab dem 4. Jh. in Siebenbürgen und
bis zum Theiss-Raum nachzuweisen ist ( fraglich bleibt eine Königsdynastie ab
dem 1. Jh. an der Weichselmündung).
Die Fahrrad-Tour endet nicht in Konstantinopel 532
n.Chr., als Mundus (als fraglicher ADA-MUND) den Nikka-Aufstand beendet und
mit dem anschliessenden Bau der Sophienkirche, der Reiseplan sieht vor, der
Gepiden-Dynastie mit Königssitz in Sirmium zumindest seit Ende von Attila
(und bis das Gepidenreich im Langobardenreich aufgeht und beide zusammen bis
595 endgültig den Balkan räumen und vollständig nach Norditalien übersiedeln)
zu den älteren Ursprüngen zurück nach Siebenbürgen (mit Begräbnisstätte der
Gepidendynastie bei Apahida?) zu folgen und weiter bis in die nördliche
Theiss-Tiefebene über Oradea (Grablege Kaiser Siegismund) bis Debrecen; dort
jedenfalls werden heute die ältesten Ursprung der Gepiden-Dynastie seit
Anfang des 4. Jh. anhand archäologischer Merkmale differenziert gegenüber
anderen Völkerwanderungsgruppen und damit unter anderer Dynastien. 12.03.2018 Vorüberlegungen /
Vor-Planungen für eine
Fahrrad-Tour 2018 Rothenburg/Tbr. – Istanbul als Zeitreise
zurück bis Justinian und Konstantin den Grosen 330 Justinian gilt vor dem Hintergrund der Lateinischen
Tradition und des Corpus iuris civilis als Erneuerer des klassischen
Kaiserreiches von Caesar, mit Berücksichtigung der Novellen als Erneuerer des
spätantiken byzantinischen Lateinisch-Griechischen Kosmos, man kann Justinian
aber auch – zunächst rein hypothetisch –in direkter Sukzession zu Theoderich
als Ost-Gote verstehen, der auch das Westgotenreich mit regiert über Beowulf, der damit mit dem
westgotische König Rekkared I zu identifizieren ist, Justinian wäre damit
ARIANER in der Tradition von Konstantin dem Grossen, auch wenn dieser
ursprüngliche christlich-arianische Bacchus-Kult, genau genommen Reh-Bock
(Bock = Bacchus) bzw. Hirsch Kult (der Hirsch als zentrales Motiv ist noch im
Fussbodenmosaik von 500 n.Chr. in der Arianischen Kirche im Teurnia-Museum nachgewiesen)
seit der Pestpandemie 541 n.Chr. verboten wird (als Verbot von
menschenopfernden Bacchantinnen von herrenlosen Hirsch-Kult-Priestern als
„gehörnten Priestern“ wie auf dem Kessel von Guntestrup nachgewiesen in einer
Ikonographie wie sie bis heute mit Hirsch-Stangen und Hirsch im Landeswappen
von Baden-Württemberg weitertradiert wird). Wenn alle Hirsch-Kulte (die Halle
Heorot – ich sehe darin die Hagia Sophia / Sophienkirche – war eine
Hirsch-Kult-Halle, ggf. als Parlament o.ä.) verboten und alle Einrichtungen
dafür, also insbesondere auch alle Bacchus-Tempel, Bacchus-Theater und
Bacchus-Thermen geschlossen wurden, wurde auch die Hagia Sophia für 12 Jahre
bis 553, bis zum Einsturz der Kuppel, geschlossen: da tritt nun Beowulf auf
und wird die Sophienkirche wiedererrichten (Kampf und Sieg gegen Grendel),
und er leistet das gleiche 558 nochmals (Kampf und Sieg gegen die Mutter von
Grendel), und regiert so seit (der Besetzung von Spanien 552 durch Justinian)
50 Jahre bis 601. Die Apostelkirche von Konstantin (heute Fatih
Moschee) war und blieb bis in das 11. Jh. die Grablege aller Byzantinischen
Kaiser und (neu errichtet als Fatih-Moschee) Grablege von Fatih Sultan Mehmet
II, der 1453 Konstantinopel mit den restlichen 40.000 Einwohnern übernommen
hat, nach ihm wird die Konstantinische Stadt bis zur Theodosianischen Mauer
heute als Fatih bezeichnet. Ich plane eine Zeitreise zurück in diese Welt der
Spätantike der Konstantinischen Tradition von 330 n.Chr. als Fahrrad-Tour entlang der
Städte-Verbindung Konstantinopel – Trier ( –
London), das Teilstück von Rothenburg/T. bis Trier konnte ich 2017 bereits
absolvieren, nun steht Rothenburg/Tbr. – Konstantinopel auf dem Plan.
Ausgangspunkt war auf Grundlage von Alamannien zunächst ab 293 TRIER als
Kaiserresidenz für ein Reichsviertel der Tetrarchie unter Diokletian,
Konstantin hat dieses Reichsviertel übernommen und zusätzlich die
anderen 3 und vermutlich – auf
Grundlage des La-Téne-Hallstadt-Kulturraumes – noch weit mehr, die folgende
Graphik ist ein Versuch, diese Entwicklung von 293-330 (-363) n.Chr.
ansatzweise abzubilden bzw. in wenigen Hauptentwicklungslinien zu skizzieren:
vermutlich bildeten kontinental-keltische La-Téne-Hallstatt-Kultur und
Etruskische Kultur der Etruskischen Dynastie 776-500 v.Chr. und Etruskischen
Republik 500 v.Chr. bis zur Alleinherrschaft unter Caesar eine grösere
Einheit, die dann geteilt wurde entlang Rhein-Donau, unter Konstantin dem
Grosen würden die beiden Teile wieder neu zusammengeführt worden sein unter
TRIER-KONSTANTINOPEL.
Vielleicht gibt die Simulation wie sie im RPG Total
War: ATTILA (für die Zeit ab 395 n.Chr. – 453 n.Chr.) enthalten ist,
tatsächlich noch einen schemenhaften Rückblick auf die ursprüngliche
Ausdehnung des Konstantinischen Reiches mit Mittelpunkt Konstantinopel. Auch
wenn einiges eher unglaublich zu sein scheint, und Konstantinopel wohl nie
die Gröse von ROM in seiner Blüte (mit 1 Mio Einwohner) erreicht; Rom ist
längst im Niedergang begriffen (ab 541 n.Chr. in der Zeit der Pest-Pandemie
ist Rom gemäs Prokopios von Caesarea völlig menschenleer, eine von
Bürgerkriegen verwüstete Pest-Ruinen-Stätte), so dass damals Konstantinopel
die wohl aktivste weltgröste Stadt war von der Konstantinischen Dynastie bis
Justinian (dann wird Rom bzw. von Konstantinopel von der neuen weltgrösten
Stadt aller Zeiten, XI’AN, abgelöst). Diese Arianische Kultur (auf Grundlage
des La-Tène-Hallstatt-Kulturraumes) mit dem Gotisch-arianischen Hirsch /
Reh-Bock / Bacchus Kult ist vollständig erloschen mit der Pestpandemie
zusammen mit der ursprünglichen Römisch-Etruskischen Kultur und Tradition,
von der – genau wie vom gotisch-arianischen Kultus – auch kein einziges
literarisches Werk überdauert hat, vermutlich ging das alles endgültig unter
im Bemühen, den Menschenopferungs-Wahnsinns-Wahnsinn (wie er unter Rückgriff
auf diese alten herrenlosen Kulte verübt wurde) die Grundlage zu entziehen.
Die Markus-Kirche in Venedig gilt als Kopie der Apostelkirche mit ihren 4
Kuppeln (als Symbol für die 4 Teile der Diokletianischen Tetrarchie?) um eine
Hauptkuppel (als Symbol für das gesamte übrige Arianische Reich, das doppelte
so gros gewesen wäre wie zur Zeit von Caesar, wobei vor Caesar dieses Reich
schon einmal als Etruskisches Reich vorgeprägt gewesen sein mag). Im
folgenden Bild kommt das kaum zum Ausdruck.
Ich stelle damit nicht das Verbot von herrenlosen
alten Kulten (die sich immer nur aus Menschenopferung finanzieren können) in
Frage, sondern betone ausdrücklich die Verbote, in dem ich aufzeige, von
welchen Hintergründen diese terroristischen Bedrohungen ausgehen: soweit ich
persönlich auf diese spätantiken Bilder – als Fürstenspiegel – zurückgreife,
so einzig und ausschliesslich um darüber meine eigenen Weg durch die eigene
spätantike Familiengeschichte zu gehen. Im Bereich von Jugend-Fantasy als
Fürstenspiegel (gleich ob Literatur oder RPGs) ist der spätantike Kult der
Tradition der Konstantinischen Dynastie allgegenwärtig, sei es über das
Symbol des Hirsches / des Reh-Bocks, sei es über die spät-antiken (schwarzen)
SITH / SIDE und (weissen) JEDI oder über ORKS u.ä..
Bleibt dieser Kult nicht auf Jugend-Fantasy und damit auf die Funktion als
Fürstenspiegel beschränkt, sondern wird über „gefallene Engel“ dann zur
Untugend und liederlichen Luxus-Lasterhaftigkeit (von herrenlosen
CO2-Dreckschleudern des Klima-Holocausts und Atomarer Apokalypse von „Sodom
und Gomorrha“) führt das immer in den pathologischen (terroristischen)
Wahnsinn des Spionageterrorismus für Verräter (und damit zu Pogromen, d.h.
Gottesurteilen der Göttinnen-des-Zukunftsprimates und des Absoluten Primates
der Junggesellen-EHRE: das alles nimmt einen erschreckend breiten Raum
innerhalb von Jugend-Fantasy ein, und es ist gut und heilsam, sich dessen
auch bewusst zu sein und zu bleiben). 23.10.2017
16.08.2017: FAHRRAD-TOUR
17.-28.04.2017 durch Böhmen mit
Langobarden-Königssitz 453-510 n.Chr.
HINTERGRUND-INFORMATIONEN
und PLANGUNG der
FAHRRAD-TOUR 09.2017: Ob mit Caesar Europa (und / oder die ganze Welt)
geteilt wird, davor noch ungeteilt war (unter Rom als gröster Stadt, die es
jemals gab, und die sich in der Verantwortung für den Lebensraum Planet Erde
ebenso wie für die Menschheit insgesamt sah), bleibt eine hypothetische
Frage, solange unklar ist, mit wem sich ggf. Caesar Europa (und / oder die
ganze Welt) geteilt hat: die Merowingisch-Fränkische Familiengenealogie
(vergl. Usch Henze: Die Merowinger, 2010) kennt einen König Francus als
Zeitgenossen von Caesar, verfolgt man die Hauptsitze der Merowinger und ihrer
Vorfahren zurück, sind sie vor Tournai weiter östlich, also möglicherweise
tatsächlich im Ostseeraum (um Usedom?), und man kann sich fragen, ob es damit
seit Caesar ein konkurrierendes Reich im Norden gab (mehr noch ist fraglich,
welche Einflüsse parallel aus Ostasien zu vermuten sind, also aus dem frühen
und späten Han-Imperium mit Interregnum dazwischen um die Zeitwende). Ob das im Norden so eine kleine Formation war
(Bild), oder viel gröser war, ist rein hypothetisch, interessant ist es
eigentlich nur als Vorüberlegung, ob es jenseits der heute oft
vorausgesetzten „Diokletianischen Tetrarchie“ noch mehr gab als zwei
Reichsteile im lateinischen Westen und zwei im griechischen Osten, und was
das dann war (ich denke da z.B. an den gotischen Arianismus mit der gotischen
Bibel als Referenzsystem für eine überregionale Verkehrs- und
Handelssprache), wie es vielleicht zu begründen und zu erklären ist, und was
daraus dann wiederum abgeleitet werden kann. In einem PC-Rollenspiel (Total
War: ATTILA) ist genau dieser Raum Ausgangspunkt einer Geschichte ab 400, die
453 mit der Nibelungen-Tradition, den Burgundenkönigen und Attila endet gemäs
literarischer Tradition des Nibelungenliedes. Allerdings sehen andere selbst
Attila als Vasallen und Söldnerführer Fränkischer Prinzen (Könige) bei der
Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, und gräbt man noch etwas tiefer (vor
500 n.Chr. und vor 400 n.Chr. mit Frankenkönig Pharamund, damals noch
rechtsrheinisch in NRW) findet man ein Alemannien, das da noch gröser ist als
das damaligen Frankenreich. Entsprechend kann dieses vermeintliche
„Germanische“ Gebilde im Norden (als Ausgangpunkt der Völkerwanderung, soweit
man das heute zurückverfolgen kann) auch zu kurz gegriffen sein, wenn es sich
um ein Teilreich des ab Mitte des 4. Jh. bereits wieder zerfallenden
Alemannien der Konstantinischen Dynastie handelt, die damit ggf. als
Ursprung, Ausgangspunkt, Basis und Rückzugsgebiet (mit Ende der
konstantinischen Dynastie 363 n. Chr.) Alemannien gehalten hätte.
Ausgehend von Tiridates III, der 303-330 n.Chr. als
Armenierkönig erstmals das spätantike Christentum (mutmaslich in der
ursprünglichsten Arianischen Form in Kontinuität zu Tiridates I als König des
Römischen Armenien im 1. Jh. als Stifter des kaiserzeitlichen
Ur-Christentums) als Staatsreligion begründet, führt Konstantin ab 330 n.Chr.
im neuen Byzanz-Konstantinopel diesen Arianismus als Staatsreligion weiter
als Grundlage der weiteren konstantinischen Dynastie (ab Konstanz 293) bis
363. Vor der heute entlang der Geschichte der Langobardischen Königssitze
vorläufig rekonstruierten eigenen Familiengeschichte – und vor 596 n.Chr.
ohne Kenntnis des Ortes innerhalb des Langobardenkönigreiches seit 567 – wird
um die Mitte des 5. Jh. oder kurz danach einem Vorfahren (gemäs Edictum
Rothari von 643 n.Chr.) ca. 460 ein Sohn geboren, der singulär ALAMAN genannt
wird, was rein zufällig sein kann, oder in irgendeiner Form mit dem Reich
ALEMANNIEN – dessen Bezeichnung auf einen namensgebenden Alaman, Sohn eines
Teutonis, zurückgehen soll – und der dafür bezeichnenden (ansonsten
unbekannten?) Dynastie zu tun haben könnte; einer der Brüder dieses Aleman
(Sohn von Teutonis) soll Hun (namensgebend für die Hunnen-Dynastie von Ruga
und Attila) gewesen sein. Tatsächlich ist in dieser frühen Zeit in 4
Generationen eigener Vorfahren 3 Mal eine Variante der Namensform Bacchus /
Bhaga / Wacho nachzuweisen (Weho, Wechilo, Facho), die heute als
Gottes-Begriff interpretiert wird. In spätantiken Karten ist Trier offenbar
innerhalb von Alemannien eingezeichnet: Trier würde also ggf. der Herzogssitz
bzw. Königssitz für Constantius und Constantinus (Konstanz und Konstantin der
Grosse, aus meiner Sicht Pentragon und Arthus der britischen Sagen mit
Diokletian als Merlin) gewesen sein; die Stadt Konstanz soll eine
Stadtgründung von Constantius gewesen sein, was ihn eng mit Alemannien
verbindet. Der Gotisch-Arianisch-Alemannische Constantius hat
Britannien erobert; es ging dann wieder verloren. Sein Sohn Constantinus hat
es nochmals neu erobert, so kam es dazu, dass Trier die Hauptstadt auch für
Britannien wurde unter Caesar Constantius und dann Caesar Constantinus. Um
den weiteren Verfall des lateinischen Römischen Reiches zu begrenzen würde
Caesar Constantinus dann auch das südliche lateinische Reich erfolgreich
befriedet haben, und von da aus in den verfallenden griechischen Osten
gezogen sein, da es keinen entsprechenden Nachfolger für den alles weit
überragenden Tiridates III als König im Römischen Armenien 303-330 n.Chr.
(und Stifter des Arianismus) gab. Mit dem Ende von Tiridates III 330 n.Chr.
entstand im griechischen Osten (und Arianischen Norden, nördlich von Donau
und Schwarzmeer wie Armenien?) ein Vakuum, und damit ein Krisen- und Kriegsgebiet,
das alle Friedenserfolge im Alemannischen Raum und den Westlichen
Lateinischen Kaiserreichen wieder untergraben hat: deshalb würde er
zusätzlich zur Hauptstadt Trier auch noch Konstantinopel als Hauptstand im
Osten gegründet haben. Die aus dem ARIANISMUS von Tiridates III später als
Armenische / Germanisches Teilreich hervorgegangenen Herrschaftsbereiche (von
Königssöhnen) sind heute teils erschlossen als Ausgangspunkt der
Völkerwanderungen, d.h. der Wanderung von Königssöhnen (mit Siedlern und
Arbeitslosen-Heeresteilen) als sie den gesamten lateinischen Westen
überlagern: Aus diesem Gotisch-Arianischen Hintergrund entsteht (nach Ende
der Konstantinischen Dynastie 363 n.Chr.) bis ca. 400 – als Attila geboren
wird – etwas, was nach dem Tod von Attila 453 n.Chr. in der
Nibelungen-Überlieferung als „Hunnenreich“ bezeichnet wird und so literarisch
fortlebt und im PC-Rollenspiel TOTAL WAR: ATTILA (in der Hunnen-Kampagne)
thematisiert wird, und aus dem die folgende Karte entnommen ist und mit den
Ovalen (als historischen Hintergrund seit 293-363 n.Chr.) kommentiert ist.
Aus dem (im orangen Oval) farbigen Raum geht etwas hervor, was später, soweit
das bisher rekonstruierbar ist, mit Croats / Hroaths (Rothe, Rus) / Haruden
umschrieben wird; im Edictum rothari 643 n.Chr. wird zur überlieferten
Genealogie von Rothari dieser Begriff Haruden als Ursprung der Familie
beschrieben ohne das weiter zu erläutern (also war die Kenntnis dieses
Hintergrundes damals wohl noch als Allgemeinwissen vorauszusetzen oder
nachzuschlagen).
In dieser Karte wird Alemannien als GERMANIA
(=ARMENIA) bezeichnet, wer die lautgesetzlichen Entwicklungen beachtet wird
in Armenia unschwer Almenia / Alemannia lesen, wobei es da ja per se um
Bezeichnungen handelt, die von Königsnamen abgeleitet sind, soweit das heute
noch indirekt erschliessbar ist aus der alemannischen Überlieferung, die ich
selbst aber nicht kenne, also nur bruchstückhaft indirekt zitieren kann. Es
fällt aber doch auf, dass der letzte Kaiser des Mittelalters in dieser
ungebrochenen Traditionslinie seit Konstantin dem Grossen (mit ursprünglicher
Familienresidenz TRIER als Königssitz von Alemannien) und mit Konstanz am
Bodensee als Gründung der Dynastie), Kaiser Sigismund, tatsächlich nochmals
vom Deutschen Reich (der Tradition von Teutonis und seinem Sohn Aleman und
ggf. auch Constantius und Constantinus aus dieser Königsfamilie?) nach
Konstantinopel zieht und letztmals für einige Jahrzehnte den Bestand der
Stadt sichern kann, nicht zuletzt durch das „Konstanzer Konzil“. Wer hier die
Gesetze der Statistik bzw. des Zufalls anwendet, wird hier unschwer sehen,
dass so viele Zufälle als zufällige Übereinstimmungen vom 3. Jh. bis zum 15.
Jh. unmöglich zufällig sein können, dass hier also ein Muster zugrunde liegt,
das erklärungsbedürftig ist. Wenn aber tatsächlich ein solcher realer
Hintergrund ein Alemannien (Germanien / Armenien) der Konstantinischen
Dynastie (die damit definitiv keine Römische Senatoren-Dynastie war, sondern
germanisch-gotisch (und gotisch ist über Gapt abgeleitet von Japheth, wie
sich nicht zuletzt an der Amaler Genealogie mit Stammvater Amale und Urahne
Gapt nachweisen lässt), würde da sehr viel mehr zutage zu fördern sein, mehr
noch aber würde diese Überlieferung zu dieser Auseinandersetzung zwischen
Jedi-Königtum und Sith / Sid Königtum (alt-irischen Tradition) gemäs
alt-etruskischer Tradition der KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIK: THE SITH LORDS
diese Auseinandersetzung des irisch-keltischen Inseln mit der Jedi bzw. Geti
(Geten / Gothen) der Konstantinischen Dynastie mit wiederholter Eroberung der
Inseln (KotOR I und KotOR II) sein. PLANGUNG
FAHRRAD-TOUR 09.2017
Im Ergebnis der bisherigen Erfahrungen (und der mit
dem Fahrrad erfahrenen Strecken) und weiteren Recherchen zu wichtigen
Knotenpunkte und Verbindungswegen der Spätantike ist nicht nur die Verbindung
von Hamburg entlang der Elbe (und Moldau) bis Prag fraglich, sondern darüber
hinaus auch eine mögliche Verbindung von Usedom (Achterwasser mit Vineta auf
der Halbinsel Gnitz) entlang der Oder und Neisse und weiter – entlang dem
Historischen Zug der Langobarden – über Slowakei, Pannonien und Noricum (mit
dem Arianischen Teurnia 488-610) nach Italien und Rom, wobei dieser Zug nach
Rom ja vorher von Odoaker 476 tatsächlich belegt ist. Es gibt (neben den
Ostgoten unter den Amalern bis einschliesslich Theoderich in Italien) auch
die Westgoten mit ihren Königreichen und Königen, und es gibt da viele
konkrete Bezüge und Wege, die sich in diesen jeweils ältesten Familien als
Kaiserdynastien vom 10. bis 20. Jh. in Ostfranken und dem Reich Lothars in
der Mitte, davor unter den Karolingern auch in Westfranken, bewegt haben
mögen und damit „Geschichte geschrieben“ haben mögen. Folgendes Bild zeigt rot gestrichelt den Rückgriff
auf die spätantiken Westgoten mit Toledo (und Isidor von Sevilla) und
ursprünglicher Toulouse wie dem Sitz der Lethinger Dynastie in Böhmen . Es zeigt weiter die Amaler Ostgoten-Dynastie (in
der folgenden Karte grün markiert) mit dem ersten Herzog von
Schwaben-Alemannien 500 n.Chr. als Sohn von Odoaker (in Ravenna ab 480, davor
in Rom 476), mit Ostgoten auch in Illyrien mit Split (Diokletianspalast), und
mit dem Vater von Odoaker am Hof von Attila und Ruga; davor sind die Amaler
in Südosteuropa, ursprünglicher (bis 375 n.Chr. unter Ermanerich) im Raum
Kiew. Gelb markiert ist zunächst die Verbindung (der Konstantinischen
Dynastie 293-363) von Trier nach Britannien; von Trier gibt es ebenso eine
direkte Verbindung nach Konstantinopel (und die in dieser Tradition begründete
Verbindung bis nach Minsk und Moskau); ein Teilstück davon ist bekannt als
„Nibelungenweg“. Fraglich sind mögliche Schlussfolgerungen daraus für die
Zukunft (Fortschreibung der 2+4-Verträge mit 2 Valenzen Richtung Norden und
Süden und 4 Valenzen Richtung Türkei-Orient, Russland, Lateinamerika und
Nordamerika: in der folgenden Karte mit orange-farbigen Linien symbolisiert): Ausgangspunkt dieser letzten Karte waren die
bisherigen Fahrrad-Touren (grau 2013; schwarz 2015; blau 2016 wie 2017
HH-Prag-Rothenburg-Trier-HH) in Verbindung mit der Rekonstruktion der
Ost-Goten-Königsdynastie von Stuttgart (Sohn von Odoaker als Herzog ab 500
n.Chr.) über Ravenna (ab 480) und Rom
(476) mit Odoaker sowie Illyrien mit Split als Diokletians-Palast und bis zum
Hof von Attila und Ruga in Buda-PEST mit dem Vater von Odoaker, und weiteren,
und weitergehenden Überlegungen, zunächst von Hamburg aus. Von Hamburg aus
kann man den Internationalen Seegerichtshof aufgreifen und diese Tradition
dieser Gerichtsbarkeit über die Hanse (Lübeck) bis Wisby auf Gotland und
ursprünglicher (gemäs Adam von Bremen in der Hamburger Kirchengeschichte von
1075) Vineta (der Vineter / Wenden / Wandalen, die mit den Langobarden auf
die Haruden zurückgehen mögen) folgen um von da weiter über PRAG nach ROM
(vor Caesar) zu gehen. Man kann auch von Hamburg als der grösten Stadt ab
1619 zurück zur davor gröste Stadt PRAG unter dem einzigen Habsburger Kaiser
Rudolf II in Prag (als Stifter des Barock des PFLICHTGEMÄSEN WELT-HANDELNS
gemäs Cicero: De officiis) und davor den Luxemburger Kaisern in Prag (als
Stifter der sog. Europäischen Renaissance). Von Prag kann man sowohl auf das
Vorbild der Luxemburger Kaiser, die Staufischen Kaiser mit der ersten
staufischen Königsburg / Kaiserresidenz von Konrad III von 1142 in
Rothenburg/Tbr., zurückgreifen, wobei diese direkte Verbindung von den
Luxemburgern in Prag nach Rothenburg/Tbr. sicher belegt ist (z.B.
Bürgermeister Toppler und König Wenzel mit der letzten Blüte von
Rothenburg/Tbr. mit dem endgültigen, äusseren Stadtmauerring wie er bis heute
erhalten ist aus dieser Zeit) als auch in Prag selbst zurück bis auf den Sitz
der Lethinger Langobardenkönige in Böhmen 453-510 n.Chr. Die wiederum vor Prag gröste Stadt von Europa (nach
Konstantinopel, wobei 541 n.Chr. mit der Pestpandemie Rom ja ganz erloschen
ist, und sich davon bis in das Mittelalter nicht wieder erholt hat) war Köln
über diese staufische Zeit: gegen Ende der Staufer wurde 1248 noch der Kölner
Dom (als höchstes jemals geplante und vollendete Bauwerk bis zur
Fertigstellung Ende des 19. Jh.) konzipiert (als staufische
Familien-Stiftung), und wenn man von Prag aus diesen Umweg über Rothenburg/T.
macht, dann trifft man dort ab 500 auf den Herzogssitz von Franken, 453 auf
den Nibelungenweg als Kaiserstrasse der Konstantinischen Dynastie 293-363 und
kann diesem Pfad folgen (über Tauber und Main) bis Worms und in die
Kaiserstadt TRIER, um von dort nach Köln zu reisen (Hans von Bühl, genannt Hans
der Bühler von Rottenburg/Neckar mit Stammvater Adalbert von Rottenburg hat
dort 1412 für den Kölner Erzbischof „Diokletianus Leben“ gedichtet). Von Köln als gröster Stadt der staufischen Epoche kommt
man über Bremen nach Hamburg (soweit man nicht noch Aachen und Enschede als
Kaiserresidenzen von Karl dem Grosen mitnehmen will) und gemäs Bischof Adam
von Bremen 1075 in seiner Hamburger Kirchengeschichte nochmals weiter zurück
zur vor Köln grösten Stadt von Europa: Vineta, gleich ob man den Umweg über
Wisby macht, oder direkt dorthin reist: die in dieser Spätantike (einzige?) –
nach dem Niedergang und Untergang von Rom – noch grösere Stadt als Vineta ist
zunächst nur noch Konstantinopel, so dass man von dort (über Prag) nach
Konstantinopel oder eben auch nach Rom in die bis einschliesslich Spätantike
mit 1 Mio Ew gröste Stadt der gesamten Menschheitsgeschichte (abgelöst Ende
des 6. Jh. n.Chr. durch Xi’an, Ostasien, mit 2 Mio unter der kurzlebigen alt-türkischen
SUI-Dynastie und langlebigere TANG-Dynastie) kommt. Rom aber bleibt in der Menschheit-Erinnerung für
diese Epoche von dieser Etruskischen Dynastie 776-500 v.Chr. und über die
Römisch-Etruskischen Republik bis zur Alleinherrschaft von Caesar als Beginn
der antiken Kaiserzeit (von Tiridates I bis Tiridates III im Römischen
Armenien und bis hin zu Herakleios dem Älteren und der Herakleiischen
Dynastie 610-711 n.chr., dann schon unter der SUI und Tang Dynastie) die mit
1 Million Menschen mit Abstand gröste Stadt, die es jemals gab auf Grundlage
einer alles überragenden Moral (wie sie von Sokrates nochmals weitgehende von
den Vorsokratikern als Pythagoreern und damit Etruskologen rezipiert wurde
und über Platon: POLITEIA tradiert wird), und darüber hinaus einen nicht
erschlossenen EHRENKODEX EHREBARER KAUFLEUTE des PFLICHTGEMÄSEN WELTHANDELNS
wie er noch bei CICERO: DE OFFICIIS / vom PFLICHTGEMÄSEN WELTHANDELN
durchschimmert. FAHRRADTOUR 2016 zurück bis zum
Langobarden-Königreich 453-558/610 speziell 453-510
mutmaslich in Böhmen (gemäs Gothaer Kodex), 470-546 unter
Lethingern (Wacho 510-540), 510-558 (-610) in TEURNIA, ZIELE: Usedom –
Posen – Breslau; Hron – Esztergom; TEURNIA-Museum
FAHRRADTOUR 2015 zurück bis Herzog
Nanding (ab 596 n.Chr. in Brescia) vor dem Hintergrund
von 3 Herzögen und König Theoderich 500 n.Chr. in Rothenburg o.d.Tbr.
(Castell), Stuttgart, VERONA und Regensburg (Amaler) Reisebudget 100 €:
Eine WocheReise 50 € + 50 € für 2 x Bahn-Länder-Ticket
FAHRRAD-TOUR 2015,
1000 km (Lindau, Pavia, Brescia, Verona bis RO, 30 Grad, 150 kg
„Reisegewicht“) (Anfahrt Rothenburg/T.
– Lindau und Rückfahrt Rosenheim – Regensburg – Rothenburg/Tbr. mit der Bahn)
Prämisse Das 6. Jh. mit
Amalern, (Justinian, Chosrau I) + Lango-Barden speziell die 2. Hälfte
des 6. Jh. (ab den SUI in Changan / Xi’an) In einem Buchprojekt 2000-2010 war Thema die mittelalterliche
Geschichte von Rottenburg am Neckar seit der namensgebenden Rothenburg von um
1090 (in Verbindung mit dem ebenso nach dieser Burg der ROTHEN KAISER als
Rothen-Burg benannten Adalbert von Rothenburg mit Wappen und mit 3 Söhnen,
die ab 1120 die für Alte Stadt Brestenegg, die Ortschaft Bühl mit dem alte
Schloss von 1120 (im 16. Jh. überbaut mit dem heutigen Schloss) und die
heutige Wüstung Kalkweil stehen), und schwerpunktmässig bis um ca. 1280: da
entsteht unter den Hohenberg-Zollern die heutige Stadt Rottenburg/Neckar, die
ein Jahrhundert später dann in die Habsburger Herrschaft übergeht und im Rahmen der sog. Habsburger Vorlande
verwaltet wird (bis 1806). Für diese frühe Zeit gab es keine in sich schlüssige
Darstellung der Geschichte von Burg und Alter Stadt Brestenegg, die erlaubt
hätte, auf dieser Basis einer unstrittigen Darstellung die weitere
Familiengeschichte dieser 3 Brüder (darunter der Amman von Bühl, genannt
Bühler von Rothenburg, der namensgebende Vorfahre) und deren Vater Adalbert
von Rothenburg über Adalbert von Entringen (Burg Hohenentringen), Erbvogt von
Kloster Reichenau Landold II, Thurgaugraf Landold I und seinen Vater Guntram den
Reichen zu erschliessen und darzustellen: Guntram ist demzufolge Erblasser
von CASTRUM EGGE und der Klostervogtei von Kloster Reichenau mit
mutmasslicher Grablege in Kloster Einsiedeln; seine Nachkommen der Linie der
Erbvögte von Kloster Reichenau wurden erste in Wald (heute Königseggwald)
bestattet, später dann in das neu errichtete Kloster St. Georgen umgebettet. Diese Darstellung wiederum ist notwendige Voraussetzung um dann
auch über Guntram die Geschichte der Etichonen-Dynastie von Eticho bis Guntram
darstellen zu können, und daraus auf Rothari als Vater von Eticho / Adelricus
und dessen Grossvater, Herzog Nanding von Brescia rückschliessen zu können.
Ich konnte diese Stätten, wo diese eigenen Vorfahren sassen, jeweils besuchen
und kam so 2013 zurück bis zu diesem Castrum Egge und dann 2015 erstmals auch
bis Norditalien zur möglichen Grablege von Rothari (vermutet wird bisweilen
der Dom von Monza, plausibler könnte aber die Johannis-Baptisterium in
Mailand sein, das dort stand, wo heute der Eingang zum Mailänder Dom ist). Vor Pavia, ganz am Anfang des Langobardenkönigreiches, war Sitz
der Langobardenkönige noch der von Theoderich in Verona neu errichtete
Königspalast, nachdem er die Herrschaft von seinem Vorgänger Odoaker in
Ravenna (vergl. „Rabenschlacht“) um ca. 500 n.Chr. übernommen hatte, während
zwei seiner Cousins, je ein Sohn von zwei Brüdern seines Vaters, einerseits
als Herzog von Bayern in Regensburg, andererseits als Herzog von Alemannien
in Stuttgart eingesetzt wurden; ab 500 n.Chr. ist aber auch bereits die
Familie CASTELL (gemäs der Hauschronik der Castell von um 1600) nachweisbar
in Rothenburg ob der Tauber: es ist das Rothenburg/Tbr., das dann auch Sitz
von Herzog Konrad bis 911 ist: Er wird 911 mit Ende der Karolinger Herrschaft der erste König
Konrad I (gefolgt von Heinreich und Kaiser Otto I), verlegt dann aber die
Residenz bzw. begründet eine zweite Hauptresidenz als Königsresidenz in Worms
(der alten Burgundenhauptstadt). In diesem Rothenburg beginnt dann auch
Konrad III seine Karriere wiederum als Herzog von Franken, geht dann
allerdings nicht nach Worms als er zum König und schliesslich von der
Bevölkerung in Rom zum Römischen Kaiser gewählt wird, sondern baut in
Rothenburg/Tbr. dann ab 1142 eine neue Königspfalz / Kaiserresidenz, die
erste wichtigste Staufenburg, allerdings stirbt sein Sohn allzu früh, so dass
ihm nicht seine eigenen Nachkommen folgen, sondern sein Neffe Friedrich
Barbarossa. Diese Staufen-Dynastie wird im Mittelalter abgeleitet von einer
Linie der AMALER Dynastie, die auch vorrangig – noch vor den Langobardischen
Königsdynastien – die Könige für das Langobarden-Königreich in Italien
stellt, so nach Langobardenkönig Rothari: diese Amaler Dynastie gilt
entsprechend auch als die älteste Familie des gesamten deutsch-römisch-langobardisch-amalischen
Kaiserreiches, ungeachtet der vorrangig geltend gemachten Ansprüche von
Merowingern, im 6. Jh. zu dem von Justinian, Chosrau I und nicht zuletzt auch
der neuen SUI-Dynastie, die zusammen mit dieser neuen 2-Millionen-Planstadt (2-Millionen-Flüchtlingsstadt)
Changan / Xi’an erstmals auftritt und damit alles weltweit in den Schatten
stellt. Unter dem Vorbehalt, dass sich diese vorläufige Darstellung
endgültig als richtig beweisen lässt, ist damit zunächst und bis auf weiteres
die Familiengeschichte und Geschichte vor Nanding ab 596 n.Chr. als Herzog in
Brescia fraglich, denn obwohl eigentlich im Edictum Rothari die Namen der
Vorfahren (rein rechnerisch durch die gesamte Spätantike seit Diokletian)
nachgewiesen sind, gibt es nur indirekte Indizien, die eine Herkunft der
Familie aus einem Langobarden-Territorium aus der heutigen Slowakei bis
einschliesslich Grossraum um Buda-PEST von 510-595 plausibel erscheinen
lassen, denn dort zogen 595 die letzten Langobarden-Familien ab nach Italien,
596 ist dann Nanding erstmals nachgewiesen als Herzog von Brescia. Von dort aus könnte der Grossvater von Nanding, ein Adamund,
als Mundus bei Prokopios von Cesarea in
Kroatien Split (damit den Diokletianspalast) aus vorausgegangener
Ostgotischer Herrschaft übernommen haben (abgewickelt haben), aber mehr als
eine zeitliche Überschneidung von Adamund und Mundus gibt es zunächst nicht.
Der Begriff Kroatien allerdings als engl. Croatia (Croats = Krauts?) resp.
Chroatia (Chrobatia) könnte etymologisch identische sein dem Begriff Haruden,
und historische Karten weisen zur Zeit von Odoaker (480-500 in Ravenna) die
Croats noch nördlich und nordöstlich der heutigen Slowakei aus (Krakau bis
Lemberg?), Rothari aber gilt als Abkömmling der Gens harudos (damit der
Haruden / Croats / Hroathen / Rothen / Rus?). Vorwort Etichonen und
Merowinger unter den
Herakleiden in BYZANZ Mit dem Ursprung der Etichonen in Eticho ist man zunächst noch
in der Epoche nach Untergang des bis dahin realen Kontextes der
Sassaniden-Kultur mit den dann nicht mehr verfügbaren literarischen Quellen
(mitteliranische Pahlevi-Literatur), in der gleichzeitig die Byzantinischen
Kaiser aus der Herakleiden-Dynastie 610-711 (aus der Römisch-Armenischen
Parthischen Dynastie des. 1.-5. Jh.) noch eine gewissen Kontinuität
garantieren, während das ehemalige Merowingerreich nur noch unter einer neuen
weltlichen Gewalt möglich ist: Der Vater von Eticho / Adelricus gilt (gemäs Stiftungsurkunde
des Odilienklosters) bereits als Maior Domus der Merowinger und löst damit
möglicherweise die (als solche nicht erschlossenen) Württemberger (als
Amaler, seit ca. 500 n.Chr. mit Sitz in Cannstatt bzw. auf dem Wirtemberg bei
Stuttgart) als Hausmeier der Merowinger ab, umgekehrt werden ggf. diese
frühen Etichonen als Hausmeier der Merowinger dann 714 durch Karl Martel als
neuem Hausmeier der Merowinger wiederum abgelöst. Die Hintergründe der Etichonen in Eticho und seinem Vater
Rothari / Hrotericus / Hluithericus wie seinen weiteren Vorfahren sind bis
heute kaum erschlossen, der letzte, der dazu vielleicht nochmals mehr wusste
als bis heute bekannt wurde – und ebenso wenig erschlossen ist – könnte
Guntram der Reiche gewesen sein. Als Hausmeier waren Eticho und die frühen
Etichonen die weltliche (und damit alles begrenzende) Gewalt eines älteren,
nur mehr als geistlichen Kosmos verfügbaren Merowingerreiches: Damit aber ist beispielsweise fraglich, ob unter Eticho /
Adelricus dieses ehemalige Merowingerreich weitergehend wiederhergestellt und
verwaltet werden konnte als das anschliessend von den Karolingern geleistet
werden konnte: damit würde die Karolinger nur mehr dieses Etichonen-Reich
verwaltet haben, nicht mehr das ursprüngliche Merowingerreich, was ursächlich
dafür sein könnte, dass die Karolinger heute nicht in direkter Sukzession zu
den Merowinger, von denen sie abstammen, gesehen werden. Einführung Karolingische
Renaissance und
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Karolingische_Renaissance Ingelheim am Rhein
2. Aachen
3. Pfalz Niemwegen ( erst nach dem Tod von Karl dem Grosen fertiggestellt) ( vergl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Nijmegen ) Guntram der Reiche in karolingischer
Tradition Guntram der Reiche und Castrum Egge (errichtet ab 933 bis 952?) Blauer Kreis in der Mitte: Lage von „Castrum Egge“ (bzw. des weitläufigen Schlosses „Burgstall“ gemäs
Oberamtsbeschreibung Saulgau zu Ebenweiler 1829) Aus der erblichen Residenz "Castrum Egge", der
erblichen Klostervogtei und der erblichen Familiengrablege von Hermann zurück
über Hezilo, Ulrich von Egg, Landold II junior und Landold senior lässt sich
rückschliessen auf einen Erblasser: es spricht alles dafür, dass das Guntram
der Reiche ist, der damit bereits Castrum Egge ab 933 - 952 angelegt haben
müsste und wohl auch schon für Kloster Reichenau, einer frühen
Etichonen-Stiftung von 714, als weltlicher Schutzvogt verantwortlich war
(nachdem die Klostervogtei 911 mit Ende der Karolinger verwaist war). Bis
heute gibt es die Siedlung Egge / Egg, die auf den Namen „Castrum Egge“
zurückverweisen dürfte, und am / im Areal bzw. an / in der Anlage (heute nur
noch Bodendenkmal mit Ringwall und vorgelagerten Ringgraben) „Burgstall“
waren nach den Angaben von 1829 (Oberamtsbeschreibung von Saulgau zu
Ebenweiler) noch „Spuren eines weitläufigen Schlosses“ zu sehen; aufgrund der
strategisch günstigen Lage auf einem Bergsporn (mhd. Egg, Egge) ist eine
Anlage an dieser Stelle aus 933-952 zumindest hoch plausibel. Thurgaugraf Landold (senior) auf Castrum Egge (gemäs Notitia
Fundationis zu Kloster St. Georgen) muss identisch sein mit dem in der Acta
Murensia (mit vollständiger Deutscher Übersetzung neu herausgegeben von
Staatarchiv Kanton Aargau und verlegt von Schwabe in Basel 11.2012) als Vater
von Radbot (Erbauer der Habsburg und Begründer von Kloster Muri) bezeichneten
„Landold auf der Altenburg“, Sohn von Guntram dem Reichen. Damit wäre die
„Alte-Burg“ bzw. Burg der Alten (Alten-Burg) vor Radbot zwar Castrum Egge,
doch ist dort keine Grablege von Guntram dem Reichen belegt, aber die 814 von
Meinrad von Kloster Reichenau aus gegründete Einsiedelei wurde 934 unter dem
„vornehmen Priester“ Eberhard aus Strasburg (dort war der Sitz der Etichonen
als Grafen des Nordgaus, damit auch der Sitz von Guntram, der seit 918 mit
seinen Brüdern als Nordgaugraf eingesetzt gewesen sein soll und 933 unter
Heinrich dem Vogler an der Schlacht gegen die Awaren teilgenommen hat als
Heerführer), damit mutmaslich einem Etichonen, zu Kloster Einsiedeln: 946
wird das Kloster von König Otto I bestätigt, 972 (973) dann von Otto II
erneut bestätigt. 973 ist Guntram zum letzten Mal urkundlich belegt. Im Nekrolog
von Kloster Einsiedeln ist singulär das Sterbedatum von Guntram überliefert.
Das kann ein Indiz dafür sein, dass Guntram das Kloster Einsiedeln errichten
liess und dort seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Dafür könnten auch
weitere Indizien sprechen, und es spricht nichts dagegen. Allerdings ist das
Kloster 1029 abgebrannt und wurde dann neu aufgebaut mit (neuer) Krypta. Sein
Sohn Landold hat eine eigene Grablege in Wald gegründet, die zunächst dessen
Sohn Landold II (Junior) weiter genutzt hat mit seinen Nachkommen, sein
weiterer Sohn Radbot hat um ca. 1025 die Habsburg gebaut und kurz darauf
Kloster Muri begründet als Grablege für sich und seine Nachkommen. Damit
wurde die Erinnerung an Guntram den Reichen zwar später in der Acta Murensia
gewahrt, nicht aber die Erinnerung an seine Grablege. Tatsächlich aber taucht
das Wort Schwyz 970 erstmals auf, so dass vielleicht Kloster Einsiedeln mit
der (nicht heute mehr bekannten Grablege von Guntram) der „Kondensationskern“
für den Kanton Schwyz und damit schliesslich für die Schweiz geworden sein
könnte. Familiengrablege
von Landold (senior) in (Kloster) Wald
und Kloster St. Georgen Sohn von Guntram dem Reichen ist Thurgaugraf
Landold / Lanzelin / K(l)anzelin: er hat den Quellen (Notitia fundationis zu
Kloster St. Georgen) zufolge in (Kloster) Wald (heute Königseggwald)
eine Familiengrablege begründet als Erbbegräbnis; sein Sohn, Landold II
junior, ist von 992 bis 1024 als Vogt von Kloster Reichenau belegt; die
Erbfolge geht weiter an dessen Sohn Ulrich von Egg (Castrum Egge), dann
an dessen Sohn Hezilo, der schliesslich Kloster St. Georgen gründet 1083 und
die Bestattungen von (Kloster) Wald in das neue Kloster St. Georgen umbettet;
mit seinem kinderlosen Sohn Hermann, dem letzten Erbvogt von Kloster
Reichenau (mit einem frühen, gewaltsamen Tod in Kloster Reichenau) und
letztem Erben von Castrum Egge endet diese Traditionslinie; seine Witwe
hat Castrum Egge noch als Witwensitz bis zu ihrem Ableben 1111.
Anmerkung: Weitere Nachkommen von Landold II sind
u.a. auch ein Sohn Adalbert von Entringen, dessen Söhne Landold von Entringen
und Adalbert von Rottenburg/Neckar (beide gelten neben den
Zähringer-Badenern, die die Klostervogtei von St. Georgen übernehmen und noch
ein Jahrhundert weiterführen als Haupt-Erben, als nächstverwandte Mit-Erben
der erloschenen Linie von Hezilo als Stifter von Kloster St. Georgen und
dessen Sohn Hermann). Adalbert von Entringen baut (nach dem Vorbild der
Habsburg seines Onkels Radbot?) mutmaslich Hohentringen, sein Sohn Adalbert
von Rottenburg die Burg Rotenburg über dem Neckar (benannt nach den Rothen
Kaisern, also den Saliern als mumasliche Geldgeber / Bauherren dieser
Reichsburg / Eigenburg der Rothen Kaiser). Die Söhne Adalbert von Rotenburg (heute
Rottenburg/Neckar bzw. Weilerburg über Rottenburg/N.) sind: 1. Amman von Brestenegg, 2. Amman von Bühl, genannt Bühler von
Rotenburg und 3. Amman von Kalkweil. Die Badener Dynastie war ja zunächst nach dem
Erlöschen dieser Erbvögte von Kloster Reichenau und Erben / Erbgrafen von
Castrum Egge nach etwa ein Jahrhundert für die Vogtei des neuen Klosters St.
Georgen und damit für die Grablege der (umgebetteten) beiden Landolde (von
denen sich ja über Bertold I auch die Zähringer und Badener ableiten) und
weiterer umgebetteter Familienangehöriger und ggf. weiterer Bestattungen
verantwortlich. Dann endet dort die Pflege des Ahnenkultes durch die
Nachkommen der Landolde als Klostervögte offenbar endgültig für immer. Das
Kloster brennt ab, und das mehrfach nach mehrfachem Wiederaufbau. Ob dieses
Kloster St. Georgen als gemeinsames Familienkloster der Badener, Zähringer,
Entringer und Rottenburger / Rothenburger und deren Nachkommen – ggf. teils
auch noch als deren Grablege – genutzt wurde ist aufgrund teils widersprüchlicher Angaben /
Befunde / Indizien bisher teils wohl eher fraglich. Rätsel: Die Hauptquelle für die Söhne von Adalbert von Rotenburg und
damit die 3 Linien der Amman, u.a. den Amman von Bühl mit Schloss in Bühl ab
1120 (das als kleineres Schloss noch im heutigen Schloss des 16. Jh.
enthalten ist) bis zur Neuen Stadt, dem heutigen Rottenburg/Neckar ab 1280
(mit dem bis heute erhaltenen „Bühler-Hof / Amman-Hof“ als Stadtresidenz der
Amman von Bühl an der Stadtmauer, die an dieser Stelle noch erhalten ist, bis
zu ihrem Erlöschen mit Balthasar von Bühl 1502, nachgewiesen u.a. in der
Chronik der Grafen von Zimmern als enger Freund des Grafen) ist DIE CHRONIK
DES CHRISTOPH LUTZ VON LUTZENHARTT AUS ROTTENBURG von 1609. Dort findet sich
eine eher kryptische Angabe, demzufolge die Alte Stadt BRESTENEGG 8 Jahr nach
Untergang von „Landskron“ ab 1120 erbaut wurde. Dieser Untergang einer Stadt
(durch eine Überflutung nach Erdbeben?) wird für die Region Rottenburg /
Württemberg für diese Zeit ausgeschlossen, so dass damit scheinbar auch
andere Angaben fragwürdig sein könnten. Diese rätselhafte Angabe zu 1112
innerhalb des Kosmos der Salischen Kaiser / Rothen Kaiser 1024-1125
allerdings ist möglicherweise zeitgleich zu einem anderen rätselhaften
Ereignis ganz im Nord-Osten des Reiches: dort schreibt 1075 Bischof Adalbert
von Bremen in seiner Hamburger Kirchengeschichte von der „grösten Stadt von
ganz Europa“, die (gemäs literarischen Quellen) auf Usedom, speziell der
Halbinsel Gnitz mit der Insel Görmitz, gewesen sein soll, und wo 1170 Helmold
von Bosau berichtet, dass noch Ruinenreste von dieser ehemals grösten Stadt
von Europa, VINETA, zu sehen sind. Möglich bzw. plausibel wäre, dass eine
frühere Landverbindung zwischen Usedom und Rügen 1112 bei einem Erdbeben mit
schwerer Sturmflut (oder Tsunami), damit dieser Damm gebrochen ist und damit
auch die natürliche Existenzgrundlage von VINETA (als sicherer Hafen in
hinreichender Entfernung zur Flussmündung) entfallen ist, damit Wolin die
Funktion übernommen hat (noch später, spätestens mit dem Kanal bei Swinemünde
direkt zur Ostsee, wird Stettin diese Funktion übernehmen): davor soll die
Mündung der Order / des Peenestromes noch westlich von Rügen gewesen sein
(nach Ptolemäus). Jedenfalls wird berichtet, dass mit Untergang von Vineta
die verbleibende gröste Stadt dann zunächst Wolin war / wurde. Guntram wird im Gefolge von König Heinrich beschrieben, ist
damit mutmasslich die Generation von Kaiser Otto I (war allerdings zunächst
eng befreundet mit dem ersten Sohn von König Otto aus erster Ehe mit Editha),
und die genaue Stellung von Guntram zu Otto als König und dann als Kaiser mag
fraglich sein, vielleicht auch deshalb, weil vermutet wird, dass die
Reichskrone wie sie für die Kaiserkrönung von Otto I angefertigt wurde, in
Kloster Reichenau hergestellt wurde: weil Guntrams Nachkommen als Erbvögte
von Kloster Reichenau und als Erben von CASTRUM EGGE ausgewiesen sind,
spricht alles dafür, dass bereits Guntram (informell) dieses mit Ende der
Karolinger verwaiste Kloster Reichenau als Vogt verantwortet hatte
(vielleicht weil es ein Etichonenkloster von 714 war); dann wurde unter
seiner Regie diese Kaiserkrone gefertigt. Es gibt inzwischen zwei Historische Romane über die Zeit von Otto:
Die Zeit bis einschliesslich seiner ersten Ehe mit Editha behandelt Rebecca
Gablé in DAS HAUPT DER WELT (2013), die anschliessende Zeit bis zur
Kaiserkrönung in Rom wird behandelt in DIE FREMDE KÖNIGIN (27.04.2017). Die
fiktive Romanfigur Gaidemar als enger Freund von Liudolf als Sohn von Otto
trägt vielleicht Charakterzüge wie ich sie für Guntram den Reichen
voraussetze, der tatsächlich mit diesem Sohn befreundet war (und mit ihm
„geputscht“ haben soll gegen Otto, deshalb in Ungnade gefallen sein soll, was
aber fraglich ist, da er zwar nicht mit als Graf des Nordgaus belegt ist,
aber als Bauherr von Castrum Egge zu erschliessen ist und nach Eheschliessung
mit der Erbin von Windisch möglicherweise dort den Grafentitel / Herzogtitel
führt (Radbot übernimmt diese Herrschaft später). Die Zeit von König Heinrich wäre damit eher die Zeit des Vaters
von Guntram; die Zeit des Endes der Karolinger-Herrschaft und die Einsetzung
von König Konrad I 911 würde damit noch in die Zeit des Grossvaters von
Guntram zurückreichen, was wiederum weniger erklärt als vielmehr immer wieder
neue Fragen aufwirft, da diese sog. Salischen Kaiser zeitgenössisch noch als
die ROTHEN KAISER / HARUDEN-KAISER / KRAUTS (= „CROATS / KROATEN“)
angesprochen worden sein mögen (die Bezeichnung Salier jedenfalls kommt sehr
viel später auf und geht möglicherweise auf die Salier (Sal-Franken) als
Vorfahren Berswinda als Ehefrau von Eticho / Adelricus zurück, die ja als
Merowinger-Prinzessin diesen Merowinger-Kosmos als Bildungsideal verkörperte
(vergl. Usch Henz: Die Merowinger, 2010), jedenfalls stellen diese Etichonen
später Papst Leo IX: Diese Darstellung legt nahe, dass 1049-1054 (damit bis zum Schisma
ab 1954) diese Etichonen damit sowohl Papst als auch Kaiser stellen konnten,
aber ggf. immer im Wissen und im Bewusstsein, dass sie das letztlich nur
stellvertretend – als zweitälteste Familie (soweit sie damals nicht eine
weitergehende Familiengeschichte ausweisen konnten – für die älteste Familie
im deutsch-römisch-langobardisch-amalischen Reich leisten, und nur bis wieder
ein Vertreter der Amaler selbst das Kaisertum übernimmt: das wäre dann ja mit
Konrad III geschehen, der als staufischer AMALER diese Rothen Kaiser ablöst
und dann Rothenburg/Tbr. zum „Nabel des Kaisertums“ macht (als dt. König und
als von der Bevölkerung in Rom gewählter Römischer Kaiser), wenn auch nur
über diese eine Generation bis 1152, weil dann ja nicht der Sohn, sondern sein
Neffe Friedrich I Barbarossa folgt. Sein Halbbruder ist der von ihm 1138 als Bischof Otto von
Freising eingesetzte Chronist der frühen Staufen bis 1158. Der Historische
Roman Julia Freidank: DIE FÄLSCHERIN (2012) behandelt diese Zeit um Otto von
Freising. Der jetzt 04.2017 neu erschienene Historische Roman Sabine Ebert:
Kreuz und Schwert behandelt die Jugendzeit von Kaiser Friedrich III
Barbarossa, damit diese Zeit von Konrad III, aus einer ganz anderen
Perspektive, und da weitere Bände folgen sollen, wird die Diskussion über
diese Zeit und die ggf. auch diese Residenz von Konrad III von 1142 (an die
nun seit 27.10.2016 auch in Rothenburg selbst am Burggelände eine Gedenktafel
angebracht wurde mit einem ersten Rekonstruktions-Ansatz) vielleicht weiter lebendig
bleiben auch als Andenken an diese bisher älteste erschlossene Kaiserdynastie
des letzten Jahrtausends. In der direkten Nachfolge von Kaiser Friedrich I Barbarossa bis
Kaiser Friedrich II (mit Planung des Kölner Doms 1248) bis 1250 wird deutlich
sichtbar, was vermutlich bereits unter Konrad III (oder sogar die Rothen
Kaiser ab 1024 und bis zum Schisma 1054?) angelegt war und dann von 1152-1250
nur noch verwaltet wurde bis es schliesslich als Stiftung der Staufischen
Amaler mit Ende dieser ältesten Familie in Deutschland im Kölner Dom (für die
Gebeine der Heiligen / Könige aus dem parthischen Morgenland) einen
bleibenden Niederschlag fand. Köln war (mit Untergang von Vineta wie es
Bischof Adam von Bremen 1075 in der Hamburger Kirchengeschichte beschreibt)
gröste Stadt von EUROPA. Gleichzeitig kann fraglich sein, ob das Königtum des Amalers
Odoaker in Ravenna (mit Grablege auch von Theoderich in Ravenna?) und
Theoderich ab 500 n.Chr. (mit neuem Palast in Verona, neben den Herzogtümern
Bayern mit Regensburg und Alemannien mit Stuttgart ebenfalls unter Amalern
Cousins von Theoderich ab 500 n.Chr.) quasi übertragen wurde auf den seit 500
n.Chr. (unter den Castell) belegten Herzogsitz von Franken: auf Rothenburg ob
der Tauber (am Nibelungenweg bzw. der alten Merowinger-Strasse resp. der
Kaiserstrasse des 4. Jh. von Trier über den Main und die Tauber und weiter
über die Wörnitz und Donau bis Konstantinopel). Konrad war wiederholt erfolgreich am Heiligen Grab in Jerusalem
bzw. im „Heiligen Land“, erst als Pilger, dann per Kreuzzug, genau wie
Friedrich II dann nochmals per Kreuzzug im Heiligen Land war (während
Friedrich I Barbarossa durch seinen Tod 1190 unterwegs gescheitert ist). Es
hat sich wohl auch früh ein Frauenkult („Judentum“) um dieses frühe
staufische Kulturerbe in Rothenburg gebildet, wie indirekt aus dem Untergang
dieser Jüdischen Gemeinde (in einem Massenselbstgenozid, wie bereits von
Flavius Josephus: Die Geschichte des Judäischen Krieges beschrieben für das
„Judentum“) Anfang des 15. Jh. zu erahnen ist: literarisch wurde das
gewürdigt durch Sabine Martin: DIE RELIQUIENJÄGERIN (03.2014). Die Amaler Familie als die älteste Familie Deutschlands (mit
nachweislichem Ursprung in Ermanerich im Raum Kiew und Genealogie zurück bis
zur Zeitwende), ist unwillkürlich – jenseits der Selbstbeschränkung auf
Familienpatriarchat (wie z.B. im Edictum Rothari als Langobarden-Recht
ausgewiesen) – natürlich jenseits des masgeblichsten Familienpatriarchates
religionswissenschaftliches Primat von Matriarchat (als Judentum oder
Islamwissenschafts-Judentum) alles, was über die jeweils weltliche Herrschaft
hinaus geht ist immer erst einmal diese staufische Welt, gleich ob man das
„Europäisch“, „Jüdisch“ oder „Islamisch“ nennt oder mit Turkologie, Runologie
oder Etruskologie (Faschismus) verbinden wird. So abwegig eine solche Folgewirkung bis heute vordergründig
ist, stellt sich doch bei genauer Betrachtung beispielsweise der Historischen
PC-Rollenspielreihe Assassin’s Creed (Ubisoft) die Frage, ob nicht die
„Assassinen“ als „Gesetzeshüter“ unter Kaiser Friedrich II (bzw. insgesamt
der Tradition von Friedrich I Barbarossa bis Friedrich II) und davor die
Templer als die „Kreuzzugs-Ritter“ unter König Konrad III (als von der
Bevölkerung von Rom gewählten Römischen Kaiser, mit Neuer Königs- /
Kaiserresidenz von 1142 in Rothenburg ob der Tauber) am besten zu
interpretieren sind: Ich selbst jedenfalls fand (bei Assassin’s Creed: ROGUE mit dem
Paradigmawechsel des Protagonisten vom Assassinen zum Templer) diese
Interpretation als weit schlüssiger als jede denkbare alternative Deutung,
wobei ich nicht diese Ideologie vertrete, sondern auf diese bekannte, weil
offensichtliche Selbstbedrohung per Massenselbstgenozid hinweise, wo immer
diese Selbstbeschränkung auf das maximal verfügbare Familienpatriarchat
verlassen / überschritten / per Bordellkonkursdiktatur ignoriert wird unter
Primat des Matriarchats (mit der Tendenz zum Religionsfrevel). Bisher war die Stadtgeschichte von Rothenburg/Tbr.
archäologisch nur zurück bis zur Staufenburg von 1142 nachgewiesen, die
Rothen-Burg von 1080 ist indirekt erschlossen (aber nicht ausgegraben;
gesichert sind allerdings Oberflächenfunde, die die literarische
Überlieferung jedenfalls bestätigen). Fraglich bleibt für die Zeit davor das
heutige Schloss in Gebsattel, die Burg Nordenberg ab dem 10. Jh. einerseits
und eine frühmittelalterliche Graben-Wall-Anlage über Neusitz, die als
Fluchtburg ab 500 n.Chr. interpretiert werden kann, andererseits. Sicher ist, dass die Rothen-Burg von 1080 von Gebsattel aus
errichtet wurde, und gesichert ist, dass erst ab dem 12. Jh. dann diese
Ortsbezeichnung „Gebsattel“ erstmals nachzuweisen ist. Der Ort selbst ist
aber viele Jahrhunderte älter, genau wie die literarisch belegte Geschichte
von Rothenburg/T., so dass naheliegt, zu vermuten, dass die
Stadtgeschichtsschreibung und Familiengeschichtsschreibung der von Castell
wussten, dass der Herzogssitz von Franken bis 1080 im heutigen Gebsattel war.
Es gibt eine Reihe plausibler Gründe und Indizien, die dafür
sprechen, beispielsweise weil dort die letzte beste Möglichkeit ist, die
Tauber zu überqueren: entlang der Tauber würde der Nibelungenweg bzw. die
Kaiserstrasse (von Trier nach Byzanz) des 4. Jh. geführt haben, die
Strassenkreuzung wäre ein Grund für die Bedeutung des Ortes gewesen, der
wichtiger „Vorposten“ der Merowinger 500 n.Chr. mit Gründung des Herzogtums
Franken wurde unter Ablösung des vorausgegangenen Alemannien und Neu-Gründung
von Bayern, Schwaben und Mittel-Ober-Unter-Franken. Rothenburg/Tbr. wurde unter Konrad III sicher auch ein
herausragendes literarisches Zentrum im Deutschen Reich, auch wenn das nicht
erschlossen ist, da vieles erst in einer späteren Bearbeitung überliefert
ist, so auch der Nibelungenstoff im Nibelungenlied von 1205, eine Dichtung,
die auf eine Vorlage der Zeit König Konrad III zurückgehen muss, und diese
Vorlage basiert wiederum auf einer Vorlage aus der Zeit von König Konrad I,
der ab 911 in Worms als König residiert, bis 911 aber als Herzog von Franken
in Rothenburg/T. (-Gebsattel) sitzt. Wenn vorausgesetzt wird, dass es sich hier um eine lokale
Überlieferung am Sitz des Herzogs von Franken (seit 500 n.Chr.) handelt, kann
damit diese Überlieferungsgeschichte nun erstmals bis vor 1142 und 1080
zurück lokalisiert werden, soweit der Herzogssitz (villa regia / villa
rustica) für Franken in Gebsattel nachweisbar wird: plausibel, aber
archäologisch nicht bewiesen als Standort ist das heutige Schloss Gebsattel
(mit Keller aus dem 10. Jh., vielleicht von einer Motte / Burg?). Beim Nibelungenstoff handelt sich dabei möglicherweise um den
ältesten originär deutschsprachig überlieferten literarischen Stoff überhaupt
(überliefert durch die Castell?), der damit erst von Konrad I als Herzog von
Franken, dann innerhalb der Geschichte der ältesten Familie Deutschland’s
(Staufen als Amaler) in Rothenburg/T. neu erarbeitet wurde; das aber ist nur
ein Beispiel, ein anderes ist die Kaiserchronik, die in Rothenburg/T.
entstanden sein würde. Tatsächlich lässt sich allerdings in Gebsattel keine für die
Zeit von 500 n.Chr. bis zum 10. Jh. typische Anlage mit Graben-Wall und Motte
nachweisen, wobei die literarische Überlieferung davon weiss, dass Anfang des
10. Jh. auch Burgen / Motten in der Region Rothenburg/T. zerstört wurden und
anschliessend teils stärker befestigt wiederaufgebaut oder aber ganz neu
gebaut wurden; dieser literarischen Überlieferung zufolge würden u.a. die
Burg Gailnau und die Burg Nordenberg wiederaufgebaut / neu gebaut worden sein
und damit ggf. (Not-) Sitz / Fluchtburg des Herzogs von Franken geworden
sein. Es sind 3 solche Frankenherzöge für das 10. Jh. literarisch gut
belegt und überliefert: Konrad bis 911, dann sein Bruder Eberhard ab 911 und
später bis 955 Konrad der Rothe. Am 30.10.2016 fand ich nun in Sichtweite von
Gebsattel aus eine frühmittelalterliche Graben-Wall-Anlage, wo heute noch ein
1,5 m hoher Wall zu sehen ist. Es könnte eine für 500-900 n.Chr. typische,
nicht so extrem stark befestigte Anlage wie dann ab dem 10. Jh. gewesen sein.
Allerdings sind diese Anlagen doch eher Fluchtburgen, der komfortable,
ständige Herzogssitz und Wirtschaftshof (Villa rustica, Villa regia) könnte /
müsste also in Gebsattel gewesen sein. Es gibt einerseits indirekte Hinweise, dass Gebsattel älter
sein muss und masgebliches weltliches Zentrum gewesen sein muss, da alle Orte
im gröseren Umkreis von Gebsattel aus als Kirchengemeinden gegründet wurden.
Dann ist dort ein idealtypischer Kreuzungspunkt für eine Strasse entlang
Main-Tauber-Wörnitz-Donau – mithin von auch von Nord nach Süd – einerseits
und eine Ost-West-Strasse (von Prag-Pilsen-Nürnberg-Ansbach und weiter
Richtung Schwäbisch Hall, ect.) andererseits, darüber hinaus gibt es in
Gebsattel bis heute ein Schloss (aus dem 16./17. Jh.) mit indirekten, bis
heute offenbar nie überprüften Hinweisen auf älteres Gemäuer im
Kellergeschoss von einer älteren Vorbebauung. Ich will hier keine weiteren Spekulationen vorstellen, sondern
auf diesen konkreten Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen verweisen. Weil
es als unabhängige literarische Überlieferung die Familienchronik der Castell
gibt (eine Edition soll 2019 erscheinen), derzufolge deren Vorfahren 500
n.Chr. in Rothenburg (bzw. dem dazu ursprünglichen Gebsattel) als Herzöge von
Franken eingesetzt werden, ist es nicht moderne Spekulation, sondern uralte
literarische Überlieferung, der man bisher nur die moderne Spekulation
entgegensetzen könnte, und das ist nichts weniger als ein Beweis. Folgt man der Überlieferung des Nibelungen-Stoffes (ggf. in
Rothenburg/Tbr. bis 500 n.Chr.) zurück, muss man wieder zurück zu den Stätten
finden, die darin überliefert sind, und das ist demzufolge 453 n.Chr. die
Grablege von Attila unter einem Flussbett. Sucht man von der Etzelsburg /
Gran / Esztergom aus nach der nächstbesten Möglichkeit, wird man auf den
Flusslauf GRAN / HRON kommen genau gegenüber der Donau, und von da ist es
nicht weit, bei HRON / GRAN / RAN damit (mit i, das einen langen Vokal
anzeigt) auf RAIN zu kommen, und damit wäre der RAIN, der Fluss HRON (in dem
demzufolge auch der Nibelungenschatz versenkt wurde?). Das ist plausibel (damit nichts weniger als bewiesen), wenn
Attila zusammen mit dem „Schatz der Nibelungen“ (und vielleicht auch den
Königen von Burgund samt Hagen) bestattet wurde. Bisher sind das nur vage
Hypothesen auf Basis von einigen Indizien, die nur beispielhaft verdeutlichen
wollen, welchen neuen Zugang man damit zu uralten Fragenstellungen und Themen
finden kann, wenn zusätzlich auch diese Früh- und Vorgeschichte von
Rothenburg/Tbr. wieder neu erschlossen werden kann zusammen mit der
Geschichte der Staufen / Amaler als der ältesten bekannten Familie in
Deutschland. Stand: 20.02.2025 https://martin-buehler.hosting.telekom.de |
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