https://martin-buehler.hosting.telekom.de 20.02.2025 Das
Buch zur Mittelalterlichen Genealogie
es gibt Indizien zurück über Mundus
(bis 536), Gepidenkönig Ardarich
alias Kaiser LEO I und den fraglichen Sitz der Gepidenkönig
seit Fastida (250-400 n.Chr.) auf Burg Scharosch, mit Ursprung in der dakischen Dynastie 44 v.Chr. – 106 n.Chr.
von Burebista (82-44 v.Chr.) alias Ustbora, besser bekannt in Rom
bis 48 v.Chr. als Gnaeus Pompeius
Magnus (aus Atri) zurück bis Burebista gibt es positiv Plausiblitätskriterien, und noch keinen Gegenbeweis): * ~ 200 fastida, gepidenkönig -
249n.Chr. gegenspieler zu ostrogotha [aus der gleichen familie] * ~ 170 … König eines Teil-Königreiches im
Nicht-Römischen Dakien * ~ 040 …
König eines Teil-Königreiches in Dakien (Scorylo?) * ~ -025
… König eines
Teil-Königreiches in Dakien * ~ -155 sextus pompeius in atri Quelle: Jordanes: GETICA.
Übersetzt von Lenelotte Möller. Marix-Verlag
2012 Diese abstrakte Darstellung
der Amaler Dynastie ist heute gemeinhin bekannt. Ich persönlich sehe im
ersten Namen, Gapt, den Namen Japheth, so dass es
der Name eines frühen Stammvaters ist, nicht der direkt Vater von Hulmul. Obwohl bei Jordanes:
GETIKA vorausgesetzt, ist die grössere Einheit von
Goten-Dynastie und Gepiden-Dynastie nicht explizit ausgeführt, und auch die
Folgewirkung für die weitere Geschichte wird daraus nicht unmittelbar
transparent. Ich habe daher in der folgenden Karte einerseits MUNDO als
fraglichen ADA-MUND (Ur-Grossvater von
Langobarden-Gepiden-König Rothari) mit einem frühen
Vorfahren FASTIDA (Zeitgenosse von Ostrogotha)
angedeutet als auch die Linien der Herzöge von Alamannien-Schwaben
und Bayern ab 500 n.Chr. unter Merowinger-Königen und noch unter der
Thrakischen Dynastie. Allerdings wird ausgeführt, dass AMALE die gleichen
Vorfahren hatte wie Gotenkönig Gadarich der Grosse, der wiederum identisch ist Kaiser Hadrian, der
aber kam aus Italika. Da aber die Vorfahren
wiederum von Kaiser Hadrian aus Italika im 3. Jh.
v.Chr. aus ATRI = Hadria in Picenum,
als Etruskische Königsstadt 400 v.Chr. neu errichtet, kamen, und die
Vorfahren von Merowingern und Gepiden Dynastie über Dakien und Ustbora = Burebista = Gnaeus Pompeius Magnus
identisch auf Atri = Hadria
in Picenum zurück gehen, muss dort in ATRI im 3.
und 4. Jh. v.Chr. der gemeinsame Nenner bzw. gemeinsame Stammvater von
Goten-Königs-Dynastie und Gepiden-Königs-Dynastie zu suchen sein, der in Jordanes: GETIKA vorausgesetzt wird. Dies jedenfalls
erklärt vieles, was sonst bisher noch fraglich war, und es gibt von da aus
letztlich nur eine einzige Spur, da es 400 v.Chr. keine neue Etruskische
Königsdynastie mehr gab: es kann vernünftigerweise damit nur die
Königsdynastie von VEIJ von 1000 v.Chr. bis 400 v.Chr. sein, die Veij aufgibt mutmaslich
zugunsten des weiteren Wachstums von Rom (mit sehr viel besseren
Voraussetzungen als Veij), so dass das riesige
Umland von Veij an Rom fällt. Die Darstellung von Jordanes in der
GETIKA von 551 n.Chr. ist in Konstantinopel zur Zeit von Justinian
entstanden, setzt also diesen Bezug zu Justinian
voraus, und es ist fraglich, ob und in wie weit Ermanerich
(266-376) weit bedeutender war als heute bekannt ist: so dass das
vermeintliche „Hunnenreich“ (das 455 Gepidenkönig Ardarich übernimmt
und dabei das alte Dakien als Erb-Königreich dabei neu konstituiert) tatsächlich
eine Reststruktur eines von Ermanerich aufgebauten
riesigen Friedensraumes war. Die folgende Karte thematisiert die weitergehend
Folgewirkung auch noch durch Mittelalter und Neuzeit, sei es durch
West-Goten-Könige, aus denen sich vielleicht die Karolinger (nicht aber die
Merowinger) ableiten, und es zeigt, dass fast alle wichtigen
mittelalterlichen und neuzeitlichen Kaiserdynastien des Deutschen
Kaiserreiches damit aus dieser (Ost-) Gotischen Amaler- oder eben (über Eticho und Rothari bzw. Nanding und seinen Grossvater Mundus, Enkel von LEO I) aus der Gepiden-Dynastie
abgeleitet zu denken wären. Vor diesem Hintergrund war ich im Mai 2018 zu einer Fahrrad-Fitness-Tour
von Zagreb bis zur Hagia Sophia gereist, und habe
mich gefragt, ob man belegen oder widerlegen kann, dass der eigentliche
Bauherr der Hagia Sophia jener Mundo
(alias Ada-Mund) war, der schon 536 gefallen ist, so dass an seiner Stelle dann
Justinian die Hagia
Sophia eingeweiht hatte, entsprechend habe ich nach weitergehenden Spuren
zurück zum Grossvater von Mundus,
Gepidenkönig Ardarich,
geforscht, und war dazu durch Rumänien, speziell auch Siebenbürgen, gereist,
fand allerdings zunächst keinen Hinweis auf einen Königssitz von Ardarich ab 455 (seine Nachkommen sitzen später vor allem
in Sirmium); damals wusste ich noch nichts von Sarmizegetusa von Trajan, von Dakien seit Burebista und seinem fraglichen Sitz in Sarmizegetusa regia oder gar
von der (Thrakisch-) Dakischen Dynastie von Kaiser LEO I. Heute vermute ich, dass Gepidenkönig Ardarich nicht etwa aus dem Nichts auftaucht, sondern
auch der Ursprung der gesamten nordischen Mythologie zu König-Heidrek-der-Weise war, und als solcher 451 mit Attila in
der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern war, und 455 damit nicht nur das
Königreich der Hunnen als neues Gepiden-Königreich (schon von Fastida seit 249?) übernommen hat (das haben seine
Nachkommen bis 567 weitergeführt), sondern das gesamte Reich von Attila (wie
er es von Ruga übernommen hatte), das aber wohl auf
den sagenhaften Ermanerich in Kiew (ab 330-376 in Galata) zurück gehen dürfte – auch als Folgewirkung von
früher –, der damit kaum zu einem Bruchteil erschlossen ist: eine solche Machtfülle
ist davor belegt bei Gadarich / Gandaric
d. Gr. alias Kaiser Hadrian alias Kanischka I d. Gr. bis 150 und
ggf. schon bei Burebista alisa
Gnaeus Pompeius Magnus. Da ich keinen Königssitz von Gepidenkönig
Ardarich ab 455 finden konnte, war entsprechend
fraglich, ob er damit vielleicht sogar zusätzlich zu dem riesigen
Mittel-und-Osteuropäischen Reich auch noch das verwaiste
Ost-und-West-Römische-Reich von Konstantin dem Grossen
mit übernommen hat, und damit – als Dakier – in der
Tradition von Konstantin und Ermanerich in
Konstantinopel einen Palast gebaut oder übernommen hat: dort beginnt 457
Kaiser / Imperator LEO I 457-474 bzw. die (Dakische / Thrakische / Leoniden)
Dynastie 457-518, damit hat dann Mundus als Enkel
dieses König-Heidrek-des-Weisen alias Gepidenkönig Ardarich alias
Kaiser Leo I quasi das das gesamte verwaiste Kulturerbe der Gepidisch-Dakisch-Thrakischen Dynastie unwillkürlich
übernommen: das würde damit dann ab 532-536 (seinem Todesjahr) in die Hagia Sophia als Familienstiftung eingegangen sein. Umgekehrt würde das aber wohl bedeuten, dass damit
Konstantinopel unter KAISER LEO I das AS-GARD der Mythologie ist, tatsächlich
kommt Kaiser LEO I aus Dakien, das ursprünglich durch König Burebista begründet wurde, was wiederum stimmig wäre,
wenn diese Gepiden-Dynastie aus dieser ursprünglichen Königsdynastie aus Burebista abgeleitet ist; das alles ist kein Beweis, aber
es ist eine in sich stimmige, plausible Arbeitshypothese, die sich ad hoc
nicht direkt noch durch eine bessere, alternative Erklärung widerlegen lässt;
innerhalb dieser Plausibilitäts-These wäre damit die (ältere Etruskische
Dynastie oder) Konstantinische Dynastie die Wanen-Dynastie, ROM oder Nis damit Wana-Heim. Soweit
sich diese Hypothese endgültig nicht widerlegen lässt, stellt sich die Frage,
ob sie vielleicht umgekehrt einmal noch belegbar, beweisbar werden könnte,
wenn immer mehr Details stimmig werden. Ausgehend von der im Edictum rothari überlieferten Genealogie taucht der Name Ada-Mund
für den Urgrossvater von Rothari
auf, den ich heute gemäs Plausibilität vorläufig
mit Mundus gleichsetze, davon ausgehend ist der Grossvater von Mundus /
Ada-Mund, ein HILTZO, fraglich als Gepidenkönig Ardarich alias Kaiser LEO I. Es wäre nun bereits ein
vierter Begriff neben LEO I, Ardarich und Heidrek, und es gibt nichts, was das bestätigen oder gar
beweisen könnte, es gibt aber auch nichts, was man zu diesem HILTZO
alternativ ermitteln kann, und Langobarden-Goten-Gepiden-König Rothari (636-652) kann nur aufgrund seiner königlichen
Vorfahren zum König geworden sein, dafür reicht selbst ein Ada-Mund alias Mundus nicht aus, während ein Grossvater
von Mundus in Person von Kaiser LEO I tatsächlich
eine hinreichende, vernünftige Erklärung wäre; stimmig ist das mit Reptila = Notzo. Innerhalb dieser meiner fraglichen Genealogie zurück in die
Spätantike werden also keine Ergebnisse vorgestellt, es ist noch nicht einmal
eine endgültige Fragestellung formuliert, vielmehr ist hier vorläufig
thematisiert und zur Diskussion gestellt, ob sich eine solche konkretere,
prüfungsfähige Fragestellung weitergehend erarbeiten lässt, welche Kontexte
also ggf. mit berücksichtigt werden müssen, wie weit man den „Suchradius“
ausdehnen muss (z.B. das gesamte nicht erschlossene Reich eines Ermanerich, der parallel zur Konstantinischen Dynastie
angesetzt wird: vielleicht bildete auch schon Konstantin zusammen mit Ermanerich diese grössere
Einheit wie ich sie heute ab 457 unter Kaiser LEO I als Einheit / Ökumene von
„Attila-Reich“ und „Konstantinischem Römischen Reich“ vermuten und
voraussetzen muss?), vielleicht greift aber auch das noch zu kurz, vielleicht
muss man weiter ausgreifen: Bis August und September 2019 zeichnete sich als weitergehende
Fragestellung ab, ob möglicherweise unter ASGARD – MIDGAR – UTGARD drei zeitgleiche
Teilreiche unter GRIMNIR = ERMANERICH gemeint sein könnten: dann wäre der
Sitz von Ermanerich ab 330 in GALATA gewesen, bis
330 hätte er von Kiew aus MIDGARD als Reich aufgebaut, während parallel
Konstantin bis 330 das alte Römische Reich von Caesar erneuert hätte als
ASGARD, der Name für das Reich und dann für Konstantinopel; viele
Eigenheiten, Symbole, Zeichen, Kontexte, Relikte, ect.
sprechen dafür, dass () UTGARD identisch sein könnte dem Sassaniden-Reich
330-379 (Schapur II in Chalkedon,
von da der „Zwergen-Mythos“), Ermanerich ab 330
alle 3 Teilreiche von GALATA aus regiert / befriedet / angeführt hatte, es
gibt dafür keinen Beweis, aber noch viel weniger einen Gegenbeweis, damit ist
es eine Arbeitshypothese: Karte aus „TOTAL WAR: ATTILA“; die 3 Reiche ASGARD, MIDGARD und
UTGARD mit zentralem Ermanerich-PALAST in GALATA? Jenseits von Ermanerich kommen 249
n.Chr. Gotenkönig OSTROGOTHA und sein zeitgleicher Gegenspieler, Gepidenkönig FASTIDA, die sich „bei der Stadt Galtis / Callatis am Fluss Auha (Mündung der Donau bei Callatis
/ Mangalia, oder bei Viminacium?)“
einen Schaukampf geliefert hatten. Ich vermute die Gepidendynastie
von Fastida (249) 250-400, bis Ardarich
(geb. 401) inzwischen auf Burg Scharosch. Von dort forsche ich nach dem
ursprünglichen Daken-König-Reich von BUREBISTA im
1. Jh. v.Chr., und da drängt sich wiederum die überlieferte
Merowinger-Genealogie auf als weiterer Erklärungsansatz auf, nachdem ich inzwischen
den bisher „mythischen“ Gotenkönig Gadarich / Gandarich den Grossen (bis 150
n.Chr.) der Scythia identifiziert haben mit Kaiser
Hadrian alias Kanischka I d. Gr.,
und damit parallel zur Goten- und Merowinger-Dynastie die Gepiden-Dynastie
weitergehend bearbeiten kann. Die Merowinger werden ab Anfang 2. Jh. im Bereich Rhein-Elbe (gemäs Ptolemäus) gesehen, das
eigentlich überraschende dabei ist, dass sie über Pannonien
weiter zurück verfolgt werden: da ich inzwischen Viminacium
als möglichen Residenz-Ort von Burebista sehe, und
er ein Vorfahre dieser Merowinger sein muss, müssen sich dort Gepiden- und
Merowinger-Genealogie überschneiden. Auf den ersten Blick auf eine
veröffentlichte Merowinger-Genealogie (in USCH HENZ: DIE MEROWINGER; 2010)
wird man einen Francus 40-13 v.Chr. mit einem Sohn
von Burebista identifizieren müssen. Ein Merowech (95 v.Chr.) würde davor sein, wobei Burebista damit identisch sein muss Gnaeus
Pompeius Magnus,
dessen Vater ist Gnaeus Pompeius
Strabo, der damit identisch sein könnte dem Merowech
(95. v.Chr.), Cassander und Antharius
könnten die Söhne von Gnaeus Pompeius
Magnus sein. (aus: Usch Henz:
Die Merowinger, 2010) Was fiktive oder gebrochene ältere Genealogien sind lässt sich
nicht beweisen ausserhalb der ureigensten
Genealogie, deshalb überprüfe ich fortlaufend, wie weit zurück ich meine
eigene Genealogie nachweisen kann, und weise dazu die dafür relevanten
Kontexte aus: das war 451 Gepidenkönig Ardarich und der durch ihn ggf. installierte erste
namensgebende Merowinger Merowech in Frankreich (in
Ablösung der Westgotendynastie), das war ein Gepidenkönig
Fastida in einem Scharmützel mit Ostrogotha 249 n. Chr. und damit eine bisher noch nicht
weitergehend überprüfbare Spur vom Osten der Slowakei mit dem fraglichen Sitz
der Gepidendynastie 250-400 auf Burg Scharosch, und
von da ist fraglich, ob die Spur zurück bis Viminacium
als möglichen Sitz / als Residenz von Burebista
alias Gnaeus Pompeius
Magnus denkbaren ist; dafür gibt es bisher aber keine konkreteren Indizien. Die bisher fragliche Spuren als Indizien Im Ergebnis dieser Überlegungen würde sich vorläufig – als
Arbeitshypothese, weil es bisher nicht widerlegt werden kann – diese
Darstellung als Denkmodell, als Kommunikationsmodell formulieren lassen. Das Edictum rothari beginnt mit der
Ableitung aus dem Hintergründen der Haruden-Dynastie
(= Parthischen Dynastie?) über die in der überlieferten Genealogie der
Vorfahren über die Spätantike. Jenseits dieser Genealogie folten
Eticho mit der Etichonendynastie,
daraus Guntram der Reiche, aus ihm dann alle weiteren nachgewiesenen
Vorfahren. Gemäs Beowulf-Epos mit Beowulf =
Westgotenkönig Rekkared geht auch Kaiser Justinian = Hrothgar zurück auf
Ermanerich = Scyld. Damit
sind alle in der folgenden Darstellung – ausser der
Herakleiden-Dynastie (aus der Arsakiden-Dynastie
aus dem Armenischen Zweig der Parthen), sowie den
der fraglichen (möglicherweise auch die jeweils aus Nis
stammende Justinianischen und Konstantinischen
Dynastie und ggf. Diokletian) – abgeleitet zu
denken aus einer einzigen Dynastie mit Ursprung gemäs
Merowinger-Abstammungs-Mythos in Gomer-Japheth-Noah
aus Adam aus Eridu / Paradies in Eden. Alternativ zu bisherigen publizierten Einsichten anderer
Autoren lassen sich die Robertiner, damit die
Kapetinger und die davon abgeleiteten Anjou-Plantagenet, möglicherweise auch
auf Langobarden-Goten-Gepidenkönig Rothari oder seinen Vater bzw. Grossvater
zurückführen. Es gibt zwar keinen konkreteren Hinweis oder gar Beweis, aber
noch weniger einen anders lautenden Beweis, so dass möglicherweise die
Französischen Anjou und damit Plantagenet vielleicht zwar nicht auf Rothari, aber möglicherweise auf einen Zweig der
Nachkommen der Gepiden-Dynastie zurückgehen könnten. Ich will nicht einen
solchen Beweis führen, sondern forsche nach, warum es so unendlich schwer
scheint, bis vor Rothari und Nanding
zurück zu kommen: eine naheliegende Vermutung ist, dass es weitere, bisher
noch nicht als solche erschlossene Zweige von Bedeutung geben könnte. Ich bin
erst jetzt (Februar 2025) so weit gekommen, Notzo
als Vater von Nanding und Sohn von Mundus mit REPTILA zu identifizieren. Die fragliche Abstammung der Robertiner
aus der Gepidendynastie Teils weiterhin fragliche Zweige der Gepiden-, Merowinger- und
Gotendynastie Die teils fragliche Überlieferung zur Edda und zu Europäischen
Königsdynastien Stand: 20.02.2025 https://martin-buehler.hosting.telekom.de |